AW: Messer für Bushcraft / Survival
ich find ja allein schon die unterscheidungen hier witzig....
ein sörweivalmesser war früher son ding mit nem hohlen griff, in dem dann verschiedenes spielzeug untergebracht war...
bushcraftmesser, outdoormesser... irgendwie wirds da langsam zu bunt... find ich... immer dass "ich brauch für jeden gegenstand nen speziell-cool klingeneden namen...." o.O
@lindworm:
der stahl bei dem messer welches von dir angepriesen wird ist 440c... ned mehr und ned weniger... also der gebräuchlichste messerstahl, in der "günstig/billig"-schiene überhaupt... also braucht man des ned speziell als gute eigenschaft hervorheben, is halt eben ein messer mit ner klinge aus 440c...
ich hab nen kleineres fürs futtern, diverse kleine arbeiten, undn grösseres messer für den ganzen restlichen kram.
bei keinem steht da n prädikat "besonders für -weissdergeierwas- geeignet..."
kauft euch halt einfach n messer was euch gefällt, aus nem stahl der - für einen selber (anforderungsprofil, grösse des geldbeutels, pflegeintensivität...)- was taugt...
wichtig ist dass man mit der form und der haptik klarkommt... und nachdem da bekanntlich die geschmäcker und handformen so verschieden sind, muss man`s eh erst mal in der hand gehabt haben... evtl stellt sich da dann auch heraus dass einem ein messer/griffvariation taugt, an welches man vorher nie gedacht hätte.... ging mir grad selber erst so ;)
wenn man drauf steht ständig mit nem wetzstein in der gegend rumzulaufen, dann 440c...
wenn man a bisserl mehr geld ausgeben will, UND nicht unterwegs nachschärfen möchte n690co oder s30v.
vorteil 440c
lässt sich sehr leicht nachschärfen, auch mit widrigen mitteln... wird aber genauso schnell stumpf... vor allem bei den hier angesprochenen tätigkeiten wie holzhacken oder ähnlichem...
mein bervorzugter stahl fürs grobe messer ist n690co und fürs kleine s30v... die schärfe ich alle heilige zeit mal... und dann auch nur weil ich grad nix anderes zu tun hab...
gruss
robert
ich find ja allein schon die unterscheidungen hier witzig....
ein sörweivalmesser war früher son ding mit nem hohlen griff, in dem dann verschiedenes spielzeug untergebracht war...
bushcraftmesser, outdoormesser... irgendwie wirds da langsam zu bunt... find ich... immer dass "ich brauch für jeden gegenstand nen speziell-cool klingeneden namen...." o.O
@lindworm:
der stahl bei dem messer welches von dir angepriesen wird ist 440c... ned mehr und ned weniger... also der gebräuchlichste messerstahl, in der "günstig/billig"-schiene überhaupt... also braucht man des ned speziell als gute eigenschaft hervorheben, is halt eben ein messer mit ner klinge aus 440c...
ich hab nen kleineres fürs futtern, diverse kleine arbeiten, undn grösseres messer für den ganzen restlichen kram.
bei keinem steht da n prädikat "besonders für -weissdergeierwas- geeignet..."
kauft euch halt einfach n messer was euch gefällt, aus nem stahl der - für einen selber (anforderungsprofil, grösse des geldbeutels, pflegeintensivität...)- was taugt...
wichtig ist dass man mit der form und der haptik klarkommt... und nachdem da bekanntlich die geschmäcker und handformen so verschieden sind, muss man`s eh erst mal in der hand gehabt haben... evtl stellt sich da dann auch heraus dass einem ein messer/griffvariation taugt, an welches man vorher nie gedacht hätte.... ging mir grad selber erst so ;)
wenn man drauf steht ständig mit nem wetzstein in der gegend rumzulaufen, dann 440c...
wenn man a bisserl mehr geld ausgeben will, UND nicht unterwegs nachschärfen möchte n690co oder s30v.
vorteil 440c
lässt sich sehr leicht nachschärfen, auch mit widrigen mitteln... wird aber genauso schnell stumpf... vor allem bei den hier angesprochenen tätigkeiten wie holzhacken oder ähnlichem...
mein bervorzugter stahl fürs grobe messer ist n690co und fürs kleine s30v... die schärfe ich alle heilige zeit mal... und dann auch nur weil ich grad nix anderes zu tun hab...
gruss
robert
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