AA sind heute nicht mehr das was man üblicher Weise für eine Tala oder Stirnlampe... oder etwa doch? Ich glaube hier ist ganz wesentlich was man damit vor hat. Ich habe auch noch AA Lampen. Gerade für Reisen finde ich das mal ganz nett. Fix klein und ich würde auch im letzten Kuhdorf noch eine neue Batterie bekommen. Auch dort wo ich meinen Akku nicht laden könnte. In den letzten Jahren ist das mit dem Akku laden aber auch eine Sache die sich relativiert. USB Lademöglichkeiten finden sich dank der Handies auch fast überall. Ich kann aber Menschen verstehen, die sich auf die gute alte Batterie verlassen mögen. Und ganz davon ab gibt es auch LiLo Akkus in AA Format.
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Spannende, lehrreiche Diskussion. Ich dachte immer, ich wäre Geardo, aber offensichtlich nicht in Bezug auf Taschenlampen.
Meine Ursprungswünsche hatte ich ja schon geschildert, aber vielleicht sollte ich noch einmal hervorheben, dass die Lampe die meiste Zeit ungenutzt im Auto rumliegen wird. Dafür wären 150 EUR schon deutlich zuviel (und ich bin normalerweise gerne bereit, auch für Blödsinn viel auszugeben). Dass ich die Lampe längere Zeit (>10 min) am Stück nutze, ist sehr unwahrscheinlich, dass ich dabei die volle Leuchtleistung brauche ebenfalls. Daneben hatte ich ja auch schon den SV-Aspekt festgestellt (die Form der Varta ist länger als die teuren).
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Also ich finde es gibt viele Gründe, die für das AA-Format sprechen. Ich kann die Batterien fast überall bekommen. Fast in jedem Haushalt sind sie zu finden. In Fernbedienung, Uhr, Wecker, Kleingeräten, Küchenwaagen usw.). Und in Geschäften sowieso.
Die "High"-Schaltstufen meiner 18650-Lampen brauche ich ausgesprochen selten. Mal nachts zum Trailrunning oder wer eben mit dem Fahrrad auf unbeleuchteten Wegen fährt. Im Gegenteil, ich habe die meisten Schaltstufen wahrscheinlich auf unter 50 Lumen eingestellt.
Daher liefern AA-Lampen mehr als ausreichend Licht. Selbst fürs Traillaufen. Da kommt dann aber mal ein Problem mit der Brenndauer evtl.
Zudem gibt es genügend Akkus für die Lampen, teils auch vom Hersteller schon, die selbst eine USB-Buchse zum Laden haben, also als Zweitakku geladen werden können, während die Lampe im Gebrauch ist. Für micht spricht eigentlich auf normalen Touren alles für AA. Zur Not hole ich sie mir aus meinem Garmin.
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Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
Also ich finde es gibt viele Gründe, die für das AA-Format sprechen. Ich kann die Batterien fast überall bekommen. Fast in jedem Haushalt sind sie zu finden. In Fernbedienung, Uhr, Wecker, Kleingeräten, Küchenwaagen usw.). Und in Geschäften sowieso.
Die "High"-Schaltstufen meiner 18650-Lampen brauche ich ausgesprochen selten. Mal nachts zum Trailrunning oder wer eben mit dem Fahrrad auf unbeleuchteten Wegen fährt. Im Gegenteil, ich habe die meisten Schaltstufen wahrscheinlich auf unter 50 Lumen eingestellt.
Daher liefern AA-Lampen mehr als ausreichend Licht. Selbst fürs Traillaufen. Da kommt dann aber mal ein Problem mit der Brenndauer evtl.
Zudem gibt es genügend Akkus für die Lampen, teils auch vom Hersteller schon, die selbst eine USB-Buchse zum Laden haben, also als Zweitakku geladen werden können, während die Lampe im Gebrauch ist. Für micht spricht eigentlich auf normalen Touren alles für AA. Zur Not hole ich sie mir aus meinem Garmin.
Wer sich vorher überlegt, wieviel Energie er auf einer Tour braucht, wird nie in die Verlegenheit kommen, wild Batterien tauschen zu müssen.
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Die erste Version der Streamlight Sidewinder, nimmt zwei AA-Batterien auf ist super robust, aber nicht sehr hell.
Jetzt sehe ich es gerade, Kostenpunkt um die 100 €. Fällt also raus.Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.
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