Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Wenn ihm das "Taktische" nunmal gefällt. Er wird seine Gründe haben. Schau auch mal bei Maxpedition oder 5.11, Eberlestock oder eben Tasmanian Tiger. Da findest Du bestimmt was. Haltbar ist das Zeug und "Taktisch" auch.

Ja, ich finde die Taktischen Ausrüstungsgegenstände schon recht verlockend. Der ein oder andere hat mich hier glaube ich auch etwas falsch verstanden, die oben von mir angegebenen Beispiele sollten eher als Beispiel angesehen werden in welche Richtung es gehen sollte! Und eins scheint noch nicht verständlich genug rüber gekommen zu sein, ich möchte weder irgendwelche Taschen an eines meiner Bikes haben, noch irgendwelche Gepäckträger oder sonstiges Zeugs in der Richtung.
Der Preis ist sekundär, sollte sich zum Beispiel herausstellen das ein Tasmanien Tiger oder ein Bargans die beste Wahl für mich ist, dann bin ich auch durchaus bereit für diesen zu zahlen! Die 60 Liter Volumen von Alice-Bag oder BW-Rucksack sind schon
sehr viel! Ich denke das ein 40 Liter Rucksack die beste Wahl ist, die sollten es aber schon sein. Und wie auch schon erwähnt habe ich keine Extremtouren damit vor, vieleicht wenn es hoch kommt 50-60 Kilometer pro Tag mit mehreren Pausen an Eisdeelen, Pommesbuden und Supermärkten. Ich fahre zwar ein Carbon Hardtail welches ich aber ausschlieslich auf asphaltierten Straßen fahre, da ich Schwalbe Kojak 2.0x26 Slicks fahre würde sich alles andere auch schwierig gestalten!

Also noch mal in Kurz:

Fahrtstrecke pro Tag: 50-60 Kilometer mit mind. 2-3 Stopps auf ausschlieslich asphaltierten Straßen.

Keine Taschen oder Gepäckträger, was ohne nicht geht geht dann halt nicht.

Ich mache keinen Extremsport, jediglich ein bisschen lockeres Radeln an der frischen Luft.

Und ja, die Obtik spielt für mich auch eine Rolle.

[Aktaion]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

40 Liter...
Wenn es dann sein muss, schau Dir mal den:

Berghaus Munro

oder,

Bergans Escape II an.

Die kann Ich mir mit Augenzusammenkneifen als Daypack auch auf´m Rad noch vorstellen.


Edit: Wenn´s noch mehr SpecOps mit haufenweise Molle sein soll und Geld kosten darf:

Maxpedition Falcon II,

oder aber das halb so teure und nicht wesentlich schlechtere Condor Medium Assault Pack.

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Aber so richtig werde ich aus dem TO auch nicht schlau. Günstig, gut aussehend, bequem, Ratschläge ignorieren....



Wieso ignoriere ich Ratschläge? Es muss doch klar sein das ich nicht auf jeden einzelnen Beitrag antworten kann!

Aber keine Sorge, ich habe nichts ignoriert und jeden Beitrag ausführlich gelesen.

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

40 Liter...
Wenn es dann sein muss, schau Dir mal den:

Berghaus Munro

oder,

Bergans Escape II an.

Die kann Ich mir mit Augenzusammenkneifen als Daypack auch auf´m Rad noch vorstellen.


Edit: Wenn´s noch mehr SpecOps mit haufenweise Molle sein soll und Geld kosten darf:

Maxpedition Falcon II,

oder aber das halb so teure und nicht wesentlich schlechtere Condor Medium Assault Pack.

Hi, danke für die interessanten Vorschläge! Der Berghaus Munro interessiert mich schon, aber meinst du nicht das das Tragesystem bei den Georg Essl Rucksäcken nicht einen etwas solideren und bequemeren Eindruck macht?

http://www.comrade.at/trageausruestung/rucksaecke.html

[Aktaion]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Hi, danke für die interessanten Vorschläge! Der Berghaus Munro interessiert mich schon, aber meinst du nicht das das Tragesystem bei den Georg Essl Rucksäcken nicht einen etwas solideren und bequemeren Eindruck macht?

http://www.comrade.at/trageausruestung/rucksaecke.html

Das kann Ich leider nicht beurteilen, da müsstest Du auf die Antwort eines ÖBH-Erfahrenen warten.
Der Munro ist simpel aufgebaut, ganz klar.

Die Frage ist ja auch, wieviel Hüftgurt so ein Rucksack für´s Fahrrad braucht?!

Ich bin da Laie, aber wenn Ich mich in die Radfahrposition reindenke, und als Referenz mal den Deuter Transalpine nehme, der ja einhellig ein sehr tauglicher Radfahrrucksack ist, dann scheint die Lastübertragung auf die Hüfte nicht der Schwerpunkt zu sein.

Eher wichtig sollte wohl die fixierte Position sein.

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Ich meinte auch nur der Eindruck vom Foto im direkten Vergleich! Da wirkt der Essel im Tragesystem stabiler und besser gepolstert, aber man muss einen Rucksack sicherlich erstmal probegetragen haben um das genau zu beurteilen.

Schau ma mal, kommt jetzt auf nen Tag auch nicht an. Ich werde mal den ein oder anderen ausprobieren und dann ganz in Ruhe darüber nachdenken.

[krupp]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

ich / wir sind in den frühen 90ern nur mit bikes und rucksäcken unterwegs gewesen.
mehrwöchige radtouren in holland zb.
ja nix am fahrad anbringen wäre ja auch uncool gewesen usw....
das ging auch. hey wir waren jung...
wobei wir alg wenig zeug dabei hatten, wir wussten ja garnich was es so alles gibt, als ossis ^^ .

aber ganz ehrlich? heute würd ich mir wirklich lieber diese hässlichen 20.- aldi fahradtaschenkaufen,
auch wenn sie nur 1 tour halten, als den ganzen scheiss aufm rücken rumzuschrubbern.
zu fuss ist das nach meinem geschmack noch was anderes.
aber gerade die militärrucksäcke die du ansprichst sind net fürs rad gemacht.
selbst die packs für radkuriere sind in jeder beziehung notlösungen.
rad + transport aufm rücken passt einfach nicht.
du tust dir damit keinen gefallen. es mag mal 1 we gehen oder eine mittlere strecke von hm 30-50km
je nach gewicht,
aber über mehrere tage wirst du schnell wissen warum die leute es dir hier abraten.

[Rosi]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Der Berghaus Munro ist einfach nur n geiles Teil. Der ist einfach was er sein soll und extrem beliebt. Robust ist er sowieso. Wenn dir die 35l reichen, machst da nix falsch.

[vulpes]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

jedesmal, wenn ich armeerucksack lese, muss ich an das video denken.
armeerucksäcke sind da, um rekruten zu quälen und nicht, um sie freiwillig aufzusetzen.

http://www.youtube.com/watch?v=8GNOhmA0gx4

bei dem sack im video spart man geld, um auf einen richtigen rucksack zu sparen.

[Podo]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Beim alice pack braucht man nur ein wenig nach erfahrungen zu googeln. Viele empfinden es als bequem und viele eben nicht.
Ich besitze ein alice pack und wirklich bequem ist es für mich nicht. Es bietet aber extrem viel stauraum und ist ein toller festival rucksack, dafür würde ich es mir immer wieder kaufen. Eine längere tour würde ich damit nicht machen wollen.

Die essl rucksäcke werden hier in österreich eigentlich nur gelobt. Als zivildiener hatte ich nie die ehre den kaderrucksack zu tragen. Die firma essl fertigt auch andere rucksäcke im military look an.
http://www.militaerversand.at

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Guten Morgen, mir ist eben beim stöbern auf der Tasmanien Tiger Hompage der TT Raid Pack Mk2 aufgefallen!

http://intranet.tatonka.com/infosys/...Pack%20MK%20II

Da wie schon erwähnt das Tragesystem von Tatonka ist dürfte es ja aus der Sicht nicht das größte Problem sein und 45 Liter sind glaube ich eine ausreichende aber nicht zu große Dimensionierung. Mir ist natürlich auch schon in den Sinn gekommen einen Fahrradspezifischen Rucksack zu kaufen. Da ich schon einen Ergon BX2 als Daypack habe, habe ich mir mal den BC3 von Ergon angeschaut.

http://www.ergon-bike.com/de/de/product/bc3

Da er aber nur 25 Liter Volumen hat und so gut wie keine Befestigungsmöglichkeiten für Zelt, Isomatte usw. hat, ist er halt einfach keine Option. Rein vom Tragesystem her ist Ergon im Bikebereich meine erste Wahl, ich habe noch nie einen besseren auf dem Rücken getragen.

[Iring]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Du willst ein Rad ohne Schnörkel - pur eben, kann ich gut verstehen. Schau Dir Mal den hier an : http://www.google.de/imgres?imgurl=h...t:429,r:11,s:0 der hat nur einen Riemen. Fahradkuriere haben nur sowas - und die müssen es ja wissen. Auf Expedition fährst Du ja nicht. Hier gibt es die Dinger auch : http://rheinleder.de/

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Du willst ein Rad ohne Schnörkel - pur eben, kann ich gut verstehen. Schau Dir Mal den hier an : http://www.google.de/imgres?imgurl=h...t:429,r:11,s:0 der hat nur einen Riemen. Fahradkuriere haben nur sowas - und die müssen es ja wissen. Auf Expedition fährst Du ja nicht. Hier gibt es die Dinger auch : http://rheinleder.de/

Morgen! Genau, ich hätte es nicht besser sagen können. Bei mir steht halt das Bike im Vordergrund und das soll halt so bleiben wie es ist, nackt, schnörkellos und leicht! Danke für deine Tips, aber ich glaube bei dem Maxtpedition wird es Probleme mit der Größe bzw. mit den äüseren Befestigungsmöglichkeiten geben. Ich muss ja schon mein Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kocher, Gaslaterne usw. irgendwo unterbringen!

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Von Mexpedition könnte vom Volumen usw. höchstens der Volture 2 gehen, der wäre mit 46 Liter groß genug!

http://rheinleder.de/shop2/product_i...roducts_id=580

Aber da würde mir schon der TT Raid Pack Mk2 eher zusagen, der ist halt eher nach meinen Vorstellungen. Nicht nur vom optischen sondern auch von der größe, Anzahl der Befestigungsmöglichkeiten und der Einteilung.

[HUIHUI]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Aber da würde mir schon der TT Raid Pack Mk2 eher zusagen, der ist halt eher nach meinen Vorstellungen. Nicht nur vom optischen sondern auch von der größe, Anzahl der Befestigungsmöglichkeiten und der Einteilung.

Irgendwie ist das glaube ich immer das Problem in solchen "Beratungen". Der zu Beratene hat lauter Ideen und ne menge keine Erfahrung, dann kommen noch sachfremde Erwägungen wie Außendarstellung und Kopffilm dazu.
Da niemand hier die sachfremden Erwägungen abschätzen kann und diese für die Kaufentscheidung maßgeblich sind kann also auch eine Beratung gespart werden.
Hol dir irgend n Trekkingrad, den TT RAID PACK MARK ZWO und sei glücklich.

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Irgendwie ist das glaube ich immer das Problem in solchen "Beratungen". Der zu Beratene hat lauter Ideen und ne menge keine Erfahrung, dann kommen noch sachfremde Erwägungen wie Außendarstellung und Kopffilm dazu.
Da niemand hier die sachfremden Erwägungen abschätzen kann und diese für die Kaufentscheidung maßgeblich sind kann also auch eine Beratung gespart werden.
Hol dir irgend n Trekkingrad, den TT RAID PACK MARK ZWO und sei glücklich.

Irgendwas habe ich noch nie gekauft! Egal ob Auto, Uhr, Motorrad oder Bike! Irgendwas überlass ich anderen!

[sjusovaren]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Ist es empfehlenswert, das Gerödels für eine mehrtägige Fahrradtour, inkl. Schlafsack, Zelt etc., alles auf dem Rücken zu transportieren, weil man sein Fahrrad "optisch" nicht mit Taschen verschandeln möchte?
--> Nein

Ist es empfehlenswert, bei der Auswahl des Rucksacks gezielt taktische Modelle zu präferieren, weil man sie, warum auch immer, "optisch" ansprechender findet?
--> Nein

Irgendwie ist das glaube ich immer das Problem in solchen "Beratungen".
Der zu Beratene hat lauter Ideen und ne menge keine Erfahrung, dann kommen noch sachfremde Erwägungen wie Außendarstellung und Kopffilm dazu.

Stimmt, die Beratung war schon in Beitrag Nr.2 (!) erschöpfend erfolgt.

Billig Gepäckträger, Fahrradtaschen beim Discounter und kleiner Rucksack lautet die Lösung.

Aber vielleicht ermuntern die folgenden 50 Beiträge ja mal darüber nachzudenken, daß selbst die offensichtlich so wichtige Außendarstellung etwas anders ausfällt.

PS, wenn er es denn überhaupt ernst meint...

[recon1]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

Aber vielleicht ermuntern die folgenden 50 Beiträge ja mal darüber nachzudenken, daß selbst die offensichtlich so wichtige Außendarstellung etwas anders ausfällt.[/QUOTE]


Das könnte natürlich sein! Lassen wir uns überraschen!

[Doschdn]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

keine Extremtouren damit vor, vieleicht wenn es hoch kommt 50-60 Kilometer pro Tag mit mehreren Pausen an Eisdeelen, Pommesbuden und Supermärkten. Ich fahre zwar ein Carbon Hardtail welches ich aber ausschlieslich auf asphaltierten Straßen fahre, da ich Schwalbe Kojak 2.0x26 Slicks fahre würde sich alles andere auch schwierig gestalten!

Also noch mal in Kurz:

Fahrtstrecke pro Tag: 50-60 Kilometer mit mind. 2-3 Stopps auf ausschlieslich asphaltierten Straßen.

Keine Taschen oder Gepäckträger, was ohne nicht geht geht dann halt nicht.

Ich mache keinen Extremsport, jediglich ein bisschen lockeres Radeln an der frischen Luft.

Und ja, die Obtik spielt für mich auch eine Rolle.

Ja, hätte man das von Anfang an gewusst... Dann sparst du dir ja, so wie ich das verstanden habe schon einmal den Proviant. Von Einkaufsmöglichkeit zu Einkaufsmöglichkeit, auch ne entspannte Sache, finde ich dann aber ehrlich gesagt fehl am Platz hier im Forum...

Probleme mit der Größe bzw. mit den äüseren Befestigungsmöglichkeiten geben. Ich muss ja schon mein Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kocher, Gaslaterne usw. irgendwo unterbringen!

??? Spätestens jetzt müsste dir klar werden, dass bei solchem Gepäck in Rucksack völlig sinnfrei ist! Wie in den Posts auf Seite 2 schon hervorging, ist es für's Feeling und die Fahrsicherheit eher suboptimal einen riesen Rucksack am Rücken zu haben. Sowohl beim Umsehen als auch einfach in Gefahrensituationen (schon einmal etwas vom Trägheitsgesetz gehört? Oder von der Zentripetalkaft?). Ich bin selber oft mit dem Rad unterwegs (sowohl MTB als auch Rennrad). Beim Rennrad verzichte ich komplett auf Rucksack und beim MTB hab ich vielleicht mal nen Rucksack mit ner 1,5l Flasche Wasser und ein bisschen Vesper dabei. Das war's dann. Dass ich dazu keinen 40 Liter Rucksack brauche ist glaube ich klar! Dann noch Zelt, Schlafsack, usw. unbedingt außen am Rucksack verstauen zu wollen ist auch eine dumme Idee. Soviel wie nur möglich in den Rucksack, weil dann körpernah. Ist etwas zu groß, ok, dann eben außen. Aber das ist die Regel beim Trekking. Sich mit voller Trekkingausrüstung im/am Rucksack auf'n Fahrrad zu hocken und dann dabei Spaß haben wollen, ist die größte Schnapsidee, die ich je gehört habe. Kuck dir mal die Extremsportler an, die halb Amerika durchqueren, oder mal ne Tour durch Deutschand machen. Die ham da wenig bis nix auf dem Buckel, alles am Rad, vielleicht noch Anhänger!

Nächste Frage: Du bist mit dem Rad nur auf Straßen unterwegs, weil deine Reifen nicht für's Gelände ausgelegt sind... Wenn ich das richtig verstanden habe. Wo willst du dann schlafen/campen? Auf ner Verkehrsinsel oder nem Parkplatz vom Supermarkt, vor der Eisdiele...

Kleiner Tip: Du willst mit deinem Carbonrad, kein billiges Teil, wie ich denke, campen fahren. Ich habe mittlerweile mein drittes Carbonrad und glaub mir, wär's für den Wettkampf mittlerweile nicht so entscheidend, ich würd mit nem Stahlrahmen in der Gegend rumeiern. Is mir alles lieber, als dass dir jeder Depp hinter deinem Rad hergafft und des bei der nächstbesten Gelegenheit klaut!

Überdenk doch einfach mal, was du wirklich machen willst und wie! Deine Vorgaben bis jetzt sind einfach katastrophal. Und geh ruhig mal auf die Beiträge ein, wir machen uns ja auch die Mühe, hier zu posten und wollen ja nur helfen. Du hast ja auch nach Hilfe gefragt! Zeig mal ein bisschen Einsicht!

[Schmusebaerchen]

AW: Bundeswehrrucksack!!! Zu empfehlen???

"Wer schön sein will muss leiden." Ich denke das trifft es hier momentan. Beratung hat ja keinen Sinn, also nimm dir mal irgend einen Rucksack, pack da so viele Flaschen rein wie möglich und fahr eine kleine Runde. OT: Falls du Angst hast, dass dich jemand mit dem unpassenden Rucksack sieht, dann setzt halt eine stylische Sonnenbrille auf.

Es wird immer witziger, du möchtest Kocher, Gaslaterne und vermutlich vieles weiteres mitnehmen. Und das in einem 40l Rucksack bei 10kg...

Ich habe es probiert, ich weiß wie scheiße das ist. Aber bitte, wenn du dir das Genick brechen willst, es wird dich keiner aufhalten.

OT: Hast du nicht in einem anderen Thread geschrieben, dass du Survival machen möchtest?
-stylisches Carbon MTB für Straße
-Kocher/Gaslaterne
-gut aussehen