Moin,
wie beim Zelt brauch ich auch hier Hilfe, weil mich die Ohnmacht der Möglichkeiten erschlägt![:(](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_frown.gif)
Ich habe auch schon unendlich viel gelesen, bin aber keinen Schritt weit gekommen...
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Island im Sommer, allerdings Hochland, also bis 0° (?)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1,80, sportliche 1,72kg
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
generell eher Frostbeule, schlafend aber gute "Selbsterwärmung"
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Rücken-, Seitenschläfer
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
egal; ich will kein Geld zum Fenster 'rauswerfen, aber eine Superduperlösung darf was kosten
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
s. 1., mindestens eine Woche Rucksacktour am Stück
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
niedriges Gewicht, nicht frieren![Cool](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_cool.gif)
Meine Kernfrage stellt sich zum System: "einfach" ein Daunensack und dazu (welche?) Isomatte, Quilt mit Iso- oder Daunenmatte, oder doch KuFa-Sack? Mir ist klar, dass Daune ein super Gewicht/Wärme-Verhältnis hat, gibt's doch Gründe für KuFa, Preis ist wie geschrieben luxuriöserweise sekundär. Welche leichten Iso-Matten sind sinnvoll? Macht ein Quilt Sinn, wenn ich mich vom Rücken auf die Seite drehe und umgekehrt und das öfter die Nacht?
Ich war schon in Outdoor-Läden, aber gerade zum Quilt gab's keinen echten Rat![Roll](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Also immer noch Fragen über Fragen,
Danke vorab für's Beraten.
Grüße,
Markus
wie beim Zelt brauch ich auch hier Hilfe, weil mich die Ohnmacht der Möglichkeiten erschlägt
![:(](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_frown.gif)
Ich habe auch schon unendlich viel gelesen, bin aber keinen Schritt weit gekommen...
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Island im Sommer, allerdings Hochland, also bis 0° (?)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1,80, sportliche 1,72kg
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
generell eher Frostbeule, schlafend aber gute "Selbsterwärmung"
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Rücken-, Seitenschläfer
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
egal; ich will kein Geld zum Fenster 'rauswerfen, aber eine Superduperlösung darf was kosten
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
s. 1., mindestens eine Woche Rucksacktour am Stück
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
niedriges Gewicht, nicht frieren
![Cool](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_cool.gif)
Meine Kernfrage stellt sich zum System: "einfach" ein Daunensack und dazu (welche?) Isomatte, Quilt mit Iso- oder Daunenmatte, oder doch KuFa-Sack? Mir ist klar, dass Daune ein super Gewicht/Wärme-Verhältnis hat, gibt's doch Gründe für KuFa, Preis ist wie geschrieben luxuriöserweise sekundär. Welche leichten Iso-Matten sind sinnvoll? Macht ein Quilt Sinn, wenn ich mich vom Rücken auf die Seite drehe und umgekehrt und das öfter die Nacht?
Ich war schon in Outdoor-Läden, aber gerade zum Quilt gab's keinen echten Rat
![Roll](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Also immer noch Fragen über Fragen,
Danke vorab für's Beraten.
Grüße,
Markus
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