AW: Ich brauche Topf und Pfanne - taugt das Zeug von Quechua?
Es ging ja ums anbrennen im Sinne von haften bleiben und ankokeln.
Das geht mit blankem Aluminium zu schnell, als dass es bei solchen dünnen Wandstärken einen Vorteil gegenüber Edelstahl hätte.
Simmern, schmoren und köcheln mögen ja noch gehen, teils unter Zuhilfenahme von viel Fett, aber wirkliches braten macht keinen Spaß. Die Pfanne meines letzten Sets (Primus) habe ich am Ende nichtmehr mitgenommen und stattdessen mit viel Fett in den Töpfen gebraten, würde es schon eher fritieren nennen.
Ich habe jetzt Edelstahlgeschirr und damit funktioniert es besser als mit dem blanken Alu.
Sicherlich ist beschichtet oder HA bezüglich der Anhaftungen nochmals besser als Edelstahl, besonders was Rührei betrifft.
Blankes Alu hat nach meinen Erfahrungen aber keine Vorteile gegenüber Edelstahl.
Seitdem ist es mir ein Rätsel, warum in Foren behauptet wird, dass Edelstahl erhebliche Nachteile gegenüber blankem Aluminium hätte, weil sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilen würde.
Ich kann das so nicht bestätigen.
Wer ein paar Grundregeln des Kochens beachtet, (umrühren, Hizte regulieren, stirr frying, zuende braten lassen, sodass sich das Gargut wieder ablöst),bekommt mit Edelstahl keine Probleme.
Klar kenne ich nicht ALLE blanken Aluminumtöpfe, die der Markt hergibt, aber ich habe schon mit einigen gekocht.
In meinen letzen Aluminiumtöpfen ist versehentlich vor dem Einlagern ein Topfständer aus Eisen verbleiben und ein paar Salzkörner müssen auch noch vorhanden gewesen sein.
Den betroffenen Topf konnte ich nachher als Sieb gebrauchen. Ich glaube sowas nennnt sich im Bootsbau Opferanode...
Auch daher halte ich von blankem Alu nicht mehr viel.
Brauchbare Edelstahltöpfe kosten nicht mehr und haben gegeüber blankem Alu keine Nachteile.
Zitat von eike123
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Das geht mit blankem Aluminium zu schnell, als dass es bei solchen dünnen Wandstärken einen Vorteil gegenüber Edelstahl hätte.
Simmern, schmoren und köcheln mögen ja noch gehen, teils unter Zuhilfenahme von viel Fett, aber wirkliches braten macht keinen Spaß. Die Pfanne meines letzten Sets (Primus) habe ich am Ende nichtmehr mitgenommen und stattdessen mit viel Fett in den Töpfen gebraten, würde es schon eher fritieren nennen.
Ich habe jetzt Edelstahlgeschirr und damit funktioniert es besser als mit dem blanken Alu.
Sicherlich ist beschichtet oder HA bezüglich der Anhaftungen nochmals besser als Edelstahl, besonders was Rührei betrifft.
Blankes Alu hat nach meinen Erfahrungen aber keine Vorteile gegenüber Edelstahl.
Seitdem ist es mir ein Rätsel, warum in Foren behauptet wird, dass Edelstahl erhebliche Nachteile gegenüber blankem Aluminium hätte, weil sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilen würde.
Ich kann das so nicht bestätigen.
Wer ein paar Grundregeln des Kochens beachtet, (umrühren, Hizte regulieren, stirr frying, zuende braten lassen, sodass sich das Gargut wieder ablöst),bekommt mit Edelstahl keine Probleme.
Klar kenne ich nicht ALLE blanken Aluminumtöpfe, die der Markt hergibt, aber ich habe schon mit einigen gekocht.
In meinen letzen Aluminiumtöpfen ist versehentlich vor dem Einlagern ein Topfständer aus Eisen verbleiben und ein paar Salzkörner müssen auch noch vorhanden gewesen sein.
Den betroffenen Topf konnte ich nachher als Sieb gebrauchen. Ich glaube sowas nennnt sich im Bootsbau Opferanode...
Auch daher halte ich von blankem Alu nicht mehr viel.
Brauchbare Edelstahltöpfe kosten nicht mehr und haben gegeüber blankem Alu keine Nachteile.
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