Hallo zusammen,
nach unserem letzten Urlaub im australischen Outback steht für meine Freundin und mich fest, dass wir eine bessere Lösung für Wassertransport und -aufbereitung brauchen.
Bisher beschränkte sich unsere Lösung auf PET-Flaschen, Micropur und abkochen, was aber die allseits bekannten Probleme beinhaltet:
1) Leere PET-Flaschen nehmen ziemlich viel "totes" Volumen in Anspruch.
2) Anbringung der Flaschen nicht optimal für den Tragekomfort und auf wenige gute Stellen begrenzt.
3) Micropur zwar gesundheits- aber nicht geschmacksförderlich. Das Auge trinkt schließlich auch mit.
Daher sind wir auf der Suche nach einer besseren Lösung für Wassertransport und -aufbereitung, die aufeinander abgestimmt sein sollte.
Da wir bisher für diesen Anwendungsbereich keine Ausrüstungsgegenstände von Wert haben (nagut, ein zwei SIGG, aber die nutzen wir eigentlich nicht mehr), brauchen wir also auch auf nichts Rücksicht nehmen. Es sollte aber zu den Rucksäcken Lowe Alpine Cerro Torre (älteres APS-System, 65+15 und 55+15) sowie GoLite Jam2 passen.
Jetzt bin ich über dieses Video gestolpert (http://www.youtube.com/watch?v=wSYWoplv_Uo) und spiele mit dem Gedanken auf folgende Kombination umzusteigen:
- Aquamira Frontier Pro, zur Schwebstoff-Entfernung
- Micropur oder SteriPen zur Entkeimung
- Eine Platypus pro Person zum Wassertransport, ggf. als Hoser für Trinksystem
- Eine "Dirty"-Platypus für ungefiltertes Wasser
- Eine PET-Flasche pro Person zum Trinken (bzw. bei Trinksystem als Backup)
Was allerdings zu ein paar Fragen führt:
1) Führt diese Lösung zu ähnlich geschmackneutrales, klares und keimfreies Wasser wie ein Katadyn Vario?
2) Ist diese Lösung tauglich, um auch mal "zwischendurch" bei einer längeren Pause ausreichend Wasser aufzubereiten, um die Vorräte aufzufüllen.
3) Was würdet ich vorziehen: Vorbehandlung des Wassers mit Micropur oder Nachbehandlung mit SteriPen?
4) Platypus als Trinksystem oder doch lieber günstiger und sicherer als einfache Faltflasche?
5) Welche Größe für die Platypus?
Vielen Dank für Eure Antworten.
nach unserem letzten Urlaub im australischen Outback steht für meine Freundin und mich fest, dass wir eine bessere Lösung für Wassertransport und -aufbereitung brauchen.
Bisher beschränkte sich unsere Lösung auf PET-Flaschen, Micropur und abkochen, was aber die allseits bekannten Probleme beinhaltet:
1) Leere PET-Flaschen nehmen ziemlich viel "totes" Volumen in Anspruch.
2) Anbringung der Flaschen nicht optimal für den Tragekomfort und auf wenige gute Stellen begrenzt.
3) Micropur zwar gesundheits- aber nicht geschmacksförderlich. Das Auge trinkt schließlich auch mit.
Daher sind wir auf der Suche nach einer besseren Lösung für Wassertransport und -aufbereitung, die aufeinander abgestimmt sein sollte.
Da wir bisher für diesen Anwendungsbereich keine Ausrüstungsgegenstände von Wert haben (nagut, ein zwei SIGG, aber die nutzen wir eigentlich nicht mehr), brauchen wir also auch auf nichts Rücksicht nehmen. Es sollte aber zu den Rucksäcken Lowe Alpine Cerro Torre (älteres APS-System, 65+15 und 55+15) sowie GoLite Jam2 passen.
Jetzt bin ich über dieses Video gestolpert (http://www.youtube.com/watch?v=wSYWoplv_Uo) und spiele mit dem Gedanken auf folgende Kombination umzusteigen:
- Aquamira Frontier Pro, zur Schwebstoff-Entfernung
- Micropur oder SteriPen zur Entkeimung
- Eine Platypus pro Person zum Wassertransport, ggf. als Hoser für Trinksystem
- Eine "Dirty"-Platypus für ungefiltertes Wasser
- Eine PET-Flasche pro Person zum Trinken (bzw. bei Trinksystem als Backup)
Was allerdings zu ein paar Fragen führt:
1) Führt diese Lösung zu ähnlich geschmackneutrales, klares und keimfreies Wasser wie ein Katadyn Vario?
2) Ist diese Lösung tauglich, um auch mal "zwischendurch" bei einer längeren Pause ausreichend Wasser aufzubereiten, um die Vorräte aufzufüllen.
3) Was würdet ich vorziehen: Vorbehandlung des Wassers mit Micropur oder Nachbehandlung mit SteriPen?
4) Platypus als Trinksystem oder doch lieber günstiger und sicherer als einfache Faltflasche?
5) Welche Größe für die Platypus?
Vielen Dank für Eure Antworten.
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