Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune?

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  • lorenz7433
    Fuchs
    • 08.11.2012
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    • Meine Reisen

    #61
    AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

    aso du meinst ne einzelne daune.

    jo dann ist so eine einzeldaune halt ne tick schwerer, in summe hat ein packet davon erheblich mehr Spannkraft und darum geht's doch bei cuin messungen.

    ist das jetzt wichtig ob ne einzeldaune 0,0009g oder 0,0008g wiegt?

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    • derMac
      Freak
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      • 08.12.2004
      • 11888
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      • Meine Reisen

      #62
      AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
      ist das jetzt wichtig ob ne einzeldaune 0,0009g oder 0,0008g wiegt?
      Ja, 12,5 % mehr Gewicht spielen eine Rolle.

      Mac

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      • lorenz7433
        Fuchs
        • 08.11.2012
        • 2269
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        • Meine Reisen

        #63
        AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

        in welcher hinsicht soll das gewicht einer einzelnen daune irgendwo oder wie ne rolle spielen?

        wenn du was mit Daunen gefüllt kaufst dann ist immer die füllmenge als gesammtgewicht angegeben.
        und diese gewichtsfüllmenge machen die cuin.

        du kaufst jetzt was mit 200g Daunenfüllung fragst dann den Verkäufer ob da jetzt genau 250.000 Daunen drin sind?
        Zuletzt geändert von lorenz7433; 21.01.2016, 22:48.

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        • Lobo

          Vorstand
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          • 27.08.2008
          • 6509
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          #64
          AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

          @lorenz

          lies lieber nochmal nach was Bauschkraft ist und wie die cuin gemessen werden bevor du dich um Kopf und Kragen redest.

          natürlich sind 10g Daune der 500cuin-Klasse genauso schwer wie 10g Daune einer 800cuin-Klasse und ebenso schwer sind 10g Blei. Aber 10g der 800er Daune können bei gleicher Isolation mehr Volumen füllen. Sprich bei einer Jacke mit identischem Volumen reichen weniger 800er Daunen aus um dieses Volumen zu füllen, als man von den 500er benötigen würde. Also wird sie bei gleicher Isolation leichter sein wenn sie mit 800er Daune gefüllt ist.
          Allerdings ist mehr cuin nicht für jeden Anwendungsfall geeignet.

          Grüße
          Thomas

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          • lorenz7433
            Fuchs
            • 08.11.2012
            • 2269
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

            Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
            lies lieber nochmal nach was Bauschkraft ist und wie die cuin gemessen werden bevor du dich um Kopf und Kragen redest.
            1 Unze=28,35g Daunen werden genommen und das Volumen das diese gewichtmenge füllen kann wird gemessen in kubikzoll=cuin.

            was ist daran jetzt genau falsch?
            um bei den 10g daunemengen zu bleiben und wie weit sie sich ausdehnen können:
            10g 800cuin Daunen können ein raumvolumen von 4,63 Liter füllen
            10g 500cuin Daunen können ein raumvolumen von 2,9 Liter füllen


            Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
            Sprich bei einer Jacke mit identischem Volumen reichen weniger 800er Daunen aus um dieses Volumen zu füllen, als man von den 500er benötigen würde. Also wird sie bei gleicher Isolation leichter sein wenn sie mit 800er Daune gefüllt ist.
            ich sagte nie was anderes, in der Theorie ist das der vorteil und damit werden cuin zahlen ja auch vermarktet."siehe oben"
            nur in der regel sind die meisten Produkte so gefüllt das bei diesen 500er Daunen"gleiches fülllgewicht" dieses Volumen auch gleich"voll" gefüllt hätten.

            wenn dem so ist und 500er Daunen bei besagte Produkt die kammern"begrenzender raum!" gleich weit aufloften gibs keinen wärmevorteil.
            stimmst mir da zu?
            wenn nicht ne Begründung.

            nehmen wir die je 10g Daunen von oben und packen sie in nen 1L Behälter"begrenzender raum/daunenkammer!", da kann sicht die 500er genauso die 800er eben nur auf den raum 1L dehnen, hier ist egel wie weit sie es ohne Begrenzung könnte.

            hoffe jetzt wird's verständlich worauf ich hinaus will.
            Zuletzt geändert von lorenz7433; 22.01.2016, 11:01.

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            • sompio

              Erfahren
              • 25.04.2013
              • 304
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              • Meine Reisen

              #66
              AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

              Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
              ich sagte nie was anderes, in der Theorie ist das der vorteil und damit werden cuin zahlen ja auch vermarktet."siehe oben"
              nur in der regel sind die meisten Produkte so gefüllt das bei diesen 500er Daunen"gleiches fülllgewicht" dieses Volumen auch gleich"voll" gefüllt hätten.

              wenn dem so ist und 500er Daunen bei besagte Produkt die kammern"begrenzender raum!" gleich weit aufloften gibs keinen wärmevorteil.
              stimmst mir da zu?
              wenn nicht ne Begründung.
              Habe ja oben schon gepostet, dass das so nicht richtig ist (wie einige andere auch). Loft ist nicht das allein entscheidende Maß für die Isolation. Es gibt noch andere relevante Faktoren, z. B. Wärmedurchgangskoeffizienten...

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              • lorenz7433
                Fuchs
                • 08.11.2012
                • 2269
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                Zitat von sompio Beitrag anzeigen
                Es gibt noch andere relevante Faktoren, z. B. Wärmedurchgangskoeffizienten...
                dann schlüssel doch mal auf?

                wolle=0,035 W/mK
                Daune=0,025 W/mK
                luft=0,023 W/mK

                und weiter?

                Zitat von sompio Beitrag anzeigen
                Loft ist nicht das allein entscheidende Maß für die Isolation. Es gibt noch andere relevante Faktoren...
                hab ich gesagt das loft der einzige Faktor ist?

                die tatsächlich zu erwartende wärmeleistung setzt sich praktischerweise nur aus 2 wirklich relevanten Faktoren zusammen:
                1.loft"dicke der Wärmeisolation"
                kenn ja jeder um so dicker um so wärmer vorausgesetz es is ausreichend Wärmeisolation bei steigender dicke mit drin"

                2.daunenmenge pro volumen"um so mehr drin sind um so mehr feine fasern pro fläche was wie bei Kunstfasern wirkt und mehr wärme bindet im raum"

                an dritter stelle kommen dann die verwendeten Stoffe welche die Daunen halten.

                als letzter und eher unrelevanter Faktor"bei Bekleidung" kommt die cuin zahl der Daunen selber.
                welcher nur dann Relevanz hat wenn das raumvolumen mit anderen dauen"cuin-schwächer" unterfüllt ist und das Volumen das zur verfügung steht eben nicht voll genutzt wird.

                auf cuin zahlen schau ich in der regel nur noch bei Schlafsäcken, da ist es nach wie vor problematisch.
                sehr viel Volumen das gefüllt werden muss und trotzdem soll das gesammtprodukt noch annehmbar vom gesammtgewicht sein.
                Zuletzt geändert von lorenz7433; 22.01.2016, 14:30.

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                • Lobo

                  Vorstand
                  Moderator
                  Lebt im Forum
                  • 27.08.2008
                  • 6509
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                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                  Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                  nehmen wir die je 10g Daunen von oben und packen sie in nen 1L Behälter"begrenzender raum/daunenkammer!", da kann sicht die 500er genauso die 800er eben nur auf den raum 1L dehnen, hier ist egel wie weit sie es ohne Begrenzung könnte.

                  hoffe jetzt wird's verständlich worauf ich hinaus will.
                  Das mag richtig sein, aber von der 800cuin Daune brauchst du eben viel weniger (reich rechnerisch wären es statt 10g @ 500cuin nur 6,25g @ 800cuin) um diesen Raum zu füllen, also wird das ganze bei konstanter Isolation leichter. Wenn ich natürlich viel zu viel einer Hochwertigen Daune irgendwo rein stopfe dann hast du recht. Aber ich denke die Hersteller wissen schon was sie tun.

                  Zitat von Wikipedia
                  Je höher der Bauschkraft-Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung im Verhältnis zum Packvolumen.[2] Eine hochwertige Daune erreicht eine Bauschkraft von 700–800 cuin. Handelsüblich in guten Schlafsäcken oder Jacken sind 600–700 cuin. Daunen mit weniger als 500 cuin weisen – bei massegleicher Füllung etwa einer Daunenjacke – geringeres Bausch-Volumen (Loft) und entsprechend geringere Isolationswirkung auf.
                  Das heißt wenn in einer Jacke 100g Daune verarbeitet sind, dann ist die Jacke mit 800cuin Daune deutlich wärmer als eine Jacke mit 100g 500cuin-Daune. Eine vernünftige Konstruktion vorausgesetzt.
                  Oder anders herum. Bei gleicher Isolation benötigt man weniger 800cuin-Daune als 500cuin-Daune. Und die Jacke/Weste/SchlSa ect. wird leichter.

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                    • 02.09.2008
                    • 19443
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                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                    So weit waren wir schon.
                    "adventure is a sign of incompetence"

                    Vilhjalmur Stefansson

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                    • lorenz7433
                      Fuchs
                      • 08.11.2012
                      • 2269
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                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                      ..... Eine vernünftige Konstruktion vorausgesetzt.
                      wenn das fertige Produkt sinvoll die + an bauschkraft wirklich nutzt" in Volumen" und der rest auch darauf abgestimmt wird ist es in der Theorie so.


                      das entscheidende und worum es geht, die Realität sieht halt anders aus!
                      da werden fehlkonstruierte Sachen auf den markt geworfen diese einfach dann nur mit teurere daune befüllt"wo billigere auch gerreicht hätte" und dafür viel zu hohe Verkaufspreise verlangt.

                      ok da wir uns im kreis drehen nehmen wir 2 fast gleichartige Produkte"die ich hatte und kenne" und schlüssel sie auf was diese an wärmespeicherung bringen und warum.

                      zuerst mal grobe Infos die man meist nur bekommt als Konsument:

                      1. meine aktuelle lieblingsdaune.
                      600-650cuin 80/20 ~70€
                      https://www.sport24outlet.dk/iguana-...4-IOAJ34B.html

                      2. ein Klassiker der seit jahren gehypt wird:
                      800cuin 90/10 ~200€
                      http://www.bergfreunde.de/patagonia-...r-daunenjacke/

                      welche meinst ist jetzt wärmer?

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                      • Schmusebaerchen
                        Alter Hase
                        • 05.07.2011
                        • 3388
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #71
                        AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                        Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                        die tatsächlich zu erwartende wärmeleistung setzt sich praktischerweise nur aus 2 wirklich relevanten Faktoren zusammen:

                        ...

                        2.daunenmenge pro volumen"um so mehr drin sind um so mehr feine fasern pro fläche was wie bei Kunstfasern wirkt und mehr wärme bindet im raum"

                        an dritter stelle kommen dann die verwendeten Stoffe welche die Daunen halten.

                        als letzter und eher unrelevanter Faktor"bei Bekleidung" kommt die cuin zahl der Daunen selber.
                        welcher nur dann Relevanz hat wenn das raumvolumen mit anderen dauen"cuin-schwächer" unterfüllt ist und das Volumen das zur verfügung steht eben nicht voll genutzt wird.

                        auf cuin zahlen schau ich in der regel nur noch bei Schlafsäcken, da ist es nach wie vor problematisch.
                        sehr viel Volumen das gefüllt werden muss und trotzdem soll das gesammtprodukt noch annehmbar vom gesammtgewicht sein.
                        Das ist komplett falsch.
                        Je mehr du reinstopfst, desto besser haben die Daunen kontakt, desto besser wird die Wärmeleitfähigkeit. Schau dich im Forum um, bzgl. verklumpter Daunenschlafsäcke. Diese haben die identische Menge Daunen wie vorher, können aber nicht mehr richtig isolieren. Die Struktur im Schlafsack(noch nicht mal der Daunen) wurde verändert ->floffig vs. verklumpt. Auch wenn man den Volumenverlust ausgleichen würde, würde es nicht so gut wärmen, wie unverklumpte Daunen.

                        Die Stoffe spielen kaum eine Rolle. Maximal Windschutz spielt eine große Rolle, aber dann müsste man wieder in Situationen unterscheiden...wird zu kompliziert. Die Kammertrennwände spielen irgendwo bei <1% mit, also vernachlässigbar.

                        Jetzt wirds noch falscher, als falsch. CUIN ist die Materialeigennschaft Dichte (cubic inch per onze = Volumen pro Gramm) und hat nur im entferntesten mit der Materialeigenschaft Isolation/Wärmedurchgangskoeffizient(W/(m²*K)) zu tun.
                        Erst wenn du die Daunen so zusammenquetscht(bei Kufa einfach schmelzen), dass sie keine Struktur mehr haben und nur noch ein großer Klumpen sind. Dann ist die Materialdichte gleich der Stoffdichte und diese steht in Abhängigkeit vom Stoff in ziemlich guter Relation zum Wärmedurchgangskoeffizienten.

                        Ja, Mutation ist tatsächlich das Stichwort. Weil ohne Mutation keine Evolution.
                        Wegen der Dicke ein Vergleich:
                        ein dickerer Stamm und an diesem alle 0,5mm ein Zweig
                        ein dünner Stamm und an diesem alle 0,2mm ein Zweig

                        Der eine hat mehr Zweige, bei dem anderen ist der Stamm dicker -> gleiches Gewicht.
                        Jedoch dämmt der Zweite wesentlich besser, als der Erste, weil er das Material besser verteilt.

                        Je leichter eine einzelne Daune ist, desto weniger muss die untere tragen. Das heißt, je leichter eine Daune ist, desto höher die Bauschkraft. Wenn du die Daunen durch Genmanipulation um 12,5% schwerer machst, dann ist der Schlafsack auch um 12,5% weniger dick. Weil die unterste Daune nun statt (10cm[Schlafsack]/0,5cm[Durchmesser Daune]*0,0008g[bzw.0,0009g]=0,016g zu tragen, muss diese nun 0,018g tragen. Dafür ist wie du meinst die Stützkraft besser....2 Eigenschaft, ein Ergebnis...schreit nach Maximalwertaufgabe .... viel Spaß

                        Das geht jedoch in den Bereich der Materialwissenschaften. Da kenne ich mich nicht mehr genug aus. Für die Thermodynamik braucht man dieses Wissen jedoch nicht, da die von mir weiter oben beschriebenen Materialeigenschaften die innere Struktur in einfache Zahlen abbilden, mit denen man rechnen kann.
                        Thermodynamik ist Schulstoff und wird auch in sehr vielen technischen Studienrichtungen noch mal intensiviert.
                        Materialwissenschaften ist reines Uniwissen. Thermodynamik im Materialbereich...das überlasse ich lieber den Materialwissenschaftlern.
                        Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
                        UGP-Mitglied Index 860

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                        • Ditschi
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                          • 20.07.2009
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                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                          Laienhafte Frage: Geht es nicht bei Cuin = Bauschkraft um die Fähigkeit der Daunen, sich aus komprimiertem Zustand möglichst umgehend wieder in isolierernde normale Größe zu entfalten? Und das immer wieder? Also je besser die Bauschkraft, desto besser quillt die Daune mitsamt der umgebenden Hülle auf ? Und desto öfter? Ist das nicht die einzigartige Fähigkeit einer hochwertigen Daune, bisher von keiner Kunstfaser erreicht? Dazu habe ich in diesem thread noch garnichts gelesen. Hier ist immer nur von Dicke in cm und Dichte der Füllung die Rede. Geht das an dem, was Fillpower bedeutet, nicht völlig vorbei?
                          Dabei geht es doch bei der cuin-Zahl darum:
                          Zitat Wiki:
                          Die Bauschkraft (engl. Fill power) ist ein charakteristisches Maß für Daunen und andere Polsterstoffe, das angibt, welches Volumen eine bestimmte Masse des Stoffes nach einiger Zeit der Kompression einnimmt.
                          Oder sehe ich das falsch? Ist es nicht so, daß sich grade in der Bauschkraft die Daune von jeder Kunstfaser unterscheidet?
                          Und sich darin eine gute von einer schlechten Daune unterscheidet, also 500 cuin von 800 cuin?

                          Ditschi

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                          • lorenz7433
                            Fuchs
                            • 08.11.2012
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                            #73
                            AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                            Das ist komplett falsch.
                            Je mehr du reinstopfst, desto besser haben die Daunen kontakt, desto besser wird die Wärmeleitfähigkeit. Schau dich im Forum um, bzgl. verklumpter Daunenschlafsäcke.....wurde verändert ->floffig vs. verklumpt.
                            das man Produkte auch überfüllen kann oder Daunen verklumpen können hat mit dem eigentlichen Thema nix zu tun.

                            durch welche wirklich relevanten Faktoren wärmen"richtig gewählte" Daunenfüllungen.

                            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                            Die Stoffe spielen kaum eine Rolle. Maximal Windschutz spielt eine große Rolle, aber dann müsste man wieder in Situationen unterscheiden...wird zu kompliziert. Die Kammertrennwände spielen irgendwo bei <1% mit, also vernachlässigbar.
                            ja dann sag mal meinem ersten daunenschlafsack das der verwendete Stoff belanglos ist.

                            nordisk snowline 70 den ich vor 25 jahren gekauft hab.

                            ~700g 550cuin Daunen stehen 1KG Stoff gegenüber und sollen die kammern aufloften auf Volumen x.
                            was sie nicht schaffen einzig weil der gewählte aussenstoff zu schwer und hart gewebt ist und somit massiv loft"=wärme" verloren gehen.......

                            war einst kein top Produkt sondern ein mittelklasseding darum für mich damals auch ok.
                            hätte man da aber nur nen bishen leichteren und weicheren aussenstoff gewählt hätte die Daunen auf mehr Volumen loften können und der Schlafsack an sich deutlich mehr gewärmt.

                            um so schwere ein Stoff um so mehr wird ne daune am loften gehindert.
                            um so härter ein Stoff um so mehr wird ne daune am loften gehindert.

                            passende stoffwahl spielt deiner Ansicht nach keine rolle?

                            der gewählte Stoff ist übrigends auch einer der zentralen Faktoren der nen riesigen unterschied zwischen den 2 Produkten im beitrag 70 ausmacht.

                            Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                            Laienhafte Frage: Geht es nicht bei Cuin = Bauschkraft um die Fähigkeit der Daunen, sich aus komprimiertem Zustand möglichst umgehend wieder in isolierernde normale Größe zu entfalten?
                            schneller vermutlich auch aber in erster Linie geht's um paar % mehr Volumen gegenüber Daunen mit weniger cuin.

                            mehr cuin=die äste ner einzeldaune sind dicker=kräftiger
                            somit sollten sie auch nen tick schneller bauschen

                            Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                            Oder sehe ich das falsch? Ist es nicht so, daß sich grade in der Bauschkraft die Daune von jeder Kunstfaser unterscheidet?
                            Kunstfaser ist meist sofort auf max oder zumindest sehr flott, Daunen können sich schon mal Minuten und länger hinschleppen bis sie max erreichen.

                            Daunen haben den Vorteil gegenüber kunstfaser das sie erheblich leichter sind und erheblich mehr raum"welcher das wärmepolster macht" füllen können gegenüber gleich schwerer kunstfaser.

                            einfach ausgedrück, deutlich mehr wärme bei weniger gewicht

                            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                            Ja, Mutation ist tatsächlich das Stichwort. Weil ohne Mutation keine Evolution.
                            Wegen der Dicke ein Vergleich:
                            ein dickerer Stamm und an diesem alle 0,5mm ein Zweig
                            ein dünner Stamm und an diesem alle 0,2mm ein Zweig

                            Der eine hat mehr Zweige, bei dem anderen ist der Stamm dicker -> gleiches Gewicht.
                            Jedoch dämmt der Zweite wesentlich besser, als der Erste, weil er das Material besser verteilt.
                            das ergibt sin.
                            dann werden die nachwachsenden Daunen auch nicht schwerer.

                            die hauptäste werden dicker"wie halt bei ausgerissenen haare üblich zum verstärken" nur die einzelzweige auf den ästen werden aufgrund dessen neu verteilt und in größeren abständen gesetzt.

                            somit bleibt das einzeldaunengewicht bei 500 und 800 cuin gleich, nur mehr kraft für mehr Volumen bleibt.
                            Zuletzt geändert von lorenz7433; 23.01.2016, 12:45.

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                            • derMac
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                              Liebt das Forum
                              • 08.12.2004
                              • 11888
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                              #74
                              AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                              Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                              ~700g 550cuin Daunen stehen 1KG Stoff gegenüber
                              Versuch doch mal bitte kurz innezuhalten und nachzudenken, bevor du sowas schreibst (ich greif jetzt nur mal wahllos ein Bsp. raus). Diese Zahlen sind doch völlig realitätsfern.

                              Mac

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                              • Schmusebaerchen
                                Alter Hase
                                • 05.07.2011
                                • 3388
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                                #75
                                AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                                Laienhafte Frage: Geht es nicht bei Cuin = Bauschkraft um die Fähigkeit der Daunen, sich aus komprimiertem Zustand möglichst umgehend wieder in isolierernde normale Größe zu entfalten? Und das immer wieder? Also je besser die Bauschkraft, desto besser quillt die Daune mitsamt der umgebenden Hülle auf ? Und desto öfter?
                                Bis hierhin ist es richtig.

                                Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                                Ist das nicht die einzigartige Fähigkeit einer hochwertigen Daune, bisher von keiner Kunstfaser erreicht? Dazu habe ich in diesem thread noch garnichts gelesen. Hier ist immer nur von Dicke in cm und Dichte der Füllung die Rede. Geht das an dem, was Fillpower bedeutet, nicht völlig vorbei?
                                Dabei geht es doch bei der cuin-Zahl darum:
                                Zitat Wiki:

                                Oder sehe ich das falsch? Ist es nicht so, daß sich grade in der Bauschkraft die Daune von jeder Kunstfaser unterscheidet?
                                Und sich darin eine gute von einer schlechten Daune unterscheidet, also 500 cuin von 800 cuin?

                                Ditschi
                                Und hier ist das Problem. Mal völlig verallgemeinert und Pi mal Daumen: Daune braucht die doppelte Dicke bzw. Volumen, um genauso gut zu isolieren wie Kufa. Kannst du mit Händlerangaben einfach überprüfen. Also 5cm Daune sind genauso warm, wie 2,5cm Kufa. Da Kufa aber eine 4 mal so hohe Dichte hat, ist es doppelt so schwer wie der gleichwarme Daunensack.

                                Als Umkehrschluss heißt das, dass die Kunstfaser die überragende Bauschkraft der Daune überhaupt nicht braucht. Wenn man es durch Veränderung der inneren Struktur des Kufa Stoffes schafft die gleiche Isolation bei geringerem Gewicht zu erreichen, dann isolieren 500 CUIN 1kg Kufa genauso gut, wie 1000 CUIN 1kg Daune.

                                Daunen untereinander kannst du zumindest bedingt so vergleichen, da sie ähnliche Eigenschaften haben. Beim Vergleich Daune <-> Kufa klappt das nicht.


                                @Lorenz: Bitte beschäftige dich erst ein mal mit der Theorie der Thermodynamik. Z.B. für das Bauwesen gibt es da einige Infos im Netz. Dann wirst du feststellen, dass es keinen wirklichen Sinn macht auf einzelner Faserebene zu diskutieren. Besonders nicht in so einem allgemeinen Forum. Bleib in der Ebene Objekte und maximal Material. Aber nicht auf Stoffebene. Das versteht keiner mehr und bringt hier auch keinem was. Ich kann weder die Struktur der Daunen, noch der Kunstfasern ändern.

                                Was aber viel wichtiger ist, ist zu verstehen dass die Struktur wichtiger für die Dämmung ist, als die bloße Dicke. Und du diskutierst immer noch nur von Isolationsdicke = Isolationsvermögen bei unterschiedlichen Materialien. Was schlicht und einfach falsch ist. Wenn du das nicht verstanden hast, brauchst du gar nicht tiefer rein gehen.
                                Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
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                                • wilbert
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                                  • 23.06.2011
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                                  #76
                                  AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                  ... Kannst du mit Händlerangaben einfach überprüfen. Also 5cm Daune sind genauso warm, wie 2,5cm Kufa. Da Kufa aber eine 4 mal so hohe Dichte hat, ist es doppelt so schwer wie der gleichwarme Daunensack.

                                  Als Umkehrschluss heißt das, dass die Kunstfaser die überragende Bauschkraft der Daune überhaupt nicht braucht. Wenn man es durch Veränderung der inneren Struktur des Kufa Stoffes schafft die gleiche Isolation bei geringerem Gewicht zu erreichen, dann isolieren 500 CUIN 1kg Kufa genauso gut, wie 1000 CUIN 1kg Daune.
                                  kannst du da einige quellen angeben, woher diese information zu finden ist?
                                  ... ich komme einfach von dem gedanken nicht weg, dass das, was wirklich isoliert "nur" die luft* ist!

                                  edit:
                                  (*ich meinte die luft im füllmaterial)
                                  Zuletzt geändert von wilbert; 24.01.2016, 20:49.
                                  https://www.wildoor.de/

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                                  • lorenz7433
                                    Fuchs
                                    • 08.11.2012
                                    • 2269
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                                    #77
                                    AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                    Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                                    Versuch doch mal bitte kurz innezuhalten und nachzudenken, bevor du sowas schreibst (ich greif jetzt nur mal wahllos ein Bsp. raus). Diese Zahlen sind doch völlig realitätsfern.
                                    sorry was genau ist wo realitätsfern?

                                    meinst ich kenn meinen ersten "Daunen"Schlafsack welchen ich vor 25 jahren gekauft hab und über 5 jahre genutzt hab nicht?
                                    auch das genaue Modell noch dazu genannt und du den Hersteller dazu befragen kannst wenn du es zu 100% wissen willst.

                                    welcher 1,7KG wiegt"ohne packsack" und sich zusammensetzt aus:
                                    über 1KG Nylon
                                    und eigentlich unter ~700g mittelmässiger Daunen"könnten auch 600g gewessen sein 25 jahre ist ne lange zeit um es noch im kopf zu haben"

                                    der punkt worauf ich dabei raus will ist:
                                    das ne zu kleine dimensionierte daunenmenge einen zu schweren und steifen Stoff ausseinanderdrücken muss was sie logicherweise nicht ganz schaft und daher weit weniger loft und damit wärmepolsterung macht als sie machen könnte!!!

                                    wenn der Hersteller Bsp: nen um die hälfte leichtes gewebe gewählt hätte, oder mehr füllung zum ausgleich reingepackt hätte oder zuletzt auch Daunen mit mehr cuin hätten hier sehr viel nutzen gebracht.


                                    was ist da realitätsfern wenn ich meinen ersten mit den 2 neueren vergleiche und seh worauf es ankommt?
                                    und bitte verständlich.

                                    Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                                    kannst du da einige quellen angeben, woher diese information zu finden ist?
                                    ... ich komme einfach von dem gedanken nicht weg, dass das, was wirklich isoliert "nur" die luft ist!
                                    ich kann dir dazu was sagen.
                                    ich hatte mir vor paar jahren mal ein netes Produkt gekauf as war ne flache jacke die man nach bedarf"war ein Ventil drauf mit nem kleinen schlauch" zum aufblasen bei bedarf."wie ne luftmatratzenjacke"

                                    wenn man sie aufgeblasen hat haben sich ~4cm luftkammern gefüllt.
                                    das ganze konstruckt hat zwar zusätzlich wärme gegeben aber eben nur minimalst!

                                    die wärme ner kunstfasergefüllte Sache bsp primaloft 60 was in der Praxis ~1-1,5 Luftpolster mit feinen faser gefüllt bringt wurde gefühlt nich mal ansatzweise erreicht.

                                    Luftpolster allein speicher zwar auch bishen an wärme aber mit füllung vervielfacht sich die wärmespeicherung halt.

                                    von Thermodynamik hab ich keinen dunst da ich laie bin aber aus der Praxis ist mir der nutzen von feinen faserfüllungen in nem Luftpolster bestens bekannt.
                                    ebenfalls das feinere fasern im selben Luftpolster die wärmeleistung/Speicherung verbessern gegenüber groben füllungen."auch wenn ich rechentechnisch den grund dafür nicht kenne"
                                    Zuletzt geändert von lorenz7433; 24.01.2016, 20:51.

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                                    • Lobo

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                                      #78
                                      AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                      Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
                                      Luftpolster allein speicher zwar auch bishen an wärme aber mit füllung vervielfacht sich die wärmespeicherung halt.

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                                        #79
                                        AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                        Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                                        kannst du da einige quellen angeben, woher diese information zu finden ist?
                                        ... ich komme einfach von dem gedanken nicht weg, dass das, was wirklich isoliert "nur" die luft* ist!

                                        edit:
                                        (*ich meinte die luft im füllmaterial)
                                        Ich hab noch was besseres. Extra für dich hab ich meinen alten Schlafsack aus dem Auto mitgebracht.

                                        Vor 2 Jahren in dieser Kombination (da is noch ne Kufa Weste drin, weil er nicht mehr der Jüngste ist) bei 0°C eingesetzt und gerade noch warm. Auch davor sehr oft knapp über 0°C. Also die 0°C mit der Weste passt. Ohne Weste ca 7°C. So flach ist der schon seit vielen Jahren. Nicht erst in den letzten 2 Jahren passiert.

                                        Und hier ist der Ersatz des alten Schlafsacks in 860er Daune:

                                        Dieses Jahr zu Weihnachten bei 5°C und starkem Wind und letztes Jahr bei 5°C ohne Wind und ohne Kufa Weste. Minimale Reserve. Bei 0°C dürfte schluss sein. Der Quilt ist doppelt gelegt, damit es die gleichen Voraussetzungen sind, wie bei dem Kufa Schlafsack.

                                        Beide also ungefähr gleich gut isolierend, trotzdem mehr als die doppelte Isolationsdicke(5°C hin oder her spielt da auch keine Rolle mehr).


                                        Hier hast du noch was offizielleres:
                                        http://www.ausgeruestet.com/2010/03/...d-gewicht.html
                                        Das sind Laborwerte von Herstellern. Mehrere Isomatten mit Angaben zu Dicke und Isolationsleistung(R-Wert). Da ist keinerlei Proportionalität erkennbar, ... weil es diese Proportionalität auch nicht gibt.


                                        Bei Schlafsäcken habe ich bereits eine Quelle von Messwerten aufgezeigt, die zum gleichen Ergebnis kommt. Allerdings nichts offizielles. Hier aber noch bisschen was:
                                        Leitwert Daune: 0,025W/(m*K)
                                        http://arthur.verlaghpt.at/php/onlin...s/LP_13550.pdf
                                        Leitwert Schafwolle: 0,040 bis 0,045
                                        Leitwert Polyestervlies(Kunstfaser): 0,034 bis 0,041
                                        ...viele weitere
                                        http://www.baulinks.de/baumaterial/l...medaemmung.php
                                        oder der Link auf Wikipedia

                                        Bei den Werten oben wären 2,5cm Polyester Kunstfaserfüllung genauso gut, wie 3,4 bis 4,1cm Daune.


                                        @Lorenz: Benutzen heißt nicht zu wissen was darin vor geht.
                                        Luftpolster allein speicher zwar auch bishen an wärme aber mit füllung vervielfacht sich die wärmespeicherung halt.
                                        Ist immer noch falsch. Luftpolster mit oder ohne Füllung kann nahezu die gleiche Wärme speichern(speichern=einlagern). Was du meinst ist isolieren(isolieren=voneinander trennen bzw fern halten).

                                        Achtung, ich wechsle die Betrachtungsebene und schaue in den Isolationseffekt hinein: Die Wärmeleiteigenschaft von Luft bleibt gleich schlecht. Jedoch wird die Durchmischung der Luft unterbunden, wodurch deren große Wärmekapazität(Speicherfähigkeit) nicht mehr so gut zum Wärmeabtransport beiträgt. Außerdem wird ein Teil der Wärmestrahlung abgefangen.
                                        Wenn die Fachbegriffe nicht sitzen, kann man das nicht verstehen
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                                          • 08.11.2012
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                                          #80
                                          AW: Wie die Wärmekraft verschiedener Kunstfaserjacken einordnen? Oder doch Daune

                                          Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                                          Bei den Werten oben wären 2,5cm Polyester Kunstfaserfüllung genauso gut, wie 3,4 bis 4,1cm Daune.
                                          ist mir auch schon oft aufgefallen nur der umstand nie ganz klar.
                                          etwa halb so dicke kunstfaserfüllung bringst meist auf die gleiche wärme wie daune bei doppelter dicke.

                                          darum sind kunstfasergefüllte sachen auch die optimalen midlayer, da sie kaum auftrage und man locker was drüberziehen kann.


                                          Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
                                          @Lorenz: Benutzen heißt nicht zu wissen was darin vor geht.
                                          Ist immer noch falsch. Luftpolster mit oder ohne Füllung kann nahezu die gleiche Wärme speichern(speichern=einlagern). Was du meinst ist isolieren(isolieren=voneinander trennen bzw fern halten)....
                                          du sagst es warum es so ist und ich weiß nur das es so ist.
                                          kommt trotzdem auf selbe raus und jetzt weiß ich das die lufttrennungen dieses machen.
                                          Zuletzt geändert von lorenz7433; 25.01.2016, 19:49.

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