AW: Softshell oder fleecejacke?
@Becks
Bei ausschließlich selbstständiger Planung kann man natürlich Regen da und dort eher meiden.
Wenn man sich einer vogelkundlichen Führung anschließt, wo der Führer bei leichtem Regen doch losziehen will, so kann man natürlich auch im Bett bleiben, letztendlich haben sich in diesem Regen (auf Helgoland) dann doch interessante Beobachtungen ergeben, so daß man den Anschluß trotz aller Widrigkeiten nicht bereuen konnte.
Ohne Hardshell hätte man es aber wohl bereuen müssen, da die Wanderung sich auf Düne einen ganzen Vormittag hinzog - da wäre ein Softshell wohl nicht dicht geblieben.
Hast Du Dich nicht verschrieben?
Für „Hardshell“ oben sollte wohl doch „Softshell“ stehen, nicht?
Denn das funktioniert ja auch als „Wind- und leichter Regenschutz“.
Ja, jeder hat, von den eigenen Reisegewohnheiten bestimmt, seine eigene Erfahrungen gemacht, sie hier auszutauschen gibt Anregungen dafür, für sich die optimale Lösung zu finden.
Ich habe meine ja dargestellt und begründet. Unter anderen Verhältnissen werden die nicht, wie sich schon herausgestellt hat, andere Wanderer in jeder Hinsicht überzeugen.
Ich habe bisher ein Softshell gemieden, was in den kurzen Übergangsphasen Frühjahr/Sommer und Sommer/Herbst nicht immer optimal, da die Hardshelljacke dann mitunter zu warm war, die ich ja aber anziehen mußte, mangels Alternative, wenn leichter Schauer angesagt war.
Jetzt bin ich auf den Einsatz der neuen Softshelljacke neugierig, das wird für mich eine neue Erfahrung.
@Becks
Ich kann meine Touren so planen, dass ich kaum oder fast gar nicht im Regen gehen muss. Entsprechend dauerhaft verbrachten alle meine bisherigen Hardshells ihre gesamte Lebenszeit damit, im Rucksack herumgetragen zu werden, und dann beim zweiten Einsatz eventuell bereits undicht zu sein.
Wenn man sich einer vogelkundlichen Führung anschließt, wo der Führer bei leichtem Regen doch losziehen will, so kann man natürlich auch im Bett bleiben, letztendlich haben sich in diesem Regen (auf Helgoland) dann doch interessante Beobachtungen ergeben, so daß man den Anschluß trotz aller Widrigkeiten nicht bereuen konnte.
Ohne Hardshell hätte man es aber wohl bereuen müssen, da die Wanderung sich auf Düne einen ganzen Vormittag hinzog - da wäre ein Softshell wohl nicht dicht geblieben.
Das Hauptaugenmerk liegt weiterhin auf der Hardshell, die als Wind- und leichter Regenschutz fungiert und vor allem mechanisch das "Hauptbollwerk" unterwegs darstellt.
Für „Hardshell“ oben sollte wohl doch „Softshell“ stehen, nicht?
Denn das funktioniert ja auch als „Wind- und leichter Regenschutz“.
Ja, jeder hat, von den eigenen Reisegewohnheiten bestimmt, seine eigene Erfahrungen gemacht, sie hier auszutauschen gibt Anregungen dafür, für sich die optimale Lösung zu finden.
Ich habe meine ja dargestellt und begründet. Unter anderen Verhältnissen werden die nicht, wie sich schon herausgestellt hat, andere Wanderer in jeder Hinsicht überzeugen.
Ich habe bisher ein Softshell gemieden, was in den kurzen Übergangsphasen Frühjahr/Sommer und Sommer/Herbst nicht immer optimal, da die Hardshelljacke dann mitunter zu warm war, die ich ja aber anziehen mußte, mangels Alternative, wenn leichter Schauer angesagt war.
Jetzt bin ich auf den Einsatz der neuen Softshelljacke neugierig, das wird für mich eine neue Erfahrung.
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