Hallo!
Ich möchte in der Zukunft mich an Wintertouren wagen. Erstmal nur in Deutschland und nichts Extremes, also Sauerland und Harz. Da ich draußen nächtigen möchte brauche ich natürlich einen entsprechnenden Schlafsack. Wenn es möglich wäre würde ich gerne verschiedene kombinieren.
Vorweg. Ich habe letztes Jahr in einem Anjungilak 3 Seasons + Decathlon Schlafsack bei -11°C in einer windigen Hütte geschlafen. Die Komforttemperaturen der Schlafsäcke liegen bei -4°C beim Ajungilak und +15°C beim Decathlon. Ich hatte mich noch mit einer dünnen Unterlegplane Typ BW abgedeckt. Ich habe die Nacht durchgeschlafen. Allerdings bin ich morgens gegen 7 Uhr aufgewacht weil mir leicht kalt war. Es war aber noch gut auszuhalten. Dabei fiel mir dann auf das sich unter der Plane viel Kondenswasser gebildet hatte, an den Rändern aus Eis.
An Keidung hatte ich Skiunterwäsche an.
Da ich auf längere Touren natürlich einen trockenen Schlafsack behalten will, habe ich mir jetzt einen Biwaksack bestellt.
http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=15501
Mit dem Biwaksack sollte ja weitaus weniger Kondenswasser auftreten.
Zusätzlich würde ich noch ein Inlett benutzen. Ich habe dieses hier.
https://www.globetrotter.de/shop/mer...enform-131705/
Der Aufbau von innen nach Außen wäre also: Inlett + Decathlon S15° + Ajungilak 3-Season + Biwiksack
Ich weiß das ich das erstmal testen muss, aber wären theoretisch -15°C damit machbar?
Also ich möchte schon durchschlafen können.
Oder führt kein Weg an einem neuen "teuren" Daunenschlafsack vorbei?
Gruß Lürbker
EDIT: Ich hatte 2 Isomatten. Einmal die Faltmatte von der Bundeswehr und eine Evazote mit 0,9 mm. dazu noch im Oberkörperbereich ein dünnes flaches Kissen.
Ich möchte in der Zukunft mich an Wintertouren wagen. Erstmal nur in Deutschland und nichts Extremes, also Sauerland und Harz. Da ich draußen nächtigen möchte brauche ich natürlich einen entsprechnenden Schlafsack. Wenn es möglich wäre würde ich gerne verschiedene kombinieren.
Vorweg. Ich habe letztes Jahr in einem Anjungilak 3 Seasons + Decathlon Schlafsack bei -11°C in einer windigen Hütte geschlafen. Die Komforttemperaturen der Schlafsäcke liegen bei -4°C beim Ajungilak und +15°C beim Decathlon. Ich hatte mich noch mit einer dünnen Unterlegplane Typ BW abgedeckt. Ich habe die Nacht durchgeschlafen. Allerdings bin ich morgens gegen 7 Uhr aufgewacht weil mir leicht kalt war. Es war aber noch gut auszuhalten. Dabei fiel mir dann auf das sich unter der Plane viel Kondenswasser gebildet hatte, an den Rändern aus Eis.
An Keidung hatte ich Skiunterwäsche an.
Da ich auf längere Touren natürlich einen trockenen Schlafsack behalten will, habe ich mir jetzt einen Biwaksack bestellt.
http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=15501
Mit dem Biwaksack sollte ja weitaus weniger Kondenswasser auftreten.
Zusätzlich würde ich noch ein Inlett benutzen. Ich habe dieses hier.
https://www.globetrotter.de/shop/mer...enform-131705/
Der Aufbau von innen nach Außen wäre also: Inlett + Decathlon S15° + Ajungilak 3-Season + Biwiksack
Ich weiß das ich das erstmal testen muss, aber wären theoretisch -15°C damit machbar?
Also ich möchte schon durchschlafen können.
Oder führt kein Weg an einem neuen "teuren" Daunenschlafsack vorbei?
Gruß Lürbker
EDIT: Ich hatte 2 Isomatten. Einmal die Faltmatte von der Bundeswehr und eine Evazote mit 0,9 mm. dazu noch im Oberkörperbereich ein dünnes flaches Kissen.
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