AW: Orientierung im Schneesturm
alles graue Theorie,
Du warst noch nie in einem Schneesturm?!
Bist Du schon mal in einen, mit einer Scheewächte überschneiten Bachlauf, gefallen
oder im Ufereis(nicht kompakt gefrohen zB wegen Strömung) eingebrochen?
Das sieht man zT bei normalen Sichtverhältissen nicht, willst Du Dich
in einer exponierten Situation dieser Gefahr aussetzten, wenn Du
für die normale Logistik schon keine Reserven mehr hast?
Mein Stiefel ist neben einer Hütte (ich war leichtsinnig weil ich noch nen paar
Fotos machen wollte, konnte dennoch nicht Ufer von See Unterscheiden) beim Einbruch voll Wasser gelaufen.
Ich hatte Daunenboots dabei, brauchte allerdings 4h in der Hütte (Mit ein wenig Holz für den Ofen)
bis der Stiefel weitgehenst trocken war.
oder anderer Trip:
Hab einen Sturm schön in einer Hütte abgewettert und spasseshalber
mal alles ausprobiert was man so draussen machen kann
, der Stugvart hatte es angeregt und noch ein paar
Sachen dabei gehabt.
Fazit: Zelt aufbauen im Sturm ist Stress, blos keine Fehler machen
und alles nacheinander gesichert. Da es ein Einwandzelt ist kann man sich auch reinlegen
wie in einen Windsack, dann braucht man nur die Windzugewandten Ecken mit den Skiern sichern.
Windsack ist schon ein riesen Erfolg, 400gramm die einen echt aufatmen lassen,
man ist aus dem Wind raus.
Windsack mit Sitzkuhle ist Luxus, man kann wenn der Sack gross genug ist (bei dem verwendeten Modell
mit 2-3 Leuten darin Sitzen wie auf ner Couch mit dem Rücken zum Wind und sehr einfach kochen zB.
Schneehöle erfordert Kondition, ist ne Maloche, aber wenn man wie schon beschreiben in Lee eine Kuhle hat
ist man schon auf der Sicheren Seite und kann sich Zeit lassen.
Wenn die Höle erstmal fertig ist ist es wirklich super angenehm darin zu liegen, wenn man erstmal gegessen hat
kann man sie noch etwas erweitern oder bequemer machen. Da lässt es sich wirklich gut aushalten
und vor allem gut schlafen, weil sie bei Sturm besonders leise ist!
alles graue Theorie,
Du warst noch nie in einem Schneesturm?!
Bist Du schon mal in einen, mit einer Scheewächte überschneiten Bachlauf, gefallen
oder im Ufereis(nicht kompakt gefrohen zB wegen Strömung) eingebrochen?
Das sieht man zT bei normalen Sichtverhältissen nicht, willst Du Dich
in einer exponierten Situation dieser Gefahr aussetzten, wenn Du
für die normale Logistik schon keine Reserven mehr hast?
Mein Stiefel ist neben einer Hütte (ich war leichtsinnig weil ich noch nen paar
Fotos machen wollte, konnte dennoch nicht Ufer von See Unterscheiden) beim Einbruch voll Wasser gelaufen.
Ich hatte Daunenboots dabei, brauchte allerdings 4h in der Hütte (Mit ein wenig Holz für den Ofen)
bis der Stiefel weitgehenst trocken war.
oder anderer Trip:
Hab einen Sturm schön in einer Hütte abgewettert und spasseshalber
mal alles ausprobiert was man so draussen machen kann
, der Stugvart hatte es angeregt und noch ein paar
Sachen dabei gehabt.
Fazit: Zelt aufbauen im Sturm ist Stress, blos keine Fehler machen
und alles nacheinander gesichert. Da es ein Einwandzelt ist kann man sich auch reinlegen
wie in einen Windsack, dann braucht man nur die Windzugewandten Ecken mit den Skiern sichern.
Windsack ist schon ein riesen Erfolg, 400gramm die einen echt aufatmen lassen,
man ist aus dem Wind raus.
Windsack mit Sitzkuhle ist Luxus, man kann wenn der Sack gross genug ist (bei dem verwendeten Modell
mit 2-3 Leuten darin Sitzen wie auf ner Couch mit dem Rücken zum Wind und sehr einfach kochen zB.
Schneehöle erfordert Kondition, ist ne Maloche, aber wenn man wie schon beschreiben in Lee eine Kuhle hat
ist man schon auf der Sicheren Seite und kann sich Zeit lassen.
Wenn die Höle erstmal fertig ist ist es wirklich super angenehm darin zu liegen, wenn man erstmal gegessen hat
kann man sie noch etwas erweitern oder bequemer machen. Da lässt es sich wirklich gut aushalten
und vor allem gut schlafen, weil sie bei Sturm besonders leise ist!
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