AW: März 2010: Wintertour nördlicher Kungsleden
Um das zu merken, brauch man allerdings kein Anemometer, nur, wie schon gesagt, den gesunden Menschenverstand. Ich nehme schon lange keinen Windmesser mehr mit (war die größte Fehlinvestition meines Lebens). Es kommt auf den Wind an, die Temperatur, die Sicht (!), die Schneedrift. Und dann schaut man morgens aus der Hütte, oder dem Zelt, und weiß, ob man weitergeht oder nicht. Und es kommt auf die Tagesform an. Bei viel Wind geht man praktisch ohne Pausen durch, da muss man sich vorher überlegen, ob man da Lust drauf hat.
Zitat von Järven
Beitrag anzeigen



Kommentar