Jagdunfall beim Wildcampen ?

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  • Der Foerster
    Alter Hase
    • 01.03.2007
    • 3702
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

    Es steht wirklich viel Schrott aus Dachpappe und Teppich in der Landschaft rum. Ich würde doch gerne mal drauf hinweisen, dass die meisten Sitze die man so offensichtlich sieht und die immer wie Spermüll auf Stelzen aussehen nicht "die Jäger" vertreten, sondern eher ein Zeichen für Unprofessionalität sind. Ein guter Hochsitz fügt sich in die Landschaft ein und sieht nicht müllig aus. Leider sieht man (zumindest auf den ersten Blick) sehr viele Schlechte.

    Um noch mal zum Thema Sicherheit zurückzukommen: Ein Hochsitz kann ein Sicherheitsaspekt sein. Denn von dort aus schießt man meistens von oben nach unten (und somit in die Erde). Wird ebenerdig (im platten Land) geschossen kann das Risiko einfach höher sein. Hochsitze an sich sind also sehr wohl sinnvoll (insbesondere in unserer dicht besiedelten Landschaft), Müll auf Stelzen ist nicht sinnvoll
    Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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    • Gast202102136
      GELÖSCHT
      Anfänger im Forum
      • 23.11.2010
      • 20
      • Privat

      • Meine Reisen

      Auf Sardinien

      Ich war mal mit meiner Freundin auf Sardinien beim Wandern. Haben an einem abgelegenen See gezeltet, dessen Ufer mit Hülsen von Schrotpatronen übersät war. Unser Zeltplatz lag auf einer winzigen Anhöhe über dem See, etwas hinter einer alten Holzbank (mit toller Aussicht) im Gebüsch versteckt.

      Naja, am nächsten Morgen hat sie mich dann geweckt “Die schießen!”. War mir erst mal gleich, aber nur bis sie mich richtig wach bekommen hatte, dann nicht mehr. Wir sind flach auf dem Boden liegen geblieben, denn wir wussten nicht wie tief da geschossen wurde. Am Tag davor hatten wir Wildschwein-Spuren gesehen, wir waren uns also auch nicht sicher was sie denn da jagten (Wir haben keine Ahnung, der Gedanke war nur: Schweine = tief, Vögel = hoch).

      Nach einer Weile mussten wir dann dringend pinkeln. Ich konnte in hohem Bogen aus dem Zelt schiffen, aber meine Freundin halt nicht. Kurz bevor sie dann geplatzt ist haben wir gehört wie etwas schweres auf unser Zelt prasselt, deutlich schwerer als Regen. In der Annahme das müsse Schrot sein, und die Jäger würden eher auf fliegende Enten als auf Schweine aus sein, habe ich mir dann den roten Packbeutel vom Schlafsack an die Aluschine aus meinem Rucksack gebunden (hatte keine Wanderstöcke), und mich damit winkend auf die Bank gestellt. An drei Seiten des Sees standen zig Leute mit Gewehren und haben in die Luft geballert. Klar haben die mich gesehen, aber sich nicht weiter vom Schießen abhalten lassen. Naja, sie wussten das da Leute waren, und meine Freundin konnte endlich in die erlösenden Büsche verschwinden.

      Wisst Ihr was das heißt, “Divieto die Caccia”? Stand da auf so Schildern =)

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      • Prachttaucher
        Freak

        Liebt das Forum
        • 21.01.2008
        • 11908
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

        es gibt durchaus auch schöne Exemplare :

        Im offenen Gelände sind die dann auch besser einsehbar/ erkennbar als im dichten Wald. Dort kann man allerdings an den Lecksteinen, frisch ausgestreutem Mais etc. auch gut erkennen, ob´s kritisch werden könnte...

        @yau : die haben das extra gemacht ???

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        • Gast202102136
          GELÖSCHT
          Anfänger im Forum
          • 23.11.2010
          • 20
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

          Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
          @yau : die haben das extra gemacht ???
          Was meinst Du mit extra? Weiterschießen? Keine Ahnung. Es ist dann auch kein Schrot mehr auf unser Zelt gefallen, nur das eine mal. Ich hab gesehen daß die mich gesehen haben, und bin dann davon ausgegangen daß das in Ordnung ist.

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          • cast
            Freak
            Liebt das Forum
            • 02.09.2008
            • 19413
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

            Die haben nach oben geschossen, auf Vögel. Auf Wildschweine jagt man in Italien zwischen November und Januar.
            Also gabs keine Probleme, nur deine Unwissenheit.
            "adventure is a sign of incompetence"

            Vilhjalmur Stefansson

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            • Der Foerster
              Alter Hase
              • 01.03.2007
              • 3702
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

              Na ja Schrote die vom Himmel prasseln sind zwar nicht wirklich gefährlich, aber das muss man trotzdem nicht haben. Ist ein doofes Gefühl
              Das die prinzipiell weiter geschossen haben ist, wenn sie nicht in eure Richtung geschossen haben, absolut in Ordnung denke ich.
              Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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              • NixWieRaus
                Gerne im Forum
                • 30.01.2009
                • 76
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Auf Sardinien

                Zitat von yau Beitrag anzeigen
                Wisst Ihr was das heißt, “Divieto die Caccia”? Stand da auf so Schildern =)
                Jagdverbot

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                • Prachttaucher
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 21.01.2008
                  • 11908
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                  Klasse !!!

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                  • Malapascua
                    Erfahren
                    • 16.02.2010
                    • 103
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                    Zitat von Der Foerster Beitrag anzeigen
                    Das die prinzipiell weiter geschossen haben ist, wenn sie nicht in eure Richtung geschossen haben, absolut in Ordnung denke ich.
                    Da Schrot nach ca. 40 Metern für Menschen nicht mehr tödlich ist und sehr schnell seine Energie verliert, benötigt man auch keinen Kugelfang.

                    Auf Wildschweine jagt man in Italien zwischen November und Januar.
                    Und sicher nicht mit Schrot.

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                    • Canadian
                      Fuchs
                      • 22.01.2010
                      • 1320
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                      Zitat von cast Beitrag anzeigen
                      Die haben nach oben geschossen, auf Vögel. Auf Wildschweine jagt man in Italien zwischen November und Januar.
                      Also gabs keine Probleme, nur deine Unwissenheit.
                      Muss der Wanderer denn jetzt das theoretische Wissen eines Jägers erlangen oder wär ein bisschen Rücksicht von der anderen Seite nicht einfacher?

                      Ich hab gelernt, "nicht schießen, wenn ein unbeteiligter in der Nähe ist". Der kann nicht wissen, was man macht, was man kann und wie gefährlich es für ihn werden kann.

                      Wahrscheinlich hätte ich es anders gelernt, wenn ich Jäger wär.
                      Bilder aus dem Saltfjell.
                      flickr

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                      • cast
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 02.09.2008
                        • 19413
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                        ITALIEN

                        Da kauft man sich eine Jagdkarte un eIn Gewehr und zieht los.
                        Was erwartest du da?
                        "adventure is a sign of incompetence"

                        Vilhjalmur Stefansson

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                        • awo
                          Erfahren
                          • 10.01.2010
                          • 243
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                          Ich bin auch Jäger, hätte da aber auch keine Angst beim Wild Campen...Ein Restrisiko gibt es immer...aber normalerweise wird nur geschossen, wenn das Wild zu 100 % "angesprochen" (Bestimmt) ist.


                          awo

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                          • Baerli
                            Gesperrt
                            Erfahren
                            • 13.01.2011
                            • 346
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                            Ein Wanderpriester wurde in Italien letzten Sommer beim "Wildcampen" erschossen. Der Jäger hatte in der Nacht das Schnarchen des Priesters mit Wildschweingeräuschen verwechselt. Der Priester ist verblutet.

                            Wieso die Jagdschilder überall in der Pampe herumhängen frage ich mich auch immer. Der einzige Nutzen von den Dingern (den ich bisher beobachten konnte) man kann billig daraus Hufeisen herstellen. Auch eignen sich die Schilder als Souvenir.

                            Kommentar


                            • Beetlebasti
                              Erfahren
                              • 28.02.2011
                              • 191
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                              http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=8204&title=Statistik%3A+31+Tote+durch+Jagdunf%E4lle&storyid=1001297065402

                              ...und da sag´ mal einer der australische Bush wär gefährlich...
                              if nothing lasts forever, say, can I be nothing?

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                              • Markus K.
                                Lebt im Forum
                                • 21.02.2005
                                • 7452
                                • Privat

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                                AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                Zitat von Beetlebasti Beitrag anzeigen
                                Ich bin Jäger und ich war im australischen Busch. Und ich lebe noch. Was sagt uns das?
                                Beides ist ungefährlich, wenn man gewisse Regeln einhält.

                                Die Zahl erscheint mir etwas hoch. Vor allem sollte sie belegt werden. Da sind mit Sicherheit gewollte und ungewollte Suizide mit Jagdwaffen dabei, tötliche Unfälle wie Stürze oder einfache Herzinfarkte bei der Jagdausübung oder allgemeinen Jagdtätigkeiten.
                                Zuletzt geändert von Markus K.; 29.03.2011, 12:21. Grund: Schreibfehler
                                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                • LihofDirk
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                                  • 15.02.2011
                                  • 13729
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                                  • Meine Reisen

                                  AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                  Zitat von Beetlebasti Beitrag anzeigen
                                  Der Berliner Straßenverkehr ist zumindest auch gefährlicher.
                                  Und genau wie man vorm Überqueren einer Straße nach Links und Rechts schaut, muß man sich halt auch seinen Schlafplatz anschauen.
                                  Und dann halt nicht im Blick- bzw. Schußfeld eines Hochsitzes aufbauen und schnarchen wie eine Wildsau ...

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                                  • hotdog
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                                    Liebt das Forum
                                    • 15.10.2007
                                    • 16106
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                                    AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                    Zitat von LihofDirk Beitrag anzeigen
                                    Der Berliner Straßenverkehr ist zumindest auch gefährlicher.
                                    Und genau wie man vorm Überqueren einer Straße nach Links und Rechts schaut, muß man sich halt auch seinen Schlafplatz anschauen.
                                    Ja gut, aber im Berliner Strassenverkehr erwarte ich einfach, dass von links und rechts Autos kommen. Im Wald erwarte ich nicht unbedingt fliegende Gewehrkugeln...
                                    Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

                                    Kommentar


                                    • Markus K.
                                      Lebt im Forum
                                      • 21.02.2005
                                      • 7452
                                      • Privat

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                                      AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                      Auszug aus dem Landeswaldgesetz Baden Würtemberg:

                                      § 37 Betreten des Waldes
                                      (1) Jeder darf Wald zum Zwecke der Erholung betreten. Das Betreten des Waldes erfolgt auf eigene Gefahr.
                                      Neue Sorgfalts- oder Verkehrssicherungspflichten der betroffenen Waldbesitzer oder sonstiger Berechtigter
                                      werden dadurch, vorbehaltlich anderer Rechtsvorschriften, nicht begründet. Wer den Wald betritt, hat sich so zu
                                      verhalten, daß die Lebensgemeinschaft Wald und die Bewirtschaftung des Waldes nicht gestört, der Wald nicht
                                      gefährdet, beschädigt oder verunreinigt sowie die Erholung anderer nicht beeinträchtigt wird.

                                      ...

                                      (4) Ohne besondere Befugnis ist nicht zulässig
                                      1. das Fahren und das Abstellen von Kraftfahrzeugen oder Anhängern im Wald,
                                      2. das Zelten und das Aufstellen von Bienenstöcken im Wald,
                                      3. das Betreten von gesperrten Waldflächen und Waldwegen,
                                      4. das Betreten von Waldflächen und Waldwegen während der Dauer des Einschlags oder der Aufbereitung
                                      von Holz,
                                      5. das Betreten von Naturverjüngungen, Forstkulturen und Pflanzgärten,
                                      6. das Betreten von forstbetrieblichen und jagdbetrieblichen Einrichtungen.


                                      (Hervorhebungen von mir)

                                      Da Zelten im Wald verboten ist, (dazu zähle ich auch Übernachtungen ohne Zelt oder mit Tarp, oder im Biwaksack) geht ein Jäger normalerweise davon aus, dass sich niemand nachts im Wald aufhält.

                                      Bitte bedenkt, dass einige Geschosse eine Splitterwirkung haben, wenn sie auf Widerstand treffen. Oftmals sind es keine direkten Treffer die tötlich wirken, sondern Abpraller,Splitter, Querschläger, etc.

                                      Allerdings ist es so, dass mittlerweile Tag und Nacht Jogger, Pilzsucher, Cannabisbauern, Spaziergänger und Geocacher bewaffnet mit Stirnlampen, den Wald unsicher machen. Ein Problem, so klagen unter anderem auch die Forstarbeiter, sind dabei auch die Unbelehrbaren, die sich trotz Baumfällarabeiten nicht davon abhalten lassen wollen, gerade durch das Gebiet ihrer Wahl zu maschieren. O-Ton dieser Kaste: "Sie haben mir nichts zu sagen!" Das Problem und die Verantwortung tragen die Jäger, Förster und Waldarbeiter, wenn sie bei der Ausübung ihrer Pflichten gestört und aufgehalten werden.
                                      Zuletzt geändert von Markus K.; 29.03.2011, 12:49.
                                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                                        AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                        Nachts im Wald unterwegs sein bringt schon etwas Unruhe für die ortsansässigen Viecher, da das aber %ual selten vorkommt, halte ich es für nicht so tragisch.
                                        Jäger sind in der Regel in den frühen abend-oder morgenstunden im Wald und vom halb zunehmenden über Vollmond zum halb abnehmenden Mond.
                                        Da wo ein Jäger keine Sicht hat, wird er nicht schießen. Zelte entweder sofort sichtbar oder ganz außerhalb der Jagdmöglichkeit platzieren. Bitte nicht mitten in den Jungwuchs und auch nicht auf die Lichtung vor dem Hochsitz, etwas Rückzug für Ruhe brauchen die Viecher auch und der Jäger möchte die Kühltruhe füllen.
                                        Mit etwas Fingerspitzengefühl von beiden Seiten und etwas Überlegen bei der Platzwahl, dürfte das kein Problem sein.
                                        In einem stadtnahen Revier habe ich über Jahre die Erfahrung gemacht, dass, mit Joggern, Reitern, Spaziergängern, Gassigehern, bei gleichzeitiger Jagd auf Schweine, Damwild,Rehe und Niederwild, ein für alle zufriedenstellendes Auskommen praktisch gut und entspannt möglich ist insofern der normale Menschenverstand benutzt wird.
                                        Ein Schreckerlebnis gab es durch einen Kommunikationsfehler: Morgens um 8Uhr abseits von Wegen, mit gestochener Waffe, den Finger am Abzug, das Reh im Fadenkreuz, sehe ich Sekundenbruchteile vor dem Schuß etwas Rotes im Hintergrund. Das Kind einer Kindergartengruppe, die öfter morgens nach Absprache in den Wald zum Treffpunkt kamen und mit mir dann einen kleinen Rundgang machten. Eine Kollegin der anwesenden Erzieherinnen hatte mich nicht erreicht und das nicht mitgeteilt. Unser Treffpunkt war unweit des Reh´s.
                                        In Schleswig Holstein gibt es das "Recht der Einen Nacht" für unmotorisierte Outdoorer.
                                        Bisher habe ich da noch nichts von Problemen gehört.
                                        Wie stelle ich mich dar und wie gehe ich auf den anderen zu, damit vernünftig umgehen lässt in der Regel kaum Probleme aufkommen.
                                        Shit happens, ist trotzdem kein Grund sich vor Kugelhagel in der Natur fürchten zu müssen.
                                        http://www.canadierforum.de/t7285f19...Paddel-AB.html

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                                          AW: Jagdunfall beim Wildcampen ?

                                          Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                                          .... Ein Problem, so klagen unter anderem auch die Forstarbeiter, sind dabei auch die Unbelehrbaren, die sich trotz Baumfällarabeiten nicht davon abhalten lassen wollen, gerade durch das Gebiet ihrer Wahl zu maschieren.....
                                          Das Problem sind aber auch die Forstarbeiter, die z.B. Absperrungen nur am Hauptweg anbringen, so dass man schon mal unerwartet mitten im Geschehen steht. Oder Absperrungen erst mitten auf der Strecke, an Stellen, an denen einzig eine Umkehr möglich wäre, oder Absperrungen über Wochen, egal ob gearbeitet wird oder nicht.

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