AW: Abenteuerurlaubsgebiet gesucht
In Skandinavien in den Sommermonaten, wird das mit dem offenen Feuer wohl ein Problem. Es ist auch nicht schön wenn jeder Gräben um sein Zelt zieht und alles so wieder hinterlässt.
Deshalb haben ja die meisten von uns Außenzelte die bis zum Boden reichen.
Auf Rucksacktour reicht eigentlich so eine Schaufel um die Hinterlassenschaften diskret zu beseitigen.
http://www.outdoortrends.de/ausruest...ischaufel.html
Auf Kanutouren in Dalsland wäre an festen Plätzen möglich ein Feuer zu machen. Aber in heißen Sommermonaten, und bei langen Trockenperioden können auch dort Verbote ausbesprochen werden.
Wenn Du offenes Feuer haben willst auf Tour, dann mach doch Kanutouren in Schweden. Allerdings musst Du dich dann mit den ganzen Tourigruppen rumschlagen. So viel ich informiert bin, ist offenes Feuer nur auf den festen Campplätzen erlaubt.
Bei den Wildplätzen ist es untersagt. Ich war selber schon auf einigen Touren dort oben mit Gruppen unterwegs. Da gab es leider mal das Problem von Campplätzen für unsere Gruppe, weil Scantrac leider alles belegt hat. Wir haben dann leider Wildcampen müssen, da es schon sehr spät war. An diesem Tag wurde dann auch kein offenes Feuer gemacht, die Zelte wurden erst in der Dunkelheit aufgestellt und gekocht wurde auf dem Trangia.
Am nächsten Tag haben wir den Platz wieder so verlassen wie wir ihn vorgefunden haben.
Unsere Gruppe war samt Tourenbegleiter sehr vorbildlich. Daß das Zelten auf wilden Plätzen für Gruppen über 6 Personen nicht erlaubt ist, war mir klar, aber es ließ sich an dem Tag echt nicht mehr ändern. Es war eine sehr lange Tagesetappe für uns, denn wir sind morgens um 9.00 Uhr - 10:00 Uhr gestartet und da Unterwegs alle Campplätze belegt waren und wir in die Dämmerung kamen, blieb uns leider keine andere Wahl.
Ich habe bis heute bei Zelten noch nie einen Wassergraben gezogen, und ich würde auch nie auf die Idee kommen es zu tun. Normalerweise sucht man sich ja die Zeltplätze so aus, das dort das Regenwasser bei Starkregen ablaufen kann. Deshalb baue ich mein Zelt auch niemal in Senken auf.
Das sind meine Erfahrungen die ich bisher gemacht habe. Ich weiss und ich sehe das jedes Jahr auf Tour, wieviele Urlauber sich da oben in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark daneben benehmen und finde es einfach unmöglich. Da muss man sich echt nicht wundern daß man das Jedermannsrecht immer weiter einschränkt und das auch zu Recht.
LG
Thomas
In Skandinavien in den Sommermonaten, wird das mit dem offenen Feuer wohl ein Problem. Es ist auch nicht schön wenn jeder Gräben um sein Zelt zieht und alles so wieder hinterlässt.
Deshalb haben ja die meisten von uns Außenzelte die bis zum Boden reichen.
Auf Rucksacktour reicht eigentlich so eine Schaufel um die Hinterlassenschaften diskret zu beseitigen.
http://www.outdoortrends.de/ausruest...ischaufel.html
Auf Kanutouren in Dalsland wäre an festen Plätzen möglich ein Feuer zu machen. Aber in heißen Sommermonaten, und bei langen Trockenperioden können auch dort Verbote ausbesprochen werden.
Wenn Du offenes Feuer haben willst auf Tour, dann mach doch Kanutouren in Schweden. Allerdings musst Du dich dann mit den ganzen Tourigruppen rumschlagen. So viel ich informiert bin, ist offenes Feuer nur auf den festen Campplätzen erlaubt.
Bei den Wildplätzen ist es untersagt. Ich war selber schon auf einigen Touren dort oben mit Gruppen unterwegs. Da gab es leider mal das Problem von Campplätzen für unsere Gruppe, weil Scantrac leider alles belegt hat. Wir haben dann leider Wildcampen müssen, da es schon sehr spät war. An diesem Tag wurde dann auch kein offenes Feuer gemacht, die Zelte wurden erst in der Dunkelheit aufgestellt und gekocht wurde auf dem Trangia.
Am nächsten Tag haben wir den Platz wieder so verlassen wie wir ihn vorgefunden haben.
Unsere Gruppe war samt Tourenbegleiter sehr vorbildlich. Daß das Zelten auf wilden Plätzen für Gruppen über 6 Personen nicht erlaubt ist, war mir klar, aber es ließ sich an dem Tag echt nicht mehr ändern. Es war eine sehr lange Tagesetappe für uns, denn wir sind morgens um 9.00 Uhr - 10:00 Uhr gestartet und da Unterwegs alle Campplätze belegt waren und wir in die Dämmerung kamen, blieb uns leider keine andere Wahl.
Ich habe bis heute bei Zelten noch nie einen Wassergraben gezogen, und ich würde auch nie auf die Idee kommen es zu tun. Normalerweise sucht man sich ja die Zeltplätze so aus, das dort das Regenwasser bei Starkregen ablaufen kann. Deshalb baue ich mein Zelt auch niemal in Senken auf.
Das sind meine Erfahrungen die ich bisher gemacht habe. Ich weiss und ich sehe das jedes Jahr auf Tour, wieviele Urlauber sich da oben in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark daneben benehmen und finde es einfach unmöglich. Da muss man sich echt nicht wundern daß man das Jedermannsrecht immer weiter einschränkt und das auch zu Recht.
LG
Thomas
Kommentar