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Also ich finde auch, das Bear Grylls Serie etwas sehr aufgeputscht ist.
Könnte man auch MacGyver sich anschauen (guck ich übrigens auch sehr gerne;)
Aber man muss sagen, das er manche Sachen doch recht schön erklärt.
Zu dem Buch kann ich nichts sagen, aber die Bücher von Rüdiger Nehberg, finde ich sehr schön geschrieben und enthalten jede menge Tipps die einen sicher inspirieren können, eigene Ideen in gewissen Situationen zu entwickeln.
Übrigends Ray Mears kenn ich gar net. Auf welchem Sender kommt der denn?
Meiner Meinung nach ist der Mann an sich echt cool. Auch das was er in der Serie Ausgesetzt in der Wildnis zeigt und in seinen Büchern schreibt ist sehr interessant. Außerdem glaube ich, dass viele Leute durch seine Arbeit erstmal dazu angeregt werden ihren Arsch hochzukriegen und mal raus zugehen. Denn überlegt mal, Bear zeigt in der Serie echt schöne Landstriche und wenn dadurch beispielsweise ein Amerikaner dazu motiviert wird mal in die Sierra Nevada oder in die Rockies zu fahren und dort ein bisschen wandern zu gehen finde ich das toll.
Und jetzt nochmal zum Buch, ich hab mal reingelesen und finde es ist nicht schlecht, um die Materie mal zu beleuchten und erste Eindrücke und Tipps zu sammeln.
Und zu guter letzt noch an alle die meinen Bear Grylls zeige nur Müll in seiner Serie, denen sei gesagt, ein Kumpel von mir hatte sich vor drei Jahren in den Alpen verlaufen und hat sich einen Unterstand nach Gryllsvorbild gebaut, darin die Nacht verbracht und am nächsten den Weg nach Hause gefunden. Also auch, wenn einige Szenen dramatisiert oder gestellt worden ist das erstens bei anderen TV- Sendungen genauso und zweitens ist mir das relativ egal solange manche Menschen die sich wirklich verlaufen haben trotzdem daraus Nutzen ziehen können.
Run when you can, walk when you have to, crawl if you must, but never give up.
Ach ja der Grylls, bei Windstille vom Heli über einer Tropeninsel abspringen, in Rumänien wandern UND dabei noch Geld verdienen, der hat schon alles richtig gemacht
nachdem der hype um seine tv folgen auch an mir nicht vorbeigegangen ist,
quasi weil auch im freundeskreis von diesem
"coolem typen der nur mitm messer unterwex ist" geredet wurde,
hab ich mir gestern mal die freien folgen direkt auf der dmax.de seite
angeschaut.
und nun wollte ich hier mal nachfragen wie ernst man das nehmen kann,
aber wie ich sehe wurde dazu schon alles gesagt hier ^^
für mich ist das auch eher action-tv, eben im typischen style dieser
ganzen ami-dokus.
diesen style muss man nicht mögen, ich mags auch nicht,
aber leider ist es auch inhaltlich grenzwertig.
er geht ständig unnötige risiken ein
siehe der hier mehrfach erwähnte gletscher oder später den hang am fluss
den er runterrutscht,
was wohl kein vernüftiger mensch machen würde solange es
alternativen gibt und die gibts vermutlich in nahezu 99% der fälle.
ich hab mir dann mal gleiche alle 5 folgen reingezogen und war ab
nem punkt auch nur noch am vorspulen, alles ziemlich aufgebläht,
wirkliche gute tips gibts wenige und wenn nur am rande.
dafür umsomehr sachen wo man auch als völliger laie den kopf schüttelt.
aber die jetzt alle aufzuzählen würde den rahmen sprengen,
wurden ja schon genug bsp hier genannt.
ich stelle ja nicht in frage das dieser kerl was drauf hat,
aber wenn das buch annähernd ist wie die tv folgen,
und davon geh ich mal stark aus,
würde es maximal zum feuermachen taugen.
also eher unterhaltung weniger "lehrfilm".
so des ist zumindest meine bescheidene meinung.
edit alle folgen hab ich doch nich gesehen, wie ich seh gibs wohl ganze
23 online zu sehen. die werd ich mir auch mal noch alle anschauen,
glaub aber nicht das sich da an meinem gesammteindruck was ändert.
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.
Ich gebs zu, der Typ ist ein Idol für mich. Wenn ich mir jemanden aussuchen könnte der mir Survivalunterricht gibt, würd ich mich für Grills entscheiden.
Was aber nicht heissen soll, dass alles war er macht richtig ist und unbedingt von Laien umgesetzt werden sollte (was übrigends jedesmal vorher gesagt wird)
Fazit: Wer sich für dieses Thema interssiert hat eine tolle Sendung, bei der sich der ein oder ander Trick lernen lässt. Wenn ein Couchpotato meint, alles nachmachen zu können, sei Ihm der Tod vergönnt.
Ich werde mir jedenfalls das Buch kaufen, sofern es auf Deutsch erscheint.
Es gibt sicherlich bessere Fachkundebücher aber wer gern liest, so wie ich freut sich über jedes neue Buch zum Thema. Wenn es dann noch unterhaltsam ist, was will man mehr........
der typ ist nichts weiter als ne hure (ist das nen böses wort? ich glaube nicht) der medien.
er hat körperlich _einiges_ auf kasten, das ist keine frage. ich hab mir bestimmt 30 folgen bei youtube, ohne vorbelastung angeschaut. man kann sicher das eine oder andere lernen, aber sollte man dann dochmal irgendwo auf sich gestellt sein und überleben müssen ist es besser den scheiss den er verzapft schnell aus dem kopf zu hämmern und sich auf seinen gesunden menschenverstand zu verlassen.
auszüge:
Snake that Bear "kills" was found dead at the side of the road by the crew (Confirmed by a member of the production team)
Using a life jacket in the river (Confirmed by a member of the production team)
Digs a hole in the ice with a pointed stick
A team of people built the raft, not Bear, and it took a week and a half to build (Confirmed by a member of the production team)
Slept indoors (Confirmed by a member of the production team)
Did not spend night outdoors. (Confirmed by a member of the production team)
Did not build shelter on own. (Confirmed by a member of the production team)
Bought pizza in the middle of an ep (Confirmed by a member of the production team)
Die Sendung ist höchstens Unterhaltungsfernsehen. Also einige Stunts zur Unterhaltung der Zuschauer und ein wenig Survival-Basiswissen. Aber meiner Meinung nach hat Grylls außerhalb der Sendung einigermaßen was geleistet. Das heißt natürlich nicht, dass die Sendung deswegen gut ist. Aber so sind heute alle TV Formate. Wenn nicht Action oder irgendwas skurriles drin vorkommt, wird das Format von den Sendern sehr schnell abgesetzt.
Typisch alteingesessene "Survivaler"...kaum ist jemand im Fernsehn unrealistisch (oh überaschung) wird es schlecht geredet. Die Sendungen sind auf jeden Fall sehenswert und sei es nur der Unterhaltungswert...die Sendung richtet sich ja auch eher an die nicht Wander- Survival- Outdoor- Was-auch-immer-Leute. Abgesehen davon sind die Grundprinzipien die er vermittelt richtig...Unterkunft bauen, Nahrung suchen...Flüssen folgen...sich orientieren...usw. Und ich wette mit euch...ca 60% der Bevölkerung wissen das nicht unbedingt...was die Unnötigen Risiken angeht...wird auch jedes mal davor erwähnt, das dies nur der letzte Ausweg sein soll. Wieviele das wahrgenommen ist fraglich. Laut eigenen Aussagen, dienen diese Szenen nur dazu zu zeigen, wie man dies macht, FALLS man mal GEZWUNGEN ist soetwas zu machen...ich mein normalerweise springt auch niemand freiwillig in eine Gletscherspalte oder in Treibsand...natürlich sind das auch die Szenen die die Unterhaltung bringen...was die hier erwähnte "Geschwindigkeit" bringt ist wohl weniger das was oder wie er es macht, sondern eher der Schnitt (zum teil sehr kurze Szenen, und grosse Zeitsprünge). Wem man das in die Schuhe schiebt sollte man sich überlegen.
Fazit: Sollte vielleicht keine Dokureihe werden...aber für komplett unbewanderte sind die ersten Grundsätze nahgebracht und mit ein wenig Action gespikt...macht ne insgesamt gute Sendung aus.
PS: Sorry für die Schreibfehler, bin aber auch zu faul die jetzt zu ändern
Also ich fühle mich von der Serie mittlerweile arg gelangweilt. Letztendlich baut sich das nach immer dem gleichen Muster auf und ist recht einfallslos.
Das das motivieren kann, selbst Outdoor zu machen, glaube ich eher weniger, das hier ja wenig Wert auf "schöne" Naturerlebnisse gelegt wird. Da finde ich selbst so stockkonservative Sendungen wie den "Rcuksack" deutlich motivierender.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich als Jugendlicher mir Anregungen aus Büchern etc. geholt habe, allerdings nicht einschätzen, in wie weit ich den "Grylls" hätte machen wollen, hoffentlich nicht. Jedenfalls denke ich bei einigen "Kabinettstückchen" immer nur noch "oh weia". Zur "Abkürzung" in Höhlen zu gehen und, wenn sie bis zur Decke voll Wasser stehen, weiterzutauchen, und das mit einer Fackel als Beleuchtung, hab ich schon mehrmals gesehen, ebenso wie Abseilen in unbekannte Tiefen oder mutwilliges nassmachen. Der beste Lebensretter ist meiner Meinung nach das natürliche Angstgefühl, das eher kultiviert werden statt wie hier überwunden werden sollte.
Und in wirklich jeder Sendung ist zu sehen, das er ein Ekeltraining gemacht hat und sich irgendwas in den Mund schiebt.
Also fachlich war der gute alte Nehberg deutlich interessanter (siehe Ausgesetzt am Amazonas). Der hat zwar auch mit der Ekelüberwindung kokettiert, aber doch zurückhaltender und, was mich betrifft, sympathischer.
Wahrscheinlich ist mir die Sendung aber schlicht zu eintönig, umschalten dafür sieht man mich eher selten.
OT: Wenn ich Langeweile habe, schaue ich gern mal ins Survivalforum
Bear Grylls ist doch Kinderkacke
"Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
OT: Wenn ich Langeweile habe, schaue ich gern mal ins Survivalforum
Bear Grylls ist doch Kinderkacke
Ist zwar mal ganz nett anzuschauen, aber ist doch komplett gefakt. Und der Typ beisst doch allem was kreucht und fleucht den Kopf ab und ißt es auf. Und immer mit dem Kommentar: schmeckt zwar scheußlich, ist aber nahhaft!
Also auf Dauer brauche ich diesen Typen auch nicht.
Und immer mit dem Kommentar: schmeckt zwar scheußlich, ist aber nahhaft!
Jo, das krieg ich auch bei Mac Doof, Würgerking, Kentuckyschreitficken, Dönermann/Pizzamann und Suckway
"Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
joa, also ich mag bear auch mehr als les strout, aber manchmal is halt die extremsituation, die er zeigt, obwohls für ihn anders einfacher wär, für andere die eizige möglichkeit. und das finde ich recht gut. klar geht man dem wasser nicht in eine winzige höhle nach, sondern sucht erstmal einen einfacheren weg, aber er zeigt was ist, wenn der gefährlichste und vll. auch leichtsinnigste weg der einzige ist. ich mag ihn
Wie vermehren sich eigentlich Steine und warum wird Rechtschreibung so überbewertet?
Herr Grylls hat sicherlich große Ahnung und weiss genau was er tut, dennoch ist die Sendung mehr Schein als Sein..
Für mich wäre es wesentlich interessanter eine realistische Sendung zu sehen welche von Anfang bis Ende zeigt wie er sich durchschlägt und keine 7 Männer mit Kamera und Seilen...
Nervig sind auch diese gestellten Aktionen...taucht einfach irgendwo durch Höhlen, springt an eine Leiter(sieht ja besser aus)...schmeisst Steine auf 2g schwere Käfer als wohlgenährter Mann..die Krönung aber war das Töten eines Hasens...es ist mir ein Rätsel wie man einen Hasen nur durch anschleichen fangen kann....sicherlich vorher irgendwie betäubt den armen Hasen..
Für mich wäre es wesentlich interessanter eine realistische Sendung zu sehen welche von Anfang bis Ende zeigt wie er sich durchschlägt und keine 7 Männer mit Kamera und Seilen...
Dann schau dir die 3 Staffeln "Survivorman" von Les Stroud an. Der war ne Woche allein und hat alles selbst gefilmt.
Angeregt durch diesen Threat habe ich mir gestern mal eine viertel Folge von 'Ausgesetzt in Australien' angesehen und fand es seehr reißerisch und auf seehr platte Action gemacht. Geht für mich komplett am Thema Survival vorbei (Regel #1: Stell Dich nicht blöd an!).
Ich habe nach ein paar Minuten genervt ausgeschaltet...
Markus
Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...
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