Muscheln und Meeresgetier bergen noch andere Risiken: "Red Tide" ist ein Phänomen, dass an den Atlantik- und Pazifikküsten auftritt - eine Algenblüte. Makroalgen werden von den Muscheln aus dem Wasser gefiltert, die Giftstoffe lagern sich in den Tieren ab. Einige "First Nation People" (Indianer), mit denen ich in Kanada gesprochen habe, meinten aber, dass man i. d. R. am rötlichen Kochwasser die Gefahr erkennen könnte. Die Burschen haben übrigens auch roh Seeigel verzehrt. Aber manchem Touristen bekommt die Kost nicht: Wer soviel Eiweiß nicht gewohnt ist, der kann bei einem gewissen "Zuviel" eine Eiweißvergiftung bekommen. Ich fand die riesigen Krebse, die die Burschen gekocht verkauft haben, sehr lecker.
In Italien habe ich nachts Fischer beobachtet, die Sepia mit Hilfe von Scheinwerfern angelockt und mit Käschern gefangen haben.
Am Meer hat man eigentlich immer gute Chancen, was zu Futtern zu fangen. Zur Not kann man ja auch Angeln und ganz ordinären Fisch essen...
In Italien habe ich nachts Fischer beobachtet, die Sepia mit Hilfe von Scheinwerfern angelockt und mit Käschern gefangen haben.
Am Meer hat man eigentlich immer gute Chancen, was zu Futtern zu fangen. Zur Not kann man ja auch Angeln und ganz ordinären Fisch essen...
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