Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
Mein Millet Prolighter 60+20 mit noch vorhander Carbon-Lawinenschaufel (wurde mir gestohlen, direkt bei ihrem aller ersten Einsatz ).
Gefastet hatte nur ich (-10kg), der Rucksack blieb schwer wie immer.....
Letzte Woche unterwegs durchs das Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet . Der Rucksack ist von Waldschneider und gefüllt mit Campingkrempel und Verpflegung für 3 Tage.. Schön wars trotz Schneematsch und nassen Füssen.
Ein Bild vom Rucksack allein habe ich nicht, mir fällt jetzt erst auf, wie krempelig der aussieht Das liegt sicher nur an der Brillenkiste, die ist sonst immer innen. " border="0" />(Tombstone Territorial Park in Kanada)
Mein neuer Zpacks Arc Blast, hoffnungslos überfüllt für den Overnighter im Sumava, aber es ging zu allererst darum, ein Gefühl zu kriegen, wie er sich mit 10+ Kilo trägt (im Nachhinein: er trägt sich super ).
Mein Wanderrucksack; gepackt für 7 Tage auf dem Kungsleden, inkl. Futter für die Woche:
Man sieht leider nur die Rückseite, aber ich habe es geschafft, alles in den Rucksack zu bringen (außer den Stöcken und einem kleinen faltbaren Sitzkissen), weil ich es nicht mag, wenn draussen am Rucksack was baumelt. Ist ein 75-Liter-Rucksack.
Ich habe eigentlich nur zwei ernstzunehmende Rucksäcke gehabt bisher. Ca. 1985 bis heute: Berghaus AB65BC. Den trägt heute meine Frau, wenn sie denn mal mitkommt. Und seit 2005 Lowe Cerro Torre:
Ich habe damals lange ausprobiert und Probe getragen. Der Lowe ist der beste Kompromiss gewesen, wenn auch kein wirklich guter.
Ich habe (noch) kein Problem, schwerer zu tragen, und der Cerro Torre ist groß genug, um viel rein zu packen. Aber ab so um die 20kg kommt der Hüftgurt an seine Grenzen. Ist in etwa so, wie wenn man in ein Auto, dessen Bremsen für 60 PS ausgelegt sind, einen 150 PS-Motor verpflanzt.
Jedenfalls, der Lowe gibt so langsam den Geist auf, das Material lässt mehr und mehr Wasser durch. Die Regenhülle hier, die ergibt nur noch optischen Sinn.
Kann das sein, dass der relativ schmal ist? Das Zelt ist halbwegs oben griffbereit - Gestänge lässt sich auch in die Matte wickeln - gut, nicht Faltmatte - steckt eben irgendwo an der Seite. Den Kocher brauche ich unterwegs nicht. Vielleicht erst den Schlafsack reinstopfen, Matte drüber, Klamotten, Topf, Campschuhe rundum, Zelt drauf - es hilft, eher schmale Säckchen zu haben bzw. Stuffsacs, die flexibler bleiben.
Aber eigentlich kann sie doch auch außen dran, gerade, wenn man unterwegs den Kocher für eine Pause rausholen möchte, Sitzgelegenheit. (Die Nemo Switchback soll etwas komprimierter sein, aber der Schaum ist ggfs. auch etwas weniger haltbar) - ich suche Rucksäcke auch möglichst nach dem Kriterium: Matte hochkant an der Front befestigen möglich - aus.
Man will eigentlich weiter an nichts mehr rankommen? Die Regenjacke passt noch oben drauf. Diese ul-Rucksäcke sind so gemacht, dass jede Menge in die Außentaschen kommt. (ich nehme mal an, oben wird sie 2-3lagig gefaltet als Rückenpolster, ggfs. ist sie auch nicht volle Länge...)
Mmh. Doch, eigentlich schon. Z.B. Kocher, Zelt (vor Isomatte auspacken) ... Ich finde es auch unpraktisch zu packen. Ich kann den Platz dann gar nicht richtig ausnutzen.
Ich habe allerdings auch keinen UL-Rucksack sondern einen Deuter-Aircontact 45+10 SL, also die Damen-Variante. Der ist für mich bequem zu tragen, egal ob er ganz voll oder halb leer ist. Der soll perspektivisch auch erstmal bleiben, aber dann auch noch die Klamotten und Gedöns von einem Kind mittragen.
Ich habe eigentlich nur Rucksäcke, die noch irgendwie einen formgebenden Rahmen haben, eine Faltmatte kommt dann hochkant in eine Ecke bzw. eben irgendwie als Erstes rein. Ich nehme aber meist die RidgeRest, im "Burrito"-style als große Röhre beim Rucksack mit dem lappigen Stöffchen und Weiteres wird in die Mitte gestopft. Das ist etwas mühsam und hie und da wird der Platz dann nicht optimal genutzt, ist aber z.B. zum Fliegen auch ganz gut, alles schön weich.
Die Z-Lite lässt sich nur in eine Richtung falten, d.h. 2 Segmente nebeneinander funktioniert nicht. Oder doch? und wenn man sie normal faltet, ist das ein Riesenpaket. Ich habe noch eine TAR-Neoair, die ist schön klein und leicht, aber ich schlafe da nicht mehr so gut drauf.
Seitlich am Rucksack passt sie nicht, unten/ oben ist mir zu sperrig, da bin ich halt eigen.
Hier ist eine Faltmatte drin - billige Chinakopie, die sich fix plättet, ggfs. etwas kleiner als Zlite - und auch sonst alles für irgendwas 10 Tage oder so. Sogar ein 2-Personen-Zelt. Und ein Bärenkanister Es handelt sich um einen 50plus 10 - die noch nicht mal ausgereizt werden, weil es nur ein paar weitere Siebensachen sind letztendlich - Schlafsack, Kleidersack, Topf. Äh, Zelt, klar - ein Grund, noch ein kleineres anzuschaffen, war mir zu viel Gestänge. Gut, ein Deckelfach für Kleinkram zu haben. Und schön komprimiert...
aber mich würde mal interessieren, wie Ihr die Z-Lite im Rucksack verstaut? Wenn ich die in den Rucksack packe, ist der (gefühlt) voll bzw. kommt man nirgends mehr dran.
Die Matte finde ich bequem, aber das Packmaß stört mich immens.
Man will eigentlich weiter an nichts mehr rankommen? Die Regenjacke passt noch oben drauf. Diese ul-Rucksäcke sind so gemacht, dass jede Menge in die Außentaschen kommt. (ich nehme mal an, oben wird sie 2-3lagig gefaltet als Rückenpolster, ggfs. ist sie auch nicht volle Länge...)
Ich habe eigentlich nur Rucksäcke, die noch irgendwie einen formgebenden Rahmen haben, eine Faltmatte kommt dann hochkant in eine Ecke bzw. eben irgendwie als Erstes rein. Ich nehme aber meist die RidgeRest, im "Burrito"-style als große Röhre beim Rucksack mit dem lappigen Stöffchen und Weiteres wird in die Mitte gestopft. Das ist etwas mühsam und hie und da wird der Platz dann nicht optimal genutzt, ist aber z.B. zum Fliegen auch ganz gut, alles schön weich.
Wenn sie nur eng zusammengerollt (geht mit der Classic) oder eine Faltmatte reingesteckt ist, gleicht eine 1,5l PET außen das Gewicht schon wieder aus. Mag erstmal groß aussehen, ist aber gar nicht so viel mehr wie eine Selbstaufblasende. Außerdem sind andere Dinge inzwischen nicht mehr so voluminös. Ich orientiere mich aber weiter an real 60l für Rucksäcke, u.a. damit die Matte öfters reinpasst ohne zu viele Verrenkungen.
Hier ist eine Faltmatte drin - billige Chinakopie, die sich fix plättet, ggfs. etwas kleiner als Zlite - und auch sonst alles für irgendwas 10 Tage oder so. Sogar ein 2-Personen-Zelt. Und ein Bärenkanister Es handelt sich um einen 50plus 10 - die noch nicht mal ausgereizt werden, weil es nur ein paar weitere Siebensachen sind letztendlich - Schlafsack, Kleidersack, Topf. Äh, Zelt, klar - ein Grund, noch ein kleineres anzuschaffen, war mir zu viel Gestänge. Gut, ein Deckelfach für Kleinkram zu haben. Und schön komprimiert...
Einen Kommentar schreiben: