AW: Unwetter und Tarp
Ich glaube Dir, dass auch ein Tarp große Windstärken aushalten kann - wenn Du es befestigen kannst. Wenn Du von der Küste kommst, dann solltest Du aber auch wissen, wie schnell ein Unwetter aufziehen kann und wie schwer es manchmal an der Küste ist, bei wechselnden Winden irgendetwas im Boden zu befestigen, weil Du den Stoff gar nicht halten kannst und Dir die Heringe in dem nassen, weichen oder sandigen Boden um die Ohren fliegen. Zu zweit mag das gehen, alleine ist das leichtsinnig. Darum ging es mir. Ich habe auch Erfahrung mit Tarps und kenne Situationen, wo man vorne noch reintackert und hinten alles schon wieder rausfliegt. Das ist nicht lustig, wenn es stark regnet und stürmt und keinerlei Windschutz in der Nähe ist.
Dass jemand, der viel Erfahrung hat und das Gebiet, in dem er sich befindet, gut kennt - vielleicht auch noch die Wetterlage gut einschätzen kann - seinen Handlungsspielraum erweitern kann, ist keine Frage. Und natürlich ist auch die Frage, mit welchem Zelt man ein Tarp gleichsetzt. Und zu welcher Jahreszeit man unterwegs ist. Warm oder frostig. Die Bodenbeschaffenheit. Das Vorhandensein von Befestigungsmöglichkeiten (Boden, Bäume etc.)
Dennoch sollte auch Dir klar sein, dass es Situationen geben kann, wo es geboten ist, sich unverzüglich in sein (Berg)zelt mit innenliegendem Gestänge, seinen Windsack, seinen Expeditionstunnel oder in seinen Vollbunker zu setzen, um drei Tage ab zu wettern. Und da stehe ich auf dem Standpunkt, in einem öffentlichen Forum lieber zu warnen, als Leute dazu zu bringen, den Helden zu spielen.
Ich glaube Dir, dass auch ein Tarp große Windstärken aushalten kann - wenn Du es befestigen kannst. Wenn Du von der Küste kommst, dann solltest Du aber auch wissen, wie schnell ein Unwetter aufziehen kann und wie schwer es manchmal an der Küste ist, bei wechselnden Winden irgendetwas im Boden zu befestigen, weil Du den Stoff gar nicht halten kannst und Dir die Heringe in dem nassen, weichen oder sandigen Boden um die Ohren fliegen. Zu zweit mag das gehen, alleine ist das leichtsinnig. Darum ging es mir. Ich habe auch Erfahrung mit Tarps und kenne Situationen, wo man vorne noch reintackert und hinten alles schon wieder rausfliegt. Das ist nicht lustig, wenn es stark regnet und stürmt und keinerlei Windschutz in der Nähe ist.
Dass jemand, der viel Erfahrung hat und das Gebiet, in dem er sich befindet, gut kennt - vielleicht auch noch die Wetterlage gut einschätzen kann - seinen Handlungsspielraum erweitern kann, ist keine Frage. Und natürlich ist auch die Frage, mit welchem Zelt man ein Tarp gleichsetzt. Und zu welcher Jahreszeit man unterwegs ist. Warm oder frostig. Die Bodenbeschaffenheit. Das Vorhandensein von Befestigungsmöglichkeiten (Boden, Bäume etc.)
Dennoch sollte auch Dir klar sein, dass es Situationen geben kann, wo es geboten ist, sich unverzüglich in sein (Berg)zelt mit innenliegendem Gestänge, seinen Windsack, seinen Expeditionstunnel oder in seinen Vollbunker zu setzen, um drei Tage ab zu wettern. Und da stehe ich auf dem Standpunkt, in einem öffentlichen Forum lieber zu warnen, als Leute dazu zu bringen, den Helden zu spielen.

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