AW: Vesperverbot an der Ferme Auberge?
Häufig ist nach solchen Gaststätten sowieso eine Bank OHNE Tisch zum hinsetzen und kurz was trinken. Die bereit sind zu zahlen sollen erst die Gaststätte sehen, da keine andere Bank weit und breit ersichtlich sich hinsetzen, etwas kaufen und wenn sie 5min später an einer einfachen Bank vorbei kommen ärgern sie sich. Einige Gaststätten haben auch eine einzige Bank ohne Tisch. Wenn man dort den Rucksack abstellt, ganz schnell was trinkt und weitergeht hat sicher niemand was dagegen. Ich denke sogar, dass diese Bänke extra dafür da sind: Kurz Rucksack ab, verschnaufen, ach hier gibts ja was essbares - > an Tisch wechseln. Daher steht dort meist nur eine Bank ohne Tisch, aber viele mit Tisch. Denn ohne Tisch wird das servieren schwierig.
Zum Fragen vor dem hinsetzen: Der Mensch ist gierig. Daher gehört alles irgendjemandem, auch unbewirtschaftete Landflächen. Über Sinn und Unsinn lässt sich wieder streiten. Und eigentlich müsste man in Deutschland den Förster fragen, bevor man im Wald schläft. Ich glaube da gabs sogar einen Gesetzestext: "Wer die Augen schließt übt nicht den Gemeingebrauch durch Rasten[im Wald] aus" oder so ähnlich. Also gilt die Grundregel: So lange es einem nicht selbst gehört fragt man nach.
Häufig ist nach solchen Gaststätten sowieso eine Bank OHNE Tisch zum hinsetzen und kurz was trinken. Die bereit sind zu zahlen sollen erst die Gaststätte sehen, da keine andere Bank weit und breit ersichtlich sich hinsetzen, etwas kaufen und wenn sie 5min später an einer einfachen Bank vorbei kommen ärgern sie sich. Einige Gaststätten haben auch eine einzige Bank ohne Tisch. Wenn man dort den Rucksack abstellt, ganz schnell was trinkt und weitergeht hat sicher niemand was dagegen. Ich denke sogar, dass diese Bänke extra dafür da sind: Kurz Rucksack ab, verschnaufen, ach hier gibts ja was essbares - > an Tisch wechseln. Daher steht dort meist nur eine Bank ohne Tisch, aber viele mit Tisch. Denn ohne Tisch wird das servieren schwierig.
Zum Fragen vor dem hinsetzen: Der Mensch ist gierig. Daher gehört alles irgendjemandem, auch unbewirtschaftete Landflächen. Über Sinn und Unsinn lässt sich wieder streiten. Und eigentlich müsste man in Deutschland den Förster fragen, bevor man im Wald schläft. Ich glaube da gabs sogar einen Gesetzestext: "Wer die Augen schließt übt nicht den Gemeingebrauch durch Rasten[im Wald] aus" oder so ähnlich. Also gilt die Grundregel: So lange es einem nicht selbst gehört fragt man nach.
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