AW: Solotouren - Argumente gegen besorgte Freunde
Nö, Funklöcher gibt's wirklich noch.
Neulich in „Kleinkleckersdorf“, wenige Kilometer entfernt von einer größeren Stadt übrigens, stand auf meinem Handy, und das in so ziemlich großem Umkreis: "kein Netz". Jedenfalls nicht von meinem Anbieter. Im Wald hatte ich gar nicht erst auf's Handy geschaut (und in einem Dorf findet man ja immer jemand, den man fragen kann, oder eine Telefonzelle). Seitdem packe ich auch bei einer simplen Tagestour doch immer das 1. Hilfe-Set ein und habe ein backup im Rucksack, um eine dieser momentanen Minusgrade-Nächte notfalls überbrücken zu können.
Ansonsten war ich mit 20 schon längst zuhause ausgezogen und hab gar nicht so viel davon erzählt, was ich so mache ...
Man ist doch heutzutage in Deutschland, egal wo man ist, eigentlich genauso gut zu erreichen, als wenn man im Zimmer nebenan gerade auf Klo sitzt.
Neulich in „Kleinkleckersdorf“, wenige Kilometer entfernt von einer größeren Stadt übrigens, stand auf meinem Handy, und das in so ziemlich großem Umkreis: "kein Netz". Jedenfalls nicht von meinem Anbieter. Im Wald hatte ich gar nicht erst auf's Handy geschaut (und in einem Dorf findet man ja immer jemand, den man fragen kann, oder eine Telefonzelle). Seitdem packe ich auch bei einer simplen Tagestour doch immer das 1. Hilfe-Set ein und habe ein backup im Rucksack, um eine dieser momentanen Minusgrade-Nächte notfalls überbrücken zu können.
Ansonsten war ich mit 20 schon längst zuhause ausgezogen und hab gar nicht so viel davon erzählt, was ich so mache ...
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