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natürlich sollt ihr als Frauen nicht zu Hause bleiben, aber ihr sollt euch den gegebenheiten vor Ort anpassen... das gleiche gilt im übrigen für Männer genauso
Mögliche Wege können sein...
- nicht allein sondern in der Gruppe reisen
- wahl der Kleidung, nicht provokant sexy sondern eher unauffällig (beispiel aus meinem Leben... als ich Ende der 90er Jahre nach Hammburg gegangen bin, ist mir aufgefallen dass aufallen viele junge hübsche Frauen abends und Nacht in der Bahn mit diesen hässlichen Kaputzenschirts unterwegs waren, sie haben sich bewusst häßlich und unauffällig gemacht... un ja ich habe irgendwann mal gefragt warum) so etwas ist zum beispiel schlau...
- als bekannte Brennpunkte bekannte Ziele auslassen
- kluge Wahl des Verkehrsmittels Bus oder Mietwagen statt trampen
- kluge Wahl der Übernachtungsstätte
noch zwei Beispiele aus meinem Leben...
vor ein paar Jahren habe ich mit einer guten Freundin eine längere Südamerikareise gemacht... ssie ist echt ne hübsche mit blonden langen Haaren, ziemlich taff und provoziert auch mal gern... anfänglich hat sie noch mit dem mänlichen Teil der lokalen Bevölkerung geflirtet... nach nicht einnmal zwei Wochen sind wir dann als Paar gereist
Es ist einfach so, dass man sich einfach den Gegebenheiten vor Ort also Land, Leute, Natur etc. anpassen muss, was in einem Land absolut üblich ist, kann in einem anderen ein fataler Fehler sein... nichts anderes habe ich in meinen Posts weiter oben versucht zum Ausdruck zu bringen!
@shorst
"Das eine Prozent ist es mir definitiv nicht wert...." dann musst du wirklich zu Hause bleiben, denn absolute Sicherheit gibt es nicht... weiß jetzt nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit beim Fliegen, Auto fahren etc. liegt das etwas passiert, aber wenn ich meine Expeditionen mache, rechne ich realistisch mit einer Wahrscheinlichkeit von 5-10% dass mir etwas passiert, dass nehme ich aber für die grandiose Natur gern in Kauf... die Bären sehe ich dabei eher als harmlos an, wirklich sehr viel Respeckt habe ich immer vor Wildwasser auf Flüssen die ich nicht kenne und die nicht wirklich über ihre geografische Lage hinnaus dokumentiert sind.
und mein Freund Pavel war ganz gewiss kein Draufgänger, er war ein sehr vorsichtiger vernünftiger junger Mann, aber er hat sein Leben geliebt und genossen. Das ist nun nicht bei einer gemeinsamen Tour passiert, aber Pavel war immer derjenige, der versucht hat mich bei meinen Touren zu bremsen und es weniger extrem anzugehen....
So schön Mutter Natur auch ist sie ist auch brutal und verzeit keine Fehler! Aber wegen einem Restrisiko sicher zu Hause bleiben und lieber alt und krank und allein im Bett zu sterben NEIN DANKE!
Sind wir Outdoorer nicht soetwas wie die Nachfahren der Pioniere die diesen Planeten entdeckt haben?
Wenn ihr eher den Touristischen Ansastz habt, ich mache hier Urlaub, wieso kann mir etwas passieren, wieso ist der Pool nicht sauber, wieso schmeckt das Essen nicht, dann sind wir keine Brüder im Geiste....
ah so. kannst du dich entscheiden, weglaufen oder drauf hauen???
mannmannmann - kein wunder, dass man als junger Mann so schlechte chancen hat etwas älter und vielleicht auch klüger zu werden.
Das hängt von der Situation ab, ich würde aber natürlich auch meine Börse aushändigen wenn davon nichts geht
OT: fürs fehlt eigentlich nur noch die UL-variante
Definitiv... nicht auf der Messe gewesen?
Der Hit der nächsten Saison ist der Leki Stockdegen "Wandersmann" mit ultraleichtem Carbonmantel und Titanklinge (mit Blutrinne!)
Gerne auch in Kombination mit dem Goretex-Handschuh "Kieferbrecher". Garantiert blutdicht bis 2000mm!
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
jetzt wird es langsam skuril. Warum sollte Horst zuhause bleiben. Er verlangt ja durchaus nicht nach absoluter Sicherheit. Er ist nur nicht bereit sich zu bewaffnen, um zu reisen. Und sieht es wie andere eher als Risikofaktor an sich zu bewaffnen.
Obwohl wahre Helden natürlich Waffen brauchen und am besten direkt sichtbar am Gürtel etc, fehlt nur das Waffenholster.
Seltsamerweise kenne ich etliche hübsche Blondinen, die es geschafft haben, in Südamerika ohne wirkliche Probleme zu reisen und zwar allein.
Und Zeit meines Lebens bin ich unter Einhaltung normaler Sicherheitsüberlegungen da gereist und in Großstädten unterwegs gewesen, ohne mich besonders hässlich zu machen uswusf. Passieren kann immer und überall etwas.
so whot?
sjuso - kicher, hast du da direkt dich mit diesem lebensnotwendigen Dingen eingedeckt? So als Haudrauf und wehrhafter Recke braucht man ja sowas unabdingbar.
was ich aber auhc nicht ganz verstanden habe wieso ausserhalb der röhre nach deutschland angerufen wurde.........einfach vorort die bullen informieren??und in sicher entfernung die röhre beobachten???
Mich würde interessieren, was die spanische Polizei gesagt hat, möglicherweise die Obdachlosen gefasst wurden.
Aber diese ganze Angriffs-waffen-flucht-lauf-stolper Diskussion führt wohl eher dazu das hier dicht gemacht wird und sich der Ersteller nicht mehr melden kann
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