Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

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  • ronaldo
    antwortet
    Na wie üblich, Anwohner mögen keine Nationalparks, weil Interessen betroffen sind. Das mag so sein oder auch nicht.
    Am Schluss werden sich immer Eigentums- oder Nutzungsinteressen durchsetzen.
    Naturschutz in D - ein Trauerspiel. Ich erinnere nur an die Debatten um die Schaffung eines dritten bayrischen Nationalparks.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Es handelt sich bereits um einen Nationalpark.
    Die vorgenommene Durchsetzung der NP-"Spielregeln" kollidiert wohl massiv a) mit den örtlichen Interessen b) mit der touristischen Nutzung und jüngst auch c) mit der Brandbekämpfung...

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  • Scrat79
    antwortet
    Wird da die Schaffung eines Naturschutzgebietes gefordert und gleichzeitig die signifikante Entfernung von Totholz?

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Passend dazu -- war das schon hier?
    Gemeinden der Sächsischen Schweiz verfassen eine Petition, um den Nationalpark in einen Naturpark zu wandeln.

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  • ronaldo
    antwortet
    Ah, mit Verweis auf die Wasseraffenhypothese. Die find ich gut.

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  • lina
    antwortet
    Grün/Wald hilft zur Entspannung, Blau/Wasser aber noch mehr: Warum es guttut, am Meer zu sein

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  • ronaldo
    antwortet
    Na der Yvon (Gründer) hat schon immer anders getickt... insofern folgerichtig.
    Mal sehen wie das läuft. Jedenfalls gut, andere Wege zu probieren.

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von Rollo Beitrag anzeigen
    Patagonia wird an Stiftung übergeben:
    https://www.merkur.de/wirtschaft/kam...-91789339.html

    und auch auf der Webseite:
    https://eu.patagonia.com/gb/en/home/
    Was haltet ihr von der Aktion?
    Ist das ein Weg, Kapitalismus (Wachstum!!!) und Klimschutz zusammen zu bringen?
    Die Art, wie das organisiert ist, scheint ziemlich kompliziert. Ist es vielleicht eine Blaupause für andere Unternehmen, die das Gleiche wollen?

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  • Rollo
    antwortet
    Patagonia wird an Stiftung übergeben:
    https://www.merkur.de/wirtschaft/kam...-91789339.html

    und auch auf der Webseite:
    https://eu.patagonia.com/gb/en/home/

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  • Blahake
    antwortet
    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen

    Offen gesagt verstehe ich weder diese Pläne noch ganz allgemein den Umgang der Norweger mit dem Wildren.

    Der Sommertrubel im Rondane soll blieben wie er ist, die wilden Rentiere weichen dann wohin aus? Und im Herbst-Frühjahr kehren sie zurück und stören sich nicht an den dann immer noch verhanden Touristen?

    Die Hüttengebiete drumherum wie z.B. Mysusæter, Venabu, Ringebu wurden und werden immer weiter ausgebaut.

    Im benachbarten Dovre (weniger erschlossen, weniger Touristen) wird das Wildren masiv bejagt.

    Nördlich davon wurde das Wildren auf Betreiben der Rentierzüchter ausgerottet, damit es sich nicht mit den Zuchttieren mischt. Das gilt dann wohl als Schutz einer ethnischen Minderheit oder First Nation. Die betreiben ihre ach so naturnahe Fleischproduktion mit allem was einen Motor hat, vom Endurotöff über den Scooter bis zum Helikopter...
    Na ja, die "ach so naturnahe Fleischproduktion mit Endurotöff" funktioniert immerhin ohne Futtermittelimporte aus Drittländern und ressourcenverbrauchende Stallbauten, ich nehme an, auch ohne Antibiotikaeinsatz usw. Ich denke schon, dass sie auch mit Einsatz von Motorisierung deutlich naturnäher ist, als alles was wir südlich von Lappland in der Fleischproduktion machen. Und dass das Wildren in anderen Regionen ausgerottet ist, mag vielleicht gerade ein Grund dafür sein, dass man es zumindest in Schutzgebieten erhalten will!? Warum da ein Unterschied zwischen Sommer und Winter gemacht wird, weiß ich zwar nicht, vermute aber, dass das mit den im Winter erschwerten Bedingungen für die Tiere zu tun hat. Zumindest ist das bei uns doch auch so, dass Wildschutzzonen besonders im Winter wichtig sind, wenn die Tiere wenig Futter finden und deshalb Probleme kriegen, wenn sie zu oft aufgescheucht werden. Dann geht ihnen das an die Reserven, die schlimmstenfalls nicht mehr zum Überleben ausreichen. Vielleicht ist das bei den Rentieren ja auch so!?

    p.s.: Das habe ich gerade zum Thema Winterschutzgebiete gefunden: https://www.bergzeit.de/magazin/schu...ter-wildtiere/
    Zuletzt geändert von Blahake; 09.09.2022, 13:28. Grund: Link ergänzt

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  • TilmannG
    antwortet
    Zitat von Annette666 Beitrag anzeigen
    Der DNT überlegt, manche Hütten in Rondane zeitweise zu schließen zum Schutz der wilden Rentiere.

    https://www.nrk.no/innlandet/dnt-ste...ein-1.16091789
    Offen gesagt verstehe ich weder diese Pläne noch ganz allgemein den Umgang der Norweger mit dem Wildren.

    Der Sommertrubel im Rondane soll blieben wie er ist, die wilden Rentiere weichen dann wohin aus? Und im Herbst-Frühjahr kehren sie zurück und stören sich nicht an den dann immer noch verhanden Touristen?

    Die Hüttengebiete drumherum wie z.B. Mysusæter, Venabu, Ringebu wurden und werden immer weiter ausgebaut.

    Im benachbarten Dovre (weniger erschlossen, weniger Touristen) wird das Wildren masiv bejagt.

    Nördlich davon wurde das Wildren auf Betreiben der Rentierzüchter ausgerottet, damit es sich nicht mit den Zuchttieren mischt. Das gilt dann wohl als Schutz einer ethnischen Minderheit oder First Nation. Die betreiben ihre ach so naturnahe Fleischproduktion mit allem was einen Motor hat, vom Endurotöff über den Scooter bis zum Helikopter...

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Musste schmunzeln...
    "The grass is greener" liegt im wesentlichen daran, dass der Layouter da gnadenlos den Sättigungsregler in den Anschlag geschoben hat
    Und Burg Eltz als "off the beaten track" zu untertiteln...

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  • qwertzui
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Eine Ode an die paradiesischen deutschen Fernwandergelegenheiten, inkl. Vergleich mit dem Appalachian Trail und einer Beschreibung des Wanderwagnisses Schwaben – besonders hübsch finde ich diesen Satz: It turns out the grass truly is greener when you can actually see it.
    Wundervoll

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  • Annette666
    antwortet
    Der DNT überlegt, manche Hütten in Rondane zeitweise zu schließen zum Schutz der wilden Rentiere.

    https://www.nrk.no/innlandet/dnt-ste...ein-1.16091789
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.09.2022, 07:55. Grund: Bitte keine Klick-IDs in den Links!

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  • lina
    antwortet
    Eine Ode an die paradiesischen deutschen Fernwandergelegenheiten, inkl. Vergleich mit dem Appalachian Trail und einer Beschreibung des Wanderwagnisses Schwaben – besonders hübsch finde ich diesen Satz: It turns out the grass truly is greener when you can actually see it.
    Zuletzt geändert von lina; 06.09.2022, 20:37.

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  • lina
    antwortet
    Offensichtlich gibt es unterschiedliche "Individualreisende".

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  • lina
    antwortet
    Wie man am besten eine neue Sprache lernt: https://www.spektrum.de/news/wie-erw...lernen/2041930

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  • lina
    antwortet
    Mehr Trinkbrunnen soll es künftig geben in D
    Das ist sehr gut (und der geneigte Outdoorer braucht künftig auch nicht mehr auf Wasserzapfstellen mit Wasser, das im Ländle "Ahnenbrühe" genannt wird, ausweichen – obwohl, vielleicht werden die ja integriert). Die Anzahl der Einträge in der Trinkbrunnen-App ist jedenfalls bisher sehr übersichtlich. Es sollen, laut Meldung, derzeit bundesweit nur ca. 1300 sein.
    Zuletzt geändert von lina; 23.08.2022, 11:12.

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  • lina
    antwortet
    Es gibt inzwischen wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Pilgern/Weitwandern (wird definiert mit mindestens 2 Wochen, alleine wandern, auf einer bestimmten Strecke) bzw. zu dem, was daran gut tut.

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  • Moltebaer
    antwortet
    Zitat von Spiegel
    Warum in den Bergen? Das frage ich mich auch jedes Mal.
    Gröhl!

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