Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor
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Ein 1000km-Distanzritt 3 Wochen lang längs durch Deutschland von Oberstdorf nach Cuxhaven:
https://trans-germania.de/unterwegs/
Die laaaaaange Vorgeschichte und Planung:
https://www.distanzforum.de/viewtopic.php?f=29&t=50088
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"Viele Wildcamper: Landratsamt Oberallgäu appelliert an Wanderer"
https://www.br.de/nachrichten/bayern...rt-an-wanderer
(...) Nicht immer sind die Ausreden plausibel
Ein Notbiwak ist aber laut Landratsamt nur in Notfällen zulässig, wenn beispielsweise der Rückweg im Dunkeln nicht möglich ist, jemand verletzt ist oder gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. In solchen Fällen sei es wichtig, die Bergrettung zu alarmieren und sich mit minimaler Notfallausrüstung wie Biwaksack, Jacke, Mütze und Handschuhen vor Unterkühlung zu schützen.
Die angetroffenen Ausrüstungsgegenstände, wie Zelt, Schlafsack, Isomatten, Kocher, Geschirr und Lebensmittel, sprechen nach Angaben des Landratsamts jedoch oft gegen die Notwendigkeit eines Biwaks und legen nahe, dass die Übernachtung geplant war. Insbesondere der Startzeitpunkt einer Tour nach 16:00 Uhr deute auf eine beabsichtigte Übernachtung hin und nicht auf eine unvorhergesehene Notlage.
(...)
Auch der Deutsche Alpenverein betont auf seiner Seite (Externer Link), dass "Campen in Schutzgebieten streng verboten ist" und stellt noch einmal die Begrifflichkeiten klar: Während "Zelten und Campen das geplante Übernachten im Freien" bezeichne, verstehe man unter "Biwakieren" das "ungeplante Übernachten im alpinen Gelände" – und das sei eben nur in einer Notsituation erlaubt, keinesfalls aber als vorsätzliche, geplante Übernachtung.
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Nein, das ist kein Aprilscherz:
die langersehnte E-Wanderhose ist auf dem Markt. https://www.chip.de/news/e-bikes-sin...185482461.html
"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenNein, das ist kein Aprilscherz:
die langersehnte E-Wanderhose ist auf dem Markt. https://www.chip.de/news/e-bikes-sin...185482461.html
Erinnert mich an den hier >>>
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„Plötzlich sah der Berg anders aus“: Felsabbruch am großen Tschingelhorn
https://www.srf.ch/news/schweiz/beim...-tschingelhorn
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Zitat von bkx Beitrag anzeigenDas Problem war wohl eher der Autismus. Jeder andere wäre doch einfach seinen Weg zurückgefahren, wenn es nicht mehr weitergeht.
Nö, das sehe ich kpl. anders."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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Zitat von bkx Beitrag anzeigenAusnahmen bestätigen die Regel, aber mit nem Smartphone mit Google Maps in der Hand muss man sich schon extrem blöd anstellen (oder eine Einschränkung haben wie in diesem Fall), um nicht wieder zurück zu finden, solange das Gerät Strom und Empfang hat (hatte es in diesem Fall).
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Toll wenn einer noch soviel Handlungsfähigkeit hat, Hilfe zu rufen!Zuletzt geändert von Breitfuessling; 18.10.2024, 13:36.Ruhe, Licht oder nicht und Zeit. Was braucht man noch?
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Keine Ahnung ob das hier rein passt...
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...-12552476.html
Tagesspiegel.de
Behörden sind alarmiert: Ungewöhnlich viele tote Kegelrobben an Rügens Küste
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das habe ich vorhin auch gelesen.Wirklich furchtbar ist das.
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference (Robert Frost)
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Und ich habe mich gestern erst (im Weserbergland) gewundert, was das soll
Die gemauerte Stufe gilt bestimmt auch als gefährlich
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Zitat von bananensuppe Beitrag anzeigenIrgendwann werden dann auch noch die Wanderwege entfernt oder die Wälder ganz gesperrt.Nein werden sie nicht. Auch nicht wenn das in Foren gerne mal behauptet wird.
Hier wird mal wieder ein alter Hut gelüftet. Die Rechtsprechung zu dem Thema ist ja nicht neu und hat sich zumindest in den letzten 20 Jahren ( so lange beschäftigt mich die Sache beruflich ) auch nicht grundlegend geändert.
Im Gegenteil, vor einigen Jahren wurde nochmal gerichtlich bestätigt, das eine Markierung eines Weges keine erweiterte Verkehrssicherung erzwingt. Bei touristischer Infrastruktur sieht und sah es immer schon anders aus, zum einen die Verkehrssicherheit des Bauwerkes selbst, aber auch die des Umfeldes ist höher anzusetzen. Wenn jetzt Waldbesitzer davon überrascht sind, zeigt es eher deren Inkompetenz, als eine Veränderung der Fakten.
Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 04.11.2024, 17:12.
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Zitat von windriver Beitrag anzeigen[...] Die Rechtsprechung zu dem Thema ist ja nicht neu und hat sich zumindest in den letzten 20 Jahren ( so lange beschäftigt mich die Sache beruflich ) auch nicht grundlegend geändert.
Im Gegenteil, vor einigen Jahren wurde nochmal gerichtlich bestätigt, das eine Markierung eines Weges keine erweiterte Verkehrssicherung erzwingt. Bei touristischer Infrastruktur sieht und sah es immer schon anders aus, zum einen die Verkehrssicherheit des Bauwerkes selbst, aber auch die des Umfeldes ist höher anzusetzen. Wenn jetzt Waldbesitzer davon überrascht sind, zeigt es eher deren Inkompetenz, als eine Veränderung der Fakten.
Im Gegenteil scheint mir, Wegesicherungs-Urteile entfalten ihre fatale Wirkung eher durch den vorauseilenden Gehorsam von Privatleuten, die sich kein Klagerisiko leisten können; wogegen Kommunen die Pflicht zur Wegesicherung regelmäßig (Radwege, Schlaglöcher, ...) mit Füßen treten und das juristische Kostenrisiko dank kommunaler Zuständigkeit der ersten Instanz ganz gelassen sehen können.Meine Reisen (Karte)
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Zu den Urteilen kommt es, weil geschädigte Menschen klagen. Und deshalb kommen halt immer mal wieder neue Urteile auf den Markt.
Mich nervt nur das dann jedesmal der Untergang des Abendlandes beschworen wird, obwohl sich eigentlich gar nichts geändert hat. In letzter Zeit waren da ja durchaus auch Urteile dabei, welche die ,, unbegrenzte'' Haftung für Schäden durch die Natur verneint haben. Ich kann da keine Verschärfung erkennen, eher im Gegenteil. Die reale Situation ist halt wesentlich weniger schlimm, als medienwirksam gerne getan wird. Aber es ist wie bei vielen Themen, es reden viele Leute mit Halbwissen mit.
PS: Bei Personenschäden hafte ich persönlich, auch als Angestellter des öffentlichen Dienstes. Schon deshalb nehme ich meine Verantwortung nicht gelassen und stelle Falschbehauptungen gerne klar.
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