Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

[HaegarHH]

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Verirrte Wanderer töteten sich selbst …gerade auf SPON gesehen

Pärchen geht in Wüste wandern, verirrt sich vermutlich und weiss dann vermutlich keinen anderen Ausweg mehr, als Selbstmord zu begehen ... da stellen sich mir so unglaublich viele Fragen

[Vintervik]

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Keine Pressemitteilung in dem Sinne, sondern eine Todesanzeige heute.

Tore Abrahamsson, ein für Fjällwanderer sehr bekannter Schwede, ist gestorben.
Er war Autor und Fotograf, unter anderem mit "Okända fjäll".
Weiterhin war er Architekt, und viele Fjällwanderer haben in einem seiner Werke schon übernachtet.
Er hat unter anderem einen Hüttentyp entworfen, der als "Fjällstuga 65", "65er" oder "Abrahamssonstuga" bezeichnet wird.
Diesen Hüttentyp gibt es bei zahlreichen Hüttenplätzen von STF (Beispiele sind Vistas, Nallo, Singi, Njunjes, Tarrekaise, Vaisaluokta, Akka, Gåsen, Vålåstugorna, Fältjägaren).

[sudobringbeer]

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Schweizer Gletscher haben erneut drastisch viel Eis verloren

Zwischen Oktober 2016 und September 2017 haben die hiesigen Gletscher 1500 Millionen Kubikmeter oder drei Prozent ihres Eises verloren. Das sei ein extremer Rückgang, sagen Experten.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/schweizer-gletscher-haben-erneut-drastisch-an-eis-verloren-ld.1324999

[derSammy]

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ooooh wie treffend!!

http://www.sueddeutsche.de/bayern/au...king-1.3643635

[sudobringbeer]

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Urlaub in Island

"Die Toleranz gegenüber Touristen nimmt ab"
http://m.spiegel.de/reise/europa/a-1176499.html

[Scrat79]

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Urlaub in Island

"Die Toleranz gegenüber Touristen nimmt ab"
http://m.spiegel.de/reise/europa/a-1176499.html

Konnte ich auch so erleben.
Meinen nächsten Islandurlaub werde ich Islandkonform erledigen:
Ich schicke zwei Monatsgehälter per (für mich) auch noch kostenpflichtigen Überweisung nach Island, und betrete dafür die Insel nicht.
Island war leider bisher das erste Land, in dem ich mich als Besucher unerwünscht gefühlt habe.
Schade. Wäre ein schönes Land.

[LihofDirk]

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180km Trail in Kanada (BC)

http://www.n-tv.de/reise/Sunshine-Co...e20133814.html

[TanteElfriede]

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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...a-1179954.html

nix mehr wildcampen in Island

[PWD]

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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...a-1179954.html

nix mehr wildcampen in Island

This does not affect travelers looking to camp in the wilderness. "If you intend to run around mountainsides with your tent on your back, then you are not in trouble". http://icelandreview.com/news/2017/1...s-unauthorized siehe letzter Absatz.

[Lobo]

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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...a-1179954.html

nix mehr wildcampen in Island

Die gute Nachricht: Echte Outdoor-Fans sind gar nicht von der neuen Regelung betroffen. Für solche Reisende, die mit dem Zelt auf dem Rücken in den Bergen unterwegs seien, treffe das Gesetz nicht zu, meldet die "Iceland Review". In der Wildnis, abseits von Einwohnern, Zivilisation und Infrastruktur dürfe man weiterhin sein Zelt aufschlagen, wo man wolle

Nunja, ich denke die meisten ODSler wird es wohl nicht treffen.

[HaegarHH]

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Btw. für Island gibt es übrigens einen Extra-Faden: Aktuelle Reiseinfos zu Island

und da wurden auch schon einige Artikel der Vorgeschichte verlinkt.

[Chouchen]

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OT: Ist auch nicht neu, das Wildcamp-Verbot für - sagen wir mal: mobile Reisende gibt's schon eine ganze Weile, ein Jedermann-Recht wie in Skandinavien gab es eigentlich sowieso nie. Hielt sich nur keiner dran, störte aber nicht besonders, solange die Touristenzahlen überschaubar waren und solange auch eher vglw. gut informierte Individualreisende und nicht massenweise "Island-möglichst-billig in-7-Tagen,-darüber-posten-und-dann-abhaken-und-zum-nächsten-Trendziel"-Reisende kamen wie seit einigen Jahren.
Isländische Autovermieter, Reiseveranstalter im Goldrausch usw. mach(t)en ja sogar Werbung damit, dass man angeblich überall stehen bleiben dürfe.

[LihofDirk]

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Mal was Positives zum Stellenwert von Naturschutz:
https://www.welt.de/regionales/bayer...zulaessig.html

[Flachlandtiroler]

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Mal was Positives zum Stellenwert von Naturschutz:
https://www.welt.de/regionales/bayer...zulaessig.html

Findest Du? Da geht's um ein Kleinkraftwerk, das einen nennenswerten Beitrag zur Vermeidung fossiler Energiegewinnung leisten würde. Um den Preis von 70 Metern Schlucht, die gestaut würden. Das ist dem rheinischen Braunkohle-Feldhamster mehr als ebenbürtig

Ich hätte mehr Verständnis für die Initiative, wenn diese statt dessen weitere, energieintensive, landschaftszerstörende und bereits mittelfristig auch ökonomisch sinnlose Skipisten samt Beschneiunganlagen bekämpfen würde. Direkt in der Nachbarschaft...

[Ziz]

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Findest Du? Da geht's um ein Kleinkraftwerk, das einen nennenswerten Beitrag zur Vermeidung fossiler Energiegewinnung leisten würde. Um den Preis von 70 Metern Schlucht, die gestaut würden. Das ist dem rheinischen Braunkohle-Feldhamster mehr als ebenbürtig

Ich hätte mehr Verständnis für die Initiative, wenn diese statt dessen weitere, energieintensive, landschaftszerstörende und bereits mittelfristig auch ökonomisch sinnlose Skipisten samt Beschneiunganlagen bekämpfen würde. Direkt in der Nachbarschaft...

Wenn ich das so lese, nahm man wohl auch eine Verschlechterung der Wasserqualität an, die gilt dann wohl etwas länger als 70m.

[Sternenstaub]

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meiner Meinung nach werden hier Dinge verglichen, die nichts miteinander zu tun haben. sicherlich ist die Zerstörung von Landschaft durch Skigebiete sehr hinterfragenswert, aber das Gericht hatte nicht darüber zu entscheiden, sondern ob das geplante Wasserkraftwerk nicht zu einer zu großen Umweltbelastung führen würde und das bejaht. Finde die Entscheidung gut und mehr als nachzuvollziehen. so what?

[Flachlandtiroler]

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meiner Meinung nach werden hier Dinge verglichen, die nichts miteinander zu tun haben. sicherlich ist die Zerstörung von Landschaft durch Skigebiete sehr hinterfragenswert, aber das Gericht hatte nicht darüber zu entscheiden, sondern ob das geplante Wasserkraftwerk nicht zu einer zu großen Umweltbelastung führen würde und das bejaht.

Die aktuelle Instanz ist sicherlich von der lokalen Sachfrage schon ziemlich weg... so wie die Landesregierung halt auch einfach Tatsachen geschaffen hat.
Die Umweltlobbyisten aber, die da für einen relativ kleinen Naturraum prozessieren, haben halt bspw. sowas wie das Riedberger Horn doch gleich gegenüber. Da sehe ich schon einen Gesamtzusammenhang:
Wer fortlaufend gegen Energiegewinnung prozessiert, muss irgendwann auch mal kostruktiv sagen: Wo soll denn die Energie herkommen? Oder alternativ: Wie kann ich die verhinderte Energiegewinnung durch Energie-Einsparungen auch wirklich erreichen? Sonst kommt der Strom halt aus österreichischer Wasserkraft oder den fossilen resp. atomaren Energiequellen der Nachbarländer. Gesamt"sieg": Null -- auch Floriansprinzip genannt. Und das ist ja kein Einzelfall, im Gegenteil wird sich auf einen Präzendenzfall berufen.
Und ein schönes Einsparpotenzial liegt dort quasi um die Ecke: Statt sich gegen heimische Wasserkraft zu wehren, könnte man künstliche Beschneiung zumindest für Neuerschließungen zu verhindern versuchen (am besten gleich die ganze Erschließung...). Braucht man weniger Wasser, viel weniger Energie und verhindert, das Schutzgebiete platt gemacht werden.

Ich gebe zu der Zusammenhang besteht mehr aus der vielleicht zufälligen zeitlichen und örtlichen Koinzidenz der beiden Entscheidungen (gegen das Riedberger Horn wird sicherlich noch geklagt, aber auch da...). Aber man fragt sich, wo die lokalen Entscheider da ihre Prioritäten setzen.

[ronaldo]

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...70 Metern Schlucht, die gestaut würden...

Schon mal gesehen, die 70 m? So was gibt's nicht (mehr) oft in den bayrischen Alpen.
Für so was zu prozessieren hat auch Signalwirkung.

...Statt sich gegen heimische Wasserkraft zu wehren, könnte man künstliche Beschneiung zumindest für Neuerschließungen zu verhindern versuchen...
Aber man fragt sich, wo die lokalen Entscheider da ihre Prioritäten setzen.

Die Argumentation erinnert mich an "Statt Starfighter zu kaufen könnte man x Kindergärten bauen", naja ist ne Weile her.
Natürlich wird auch gegen die unselige Beschneiung vorgegangen, aber es ist wohl weniger eine Sache der Prioritäten, sondern eine Frage des Machbaren.

[Philipp]

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Da geht's um ein Kleinkraftwerk, das einen nennenswerten Beitrag zur Vermeidung fossiler Energiegewinnung leisten würde.

Finde den Fehler.

[Flachlandtiroler]

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Finde den Fehler.

Wenn Du den Beitrag als nicht nennenswert empfindest, dann sag' doch mal wo der Strom sonst herkommen soll.
Wie gesagt, gerne kann man die Pistenbeschneiungsanlagen dort gleich um die Ecke abbauen und den Strom schlicht einsparen.

Aber statt dessen "kämpfen" die Umweltschützer dort durch die Instanzen gegen einen kleinen Stauteich, der Ökostrom erzeugen würde... ein hohler Sieg IMHO.