Mein Outdoorerlebnis - heute

[JHL]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Was für ein Rucksack ist das denn. Die Farbe ist ja wie bei meinem Jam - daran mußte ich mich erstmal gewöhnen.

Danke für die Bilder - wird für mich auch wieder Zeit. Im Gegensatz zu Dir und Lina bin ich wohl deutlich mehr ein Schönwetter-Wanderer und verschiebe zur Zeit immer wieder.

Das ist ein personalisierter Exped Summit lite 25, mein Liebling für Tageswanderungen mit und ohne Familie. Das Wetter war im Harz -bis auf die Sicht- doch fast perfekt.

Nee nicht wegen Schneefall, sondern wegen der alljährlichen Revision...

Das kommt für den Wurmbergseilbahnbetreiber dann immer ganz überraschend wenn es im späten Herbst schneit und seine Bahn noch noch einsatzbereit ist für das erste Skiwochenende

Für die Gondel stimmt das wohl. Für Abfahrts-Ski hätte es aber eh noch lang nicht gereicht.
OT: Am Wurmberg kann ich mich eben des Eindrucks nicht erwehren, dass der Skicircus nicht läuft, weils entweder nicht schneit, es schneit, es zu warm ist, es bald wieder zu warm sein könnte, der Speicherteich zu wenig Wasser hat oder irgendjemand den Schalter für die sauteure Beschneiungsanlage nicht gefunden hat. Und wenn dann doch mal an zwei Wochenenden in der Saison alles passt... dann ist wegen Überfüllung geschlossen. Dies ist ein rein emotionaler Eindruck bar jeder Ratio und muss deshalb nicht dikutiert werden.

[nimrodxx]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

OT: Am Wurmberg kann ich mich eben des Eindrucks nicht erwehren, dass der Skicircus nicht läuft, weils entweder nicht schneit, es schneit, es zu warm ist, es bald wieder zu warm sein könnte, der Speicherteich zu wenig Wasser hat oder irgendjemand den Schalter für die sauteure Beschneiungsanlage nicht gefunden hat. Und wenn dann doch mal an zwei Wochenenden in der Saison alles passt... dann ist wegen Überfüllung geschlossen. Dies ist ein rein emotionaler Eindruck bar jeder Ratio und muss deshalb nicht dikutiert werden.

OT: Du bist nicht der einzige mit dem Eindruck, Wartung in die Zeit der ersten Schneefälle zu legen und dann auf Ersatzteile warten gehört für mich aber auch noch dazu

Gestern vom Torfhaus zum Brocken, Windig, Nebel, leichter Schneegriesel aber nicht so voll wie befürchtet...

[lina]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Danke für die Bilder - wird für mich auch wieder Zeit. Im Gegensatz zu Dir und Lina bin ich wohl deutlich mehr ein Schönwetter-Wanderer und verschiebe zur Zeit immer wieder.

Ich habe an Dich gedacht als ich am Waldrand entlang gelaufen bin, weil Du ja neulich mal was von Deister-Waldrand-Wegplanungen erzählt hast. Das war ein guter Hinweis, denn den Kammweg finde ich in den kalten Jahreszeiten nach wie vor ziemlich trostlos. Also super, dass das Gebiet groß genug ist, dass es Alternativen gibt

[blackteah]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Zwar nicht von heute, aber vom Wochenende ein kleines Résumé unserer Schnee-Hüttentour:

Wir wollten unsere erste Schneeschuhtour machen, mit einem Pärchen (M&M), das wir diesen Sommer auf Island kennenglernt haben. Zusammen hatten wir eine Tageswanderung gemacht und uns kam die Idee, diesen Winter mal zusammen eine Schneeschuhtour zu machen.
Nun gut, wir haben spontan was ausgemacht, mein Freund (Michi) und ich haben uns Lawinenzeugs & Schneeschuhe vom DAV ausgeliehen und ab gings nach Krün. Wir wollten auf die Weilheimer Hütte und vielleicht noch auf den Krottenkopf.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir lauter kleine Fehler/Fehlentscheidungen getroffen haben, die dann am Ende zu einem mehr oder weniger großen Problem wurden.

Unser erster Fehler: Die Schneelage unzureichend checken. Dadurch haben wir uns entschlossen, die Schneeschuhe im Tal zu lassen.
Unser zweiter Fehler: Keine Gamaschen dabei haben.



Wir starten um 9 Uhr mit schönem Sonnenschein und keinem Schnee weit und breit. Die Stimmung ist gut, wir haben viel zu erzählen und machen dauernd Pausen.

Kurz vor der Mittagspause um halb 1 beginnt recht plötzlich und überraschend der Schnee. Der vom Wetterdienst angekündigte Wintereinbrucht bricht sehr schnell herrein und man sieht bald nicht mehr weit:



Da es jetzt kalt ist machen wir uns auf den Weg und brauchen eine Weile, die richtige Richtung mit der Karte im Schnee und mit der schlechten Sicht zu finden. Klappt aber alles hervorragend und macht viel Spaß:



Es schneit:



und schneit:



und schneit:



Bald hört es aber auf zu schneien und die Sicht wird besser. Es ist durch den Schnee wunderschön geworden. Die ersten Stunde der Route gingen durch Wald und auf Forstwegen, was ich persönlich immer recht langweilig finde und so bin ich unheimlich glücklich über das dahinstapfen im Schnee auf dem kleinen Wanderweg. Meine Füße sind auch noch einigermaßen trocken, da die Hose durch den Gummizug ganz gut über den Schuhen hält. Außerdem muss ich nicht spuren. Ich habe Probleme mit meiner Hüfte/dem rechten Bein und merke, wie es leicht anfängt zu ziehen.



Allerdings müssen wir uns langsam etwas sputen, da es schon nach 16 Uhr und die Hütte immer noch nicht in Sicht ist.
Es geht einen steilen Hang hoch, hier spure ausnahmsweise mal ich. Danach sind meine Schuhe voller Schnee und ich bin fix und fertig . So ein kleiner Anstieg wird mit Schnee schnell zur Herausforderung.



Das Abendlicht ist super schön:



Und tatsächlich, ab hier sieht man die Hütte! Links oben im Bild in dem Pass. Wir jubeln und sind alle sehr erleichtert:



Jetzt ist es nicht mehr weit denken wir.
Was wir uns hätten denken sollen: Oha, ist das weit. Und sehr viel Schnee. Vermutlich mit einigen Schneeverwehungen. Und sehr steil. Ca. 250 Höhenmeter noch. Ohne Schneeschuhe. Es ist bereits halb 5, bald ist es dunkel. Kehren wir besser um.

Das denken wir aber nicht und so machen wir uns auf den Weg hoch zur Hütte. Schnell jetzt, damit wir nicht zu sehr in die Dunkelheit kommen. Wir spornen uns gegenseitig an, wir sind alle müde und wechseln uns (bzw die andern machen das) an der Spitze zum spuren sehr schnell ab, damit wir schneller vorwärts kommen. Wir laufen schon länger nicht mehr auf dem Weg (der ist irgendwo begraben) und schauen, dass wir keine Höhenmeter verlieren.

Ehe wir es uns versehen stecken wir mitten in einem Latschenwald. Ich kenne Latschenwälder (und generell Bergwandern) nur aus dem Sommer und schon da sind sie tückisch. Ich schlage vor, dass wir möglichst schnell wieder raus gehen, doch die andern wollen lieber schnell zum Weg und der führt durch den Wald. 15 min und ca 50m weiter sehen alle ein, dass wir raus müssen. Es geht dauern steil hoch und runter, man sinkt bis zur Hüfte ein, rutscht auf Steinen aus und Hänge hinunter, bleibt in Ästen und an Steinen hängen. Wie schnell man hier stecken bleibt und sich einen Fuß brechen kann!
Michi und ich haben jetzt beide klattschnasse Füße, da wir ja ohne Gamaschen unterwegs sind. M hat eine von ihren im Latschenwald verloren und hat einen nassen Fuß.

Endlich erreichen wir den "Waldrand" und sind wieder auf einem Schneefeld. Mittlerweile ist es halb 6 und trotz hellem Schnee stockdunkel, wir machen unsere Stirnlampen an. Wir stärken uns nochmal mit Energieriegeln und beratschlagen was wir machen sollen.

Absteigen? Alle sind dagegen
Also bleibt nur der Weg nach oben. Die Hütte ist ja so nah. Wir beschließen streng nach GPS und Kompass zu laufen und auf dem Weg zu bleiben, da man dort besser laufen kann. Und los.

Es ist ein elendiger Kampf. Es sind ja nur noch 200 hm und dafür brauchen wir über 3 Stunden, um viertel vor 9 sind wir endlich an der Hütte, nach 12 Stunden Aufstieg.
Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer wird im Schnee vorwärts und vor allem nach oben zu kommen. Die Schlüsselstelle war ein starker Anstieg von ca 2m nach oben, den wir kaum geschafft haben weil man im Schnee einfach keinen Halt hatte. Hinzu kam, dass es weiter oben dann auch noch ein starkes Schneegestöber (mit dem Wort "Sturm" muss man ja sehr vorsichtig sein, wir konnten noch gehen) und Nebel gab. Die Sicht war wirklich ziemlich schlecht.

Ich war froh, dass wir alle so gut zusammengearbeitet haben und so ruhig geblieben sind. Jetzt im Nachhinein und objektiv betrachtet weiß ich, dass wir nicht in akuter Lebensgefahr waren (M&M: Biwacksack und M&ich: Schlafsäcke, zur Not hätten wir es vielleicht auch noch ins Tal geschafft, die Rettung wäre evtl auch noch ausgeflogen), aber in der Situation hat es sich schon so angefühlt, als ob wir es vielleicht nicht schaffen könnten. Ich hatte ein großes schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber, weil sie nicht wussten wo wir waren und weil es bestimmt ewig gedauert hätte, die Leichen zu finden. Ab jetzt werde ich immer genaue Infos über die Route hinterlassen...

Und ich war froh über meine starken Tourpartner, die so fleißig gespurt hatten. Ich wäre dazu nicht in der Lage gewesen und die letzten zwei Stunden war es durch mein Hüftproblem schwer, selbst in den Spuren den Fuß nach oben & vorne zu bringen.

Jedenfalls sah M irgendwann kurz ein Licht, ich habe kurz darauf Rauchgeruch gerochen und irgendwann sahen wir auch noch Funken im Wind. Es hat dann trotzdem noch einige Minuten gedauert, bis wir die Hütte gefunden haben. Unser Glück war, dass schon drei Leute vor uns dort waren und die Hütte schön warm eingeheizt hatten =). (die sind auch ohne Schneeschuhe hoch obwohl sie um einiges erfahrender als wir waren)

Übrigens war es vielleicht auch ein bisschen Glück, dass es auf dem letzten Wegabschnitt dunkel war. Ich habe ja Höhenangst und ich habe mir oft gedacht dass es sehr gut ist, dass ich nicht sehe wie weit es da runter geht . Vor allem da der Schnee teilweise vom Wind richtig festgebacken war, einmal mussten wir uns einen Hang nach oben Stufen schlagen um hoch zu kommen.

Hier ging es hoch, von rechts unten nach links oben:



(Es war übrigens keine Lawinengefahr, aber die Ausrüstung hatten wir trotzdem dabei und davor auch geübt. M hat uns auch größtenteils von den gefährlichen Steilhängen weggelotst, da er sich gut auskennt)

In der Nacht kann ich kaum schlafen, mein Bein tut höllisch weh und ich habe Angst, dass ich morgen nicht mehr laufen kann. Das letzte mal als es so akut war konnte ich kaum das Bein anheben.

Am nächsten Tag windet es immer noch extrem, aber die drei anderen Wanderer nehmen den gleichen Abstieg wie wir und so können wir (nach dem ersten steilen Abstieg) ihrer Spur folgen. Sie waren 2 Stunden vor uns aufgebrochen und die oberen Spuren waren alle verweht. Es geht mit meinem Bein zum Glück erstaunlich gut. Es tut natürlich weh, aber mein Bewegungsradius ist nicht eingeschränkt.

Und dann wird es wieder richtig richtig schön und der Abstieg entschädigt uns für die Strapazen von gestern:









Und später geht es durch richtigen Wald im Winterwunderland. Ich bevorzuge im Sommer baumfreie Wanderungen, aber im Winter ist es im Wald einfach nur Traumhaft:



Blick aufs Karwendel:



Leider wird mir der Abstieg etwas versaut. Sobald es nicht mehr so steil nach unten geht tut mein Bein höllisch weh und ich kann es nur noch bis auf Höhe meines linken Beines nach vorne bringen. Ich nehme eine Schmerztablette und bitte die anderen, für mein rechtes Bein eine ebene Spur zu bilden, damit ich es nur nach vorne ziehen und nicht anheben muss. Das klappt ganz gut.
...Nur bekomme ich dann nach einer Stunde krasse Bauchkrämpfe und dann noch Herzstechen und etwas Kreislaufprobleme. M erzählt, dass sie das nach Überlastungen vom Triathlon kennt. (Jetzt weiß ich wenigstens, warum sie so fit ist ) Ich vermute auch dass es ein Zusammenspiel aus Schmerztablette, Dehydrierung und Überlastung ist. Leider kann ich so die Landschaft nicht richtig genießen, aber M erzählt mir Märchen und schafft es so, mich ein bisschen abzulenken .

Wir kommen mal wieder in die Dunkelheit, da wir erst um 11 Uhr losgelaufen sind:




Alles in allem war es trotzdem eine wunderschöne Tour und wir planen schon die nächsten. Diesmal mit mehr Vorbereitung und kürzeren Touren. Und mit Schneeschuhen. Dann sollte das mit meinem Bein auch besser klappen.

Was ich von der Tour mitnehme?
-Achte auf die kleinen Fehler und steuere rechtzeitig dagegen, damit nicht nochmal so ein großes Problem daraus wird.
-Beschäftige dich ausgiebig und verlässlich mit den Bedingungen vor Ort und frage vielleicht auch Einheimische.
-Gamaschen sind guuuuut.
-Einen Umkehrpunkt festlegen. Wenn man den nicht zur geplanten Zeit erreicht, umkehren.
-Realistische, zur Witterung passende Zeiteinschätzungen machen.
-Biwaksäcke für alle!
-Dafür sorgen, dass die Schuhe trocken bleiben, sonst werden die Pausen zur Qual.
-Nicht ohne Schneeschuhe durch Latschenwälder streunen.

Und etwas positives:
-Im Dunklen in den Bergen zu laufen ist gar nicht so schlimm wie ich immer dachte.
-Wir vier funktionieren als Team sehr gut und ich weiß jetzt, dass wir uns alle aufeinander verlassen können. Keiner verliert schnell die Nerven oder startet Alleingänge.


Man lernt immer dazu

Danke für die Aufmerksamkeit

[derSammy]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Coole G´schichte ...so im Nachhinen...


Aber eigentlich g´hörts Ihr übers Knie gelegt!

[Mus]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Aber trotzdem Hut ab für den ehrlichen Bericht und die gute Reflexion.
Hätte man sich ja auch im Nachhinein schön reden oder sich darüber ausschweigen können.

[Sternenstaub]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

ein Wahnsinnsbild

Und etwas positives:
-Im Dunklen in den Bergen zu laufen ist gar nicht so schlimm wie ich immer dachte.
-Wir vier funktionieren als Team sehr gut und ich weiß jetzt, dass wir uns alle aufeinander verlassen können. Keiner verliert schnell die Nerven oder startet Alleingänge.


Man lernt immer dazu

Danke für die Aufmerksamkeit

Vielleicht sollte man über das feature nachdenken, besonders herausragende Beiträge zu kennzeichnen, denn das finde ich ausgesprochen gut - die Art der Reflexion und das Warnpotential für andere.

Danke dafür!

[blackteah]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Hi ihr drei

Danke für die Rückmeldung, und schön dass dir das Foto gefällt, Sternenstaub


Haha ja, im Nachhinein hat man auf jeden Fall was zu erzählen

Dass man nach so einer unangenehmen "Grenzerfahrung" (wars für mich) überlegt, woran es gelegen hat und wie man es das nächste Mal besser oder anders machen könnte ist aber doch hoffentlich normal ...
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen, ein paar unserer Fehler zu vermeiden ;)


Eines habe ich übrigens vergessen:

-wenn die Tour lang ist, früh starten (zur Not auch im Dunkeln, im Tal ist das ja meist egal) und schauen, dass man am Anfang Strecke macht. Rumbummeln kann man sich ja dann für den Schluss aufheben

[Prachttaucher]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

2,5 Tage Harz - schön war´s



Kennt jemand die Maus an der Stempelsbuche ? Baut sich vor mir auf, dreht den Kopf hin und her "Bekomm ich jetzt was zu fressen ?". Die wird sicher von allen durchgefüttert - sieht richtig dick aus. Trotzdem den ganzen Abend auf Achse - bekam jedes Mal wieder einen Schreck, wenn sie so angeschossen kam. Nützte nichts - mußte dann eben in die Hundehütte. Schlafen Mäuse nie ? Naja heute Morgen war zumindest Ruhe.

[JHL]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Wunderbar! Perfektes Wochenende erwischt, hm? Mit dem Vollmond scheint ja leider wieder der Wetterumschwung zu kommen.

[Sarekmaniac]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

@Blackteah: Sehr packender und reflektierter Bericht. Vielleicht magst Du den auch hier einstellen:

https://www.outdoorseiten.net/forum/...eglene-Tips%29

[Prachttaucher]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Wunderbar! Perfektes Wochenende erwischt, hm? Mit dem Vollmond scheint ja leider wieder der Wetterumschwung zu kommen.

Am Samstag gab´s immer mal wieder Sonne und dort auf den Leistenklippen dann auch mit richtig weiter Sicht in manche Richtungen. Danach dann viel Niederschlag. Deine Bilder hatten mich wirklich gelockt, selber loszuziehen.

[blackteah]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

@Prachttaucher: wunderschön! Richtig tolle Lichtstimmung und so ein schöner Winterwunderwald .
Da kommt Neid auf, ich lag das ganze schöne Winterwochenende krank im Bett


@Sarekmaniac: oh, den Thread kannte ich gar nicht. Wäre wohl nicht schlecht gewesen, ich hätte mir das vor unserer Tour aufmerksam durchgelesen
Ich werde heute abend mal eine gekürzte Fassung dort reinschreiben, es geht ja "nur" um die Sicherheit

[Wandermaedel]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Eine Wanderung durch die Hohe Mark bei Haltern am See.

[smeagolvomloh]

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Endlich ordentlich Schnee bei uns. Schade dass ich an diesem Wochenende Spätdienst hatte. Also immer ganz früh raus und die Winterpracht bis zum Mittag genießen.



Noch arg sulzig das weiße Zeug. Kann nur besser werden.

[Torres]

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Donnerstag war gut. Hätte so bleiben können. Blieb aber nicht :-(

[blackteah]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Mein Neid sei euch gewiss

[Lynness]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Schöne Winterbilder Danke fürs Posten

[Pfad-Finder]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Heute haben wir bei Schmiedeberg-Buschmühle einen Wildschwein-Clan (eher 30 als 20 Tiere) aufgeschreckt. Sie haben ca. 10 Meter vor uns den Weg gekreuzt, einen Wanderreitweg. Erst die Erwachsen, dann die Kinder. Wir sind erst weiter, als wir das Gefühl hatten, dass alle durch sind. Die waren nämlich recht ungestüm.






Einige hundert Meter weiter waren offensichtlich vier Youngster ausgebüchst. Wir haben sie zuerst gesehen und geguckt, was sie tun. Dass sie auf uns zutraben werden, haben wir natürlich nicht geahnt! Und dass wir da rumstanden, haben sie auch erst 15 Meter vor uns gemerkt!

[Mus]

AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

Oh du Glückspilz! (Oder sollte ich besser sagen "Schwein gehabt"?)
Tolle Fotos jedenfalls.