AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger
Meine Bikepacking-Reisen haben in Deutschland und Frankreich öfter mal die Jakobswege gestreift. Da ist es ziemlich ähnlich - die meisten Leute scheinen ihren gesamten Haushalt mitzunehmen, obwohl sie in Hostels übernachten.
Gerade auf dem Jakobsweg sind aber auch viele Menschen, die zum ersten Mal im ganzen Leben eine längere Wanderung machen. Und ich war in Outdoor-Läden schön öfter mal stiller Zeuge, wenn sie ihre Ausrüstung in einem Rutsch zusammen kauften. Sie akzeptieren fast ausnahmslos jedes Diktat der Verkäufer.
So werden natürlich Grundlagen geschaffen.
Zitat von fw2
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Gerade auf dem Jakobsweg sind aber auch viele Menschen, die zum ersten Mal im ganzen Leben eine längere Wanderung machen. Und ich war in Outdoor-Läden schön öfter mal stiller Zeuge, wenn sie ihre Ausrüstung in einem Rutsch zusammen kauften. Sie akzeptieren fast ausnahmslos jedes Diktat der Verkäufer.
So werden natürlich Grundlagen geschaffen.

. Das ist ganz normal, dass man am Anfang panisch alles mögliche einpackt. Jeder muss seinen Lernweg selber beschreiten und ich finde es auch besser so (von schweren Bergstiefeln ohne Stöcke, beispielsweise, nach 100 Touren zu Trailrunnern und UL-Stöcke, oder so), als vom Anfang an eine Ausrüstung für Halbprofis dabei zu haben und der Sache nicht gewachsen zu sein.
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