AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger
Becks, du argumentierst hier wirklich mit Dingen, die in dieser 68 Seiten langen Diskussion nicht mit einer Silbe genannt wurden.
Wenn die ULer hier im Forum präsent sind, geben sie immer folgende Tipps:
An den großen Drei oder Vier Gewicht sparen, ansonsten weglassen, noch nie habe ich in diesem Forum Tipps wie Aluheringe gegen Titan austauschen oder Zahnbürsten absägen gelesen. Über "weglassen" kann man diskutieren, den Ulern vorzuwerfen, sie würden im unsinnigen Grammbereich viel Geld ausgeben, ist in diesem Faden und diesem Forum OT (und was in dem anderen Forum diskutiert wird, kann dort bleiben)
Meine Erfahrung mit niedrigem Körpergewicht war die, dass solange der Körper nicht auf Fettreserven zurückgreifen konnte, ich nicht ansatzweise leicht unterwegs sein konnte, weil ich spätestens nach einer Stunde mindestens Schokolade gebraucht habe.
Mit 15 kg mehr am Körper ist mir auch ein 15kg Rucksack viel leichter vorgekommen, erst bei 20 kg habe ich negative Bewertung Wirkungen auf die Kondition festgestellt. In meiner körperlich leichten Zeit haben mich auch reisetypische Magen-Darm-Infekte so geschwächt, dass es mich in abgelegenen Gebieten in Lebensgefahr gebracht hätte (glücklicherweise war es bei mir nach dem Trek). Dass die Reduzierung von Körpergewicht allgemein gesund ist, stimmt so einfach nicht. (Du sahst am Ende eurer großen Tour auch so aus, als ob ein paar Reserven am Körper, dir besser bekommen wären)
Deshalb auch die "Hüftgold-Diskussion" OT, falsch und arrogant
Wie sagte der dicke Mann,! der zu seinem Rodel auch noch die Rodel seiner schlanken Freunde zog: Ich hab halt deutlich mehr gespeicherte Energie
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Anfang editiert da falsch verstanden...
Ich habe das Gefühl dass du nicht verstehen kannst, dass "ULer" das nicht unbedingt machen, weil sie es anders sonst nicht tragen können, sondern weil das Ganze einfach Spaß macht.
Das mit dem Körpergewicht ist doch ganz einfach: Abnehmen macht keinen Spaß, Packlisten erstellen dafür umso mehr.
Und weil sich hier schon einige über den Ausdruck "Szene" von Martin aufgeregt haben: Seit wann ist dieser Begriff schlecht besetzt? Wenn ich sage "in der Kunstszene ist gerade xy angesagt", dann vergleicht das doch auch niemand mit einer Sekte oder Religion... (Oder auch Skater-Szene, Marathon-Szene, Einskunstlauf-Szene....)
Und wie viele Leute sich hier an den "Schattenkriegern" aufhängen ist auch echt lustig. Derweil hat derray doch gut erklärt, dass er diesen Vergleich nur aus einem Grund gezogen hat: Weil zwar jeder ein Bild von ihnen hat, aber niemand genau sagen kann, was ein Schattenkrieger überhaupt ist –genauso wie bei ULern. Es geht also nicht darum, dass ULer Schattenkrieger sind, sondern nur, dass sie die Eigenschaft der Projektion von Vorurteilen gepaart mit Halbwissen teilen. Jedenfalls hab ich das so verstandenZuletzt geändert von blackteah; 17.01.2018, 12:03.
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@Sammy
sch.... jetzt habe ich das böse Wort verpasst, war vermutlich das Interessanteste.
@ becks
du verweist permanent auf wissenschaftliches Arbeiten aber das ist doch sechste Schulklasse.
Kugelrunde weit Wanderer sind doch sehr selten. Im „Wohlfüllwandergewicht“ gibt es da sicher Unterschiede, je nach Geschlecht aber auch. Du weist welche Fettpolster ich meine,
bevor die verschwinden
da verschenke ich lieber Titanheringe.
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Am Ende ist UL kein "mächtiger Schattenkrieger", sondern lediglich eine Selbsthilfegruppe, die sich die Frage stellt: was kann ich noch mit dem Geldbeutel anstellen, damit ich nicht dem Motto "Kondition statt Carbon" folgen muß?
Aber das ist eine gewagte Interpretation der Tatsachen, ich weiß.
Aufreizende und luftig leichte Grüße Grüße (und wie immer: nur druff auf den Pösewicht)
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Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigenKein Wunder. Nennt man auch: Kopfkino. Man kann sich da in Sachen reinsteigern.
Im Grammbereich spielt es schon eine Rolle, ob ich Wechselgeld mitschleppe oder wegwerfe und die damit verbundene Frage, ob ich beim Kauf von Titanheringen mehr Geld für weniger Sparmaßnahmen rauswerfe.
Aus dem Grund funktioniert Homöopathie auch nicht, da ich beim Verdünnen der Wirksubstanz ständig weitere Wirksubstanz beimische, welches sich im Lösungs-/Verdünnungsmittel (bzw. dem Zucker) befindet. Es ist ein ebenso aussichtsloser Kampf wie wenn ich versuche, Schnaps mit Bier zu strecken, in der Hoffnung am Ende der Verdünnungsreihe keinen Alkohol mehr im Gemisch vorzufinden.
Aber das ist eine andere Baustelle, wenn auch vor dem gleichen Hintergrund der selektiven Wahrnehmung.
Am Ende kommt dann eventuell das Gleiche heraus: ein Placeboeffekt. Der eine wird geheilt und der UL-Ler fühlt sich spürbar besser und leichter, wenn er 5 Titanheringe anstelle welche aus Alu im Rucksack mitschleppt.
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UL oder wieder einmal die urdeutsche Verbissenheit aus einer Philiosphie immer ein Systematik machen zu wollen.
Zitat von derSammy Beitrag anzeigen...
Dabei liebe ich die heiß diskutierte Gewichtsgrenze von 5 kg - denn egal, ob ich sie packe oder nicht (ich liege meist ein paar Hundert Gramm drüber)
Wenn ich meinen leichtesten Rucksack nehme (750g), dazu meine Kamera mit Objektiv (2700g) und dann eine Thermoskanne (550g) und 1l normalgewichtiges Wasser (1000g, wieviel würde 1l UL-Wasser in Pulverform wiegen?), dann bin ich schon bei 5kg Rucksackgewicht. Und da wäre dann nix anderes dabei (kein Smartphone, kein Ersatzakku, nur noch Luft im Rucksack, deren Gewicht ich jetzt einmal vernachlässige).
Und wenn jetzt jemand die Kamera in Zweifel setzt: Die Kamera geht mit. Zitat vom Climbing-Guide am Mera Peak: "Die Kamera nimmst Du aber nicht auf den Gipfel mit?". Meine Antwort: "Wenn der Gipfel nur wegen der Kamera scheitert, dann bin ich es auch nicht wert, dass ich da rauf gehe!".
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Zitat von derSammy Beitrag anzeigenOT:
Meine Theorie is da anders...
Mit jedem Jahr mehr auf der Uhr = KG mehr im Ranzen(im Vorderen) steck ich mir mehr in den Rucksack um den Aufrechten Gang nicht zu verlieren...
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Zitat von Becks Beitrag anzeigenDu darfst da jetzt gerne noch ein paar Gedankenspiele abarbeiten, wie Kiesel in der Sohle (geht mit Faktor 5 in die Gesamtbilanz ein, da am Bein), Schweiß in den Klamotten, aufgesaugtes Wasser bei Regen, die eigene Frisur, Haarlänge, der extra Schluck Wasser (anstelle ein Schluck mehr nach Ankunft, denn trinken muß man, kann aber den Zeitpunkt wählen) unterwegs, der Füllstand des Magens, der Blase usw. usw.
(...)
Plötzlich muß man dann eben akkurat rechnen, ob man schneller/ökonomischer unterwegs ist, alle 10 Minuten hinterm Busch zu verschwinden und so Zeit zu verlieren, oder mit voller Blase durchzurennen, das Mehrgewicht in Kauf zu nehmen und so eventuell was zu verschwenden.Zitat von Becks Beitrag anzeigenso ein Monster an GedankenZitat von Becks Beitrag anzeigenUnd dann bekomme ich ... Kopfschmerzen ...
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OT:Zitat von Becks Beitrag anzeigenNö. Es geht um Physik und das Prinzip, dort zu sparen wo es sich am meisten lohnt. Physik sagt: Masse benötigt Energie um bewegt zu werden. Prinzip sagt: am Bauch habe ich höheres Einsparungspotenzial als am Aluhering.
Meine Theorie is da anders...
Mit jedem Jahr mehr auf der Uhr = KG mehr im Ranzen(im Vorderen) steck ich mir mehr in den Rucksack um den Aufrechten Gang nicht zu verlieren...
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Zitat von derSammy Beitrag anzeigen[OT]
Ich glaube es geht dem Becks um ein generelles "BILD" (das bis dato durchaus mit einen EX Mitglied (sowohl hier als auch bei den ganz Leichten) mit einem bestimmten User Vernküpft werden konnte.
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Zitat von backpackersimon Beitrag anzeigenDass man 10g Gewichtsersparnis für sich genommen nicht merkt stellt dabei wohl kaum einer in Frage. Auch 50 oder 100g wird man i.d.R. nicht merken. Je nach Trainingsstand auch 200, 400 oder 500g nicht direkt. Wenn man ein sehr viel schwereres Setup betrachtet merkt man womöglich nicht mal das weglassen von 1-2 Kilo - weil's einfach immer noch sack schwer ist. Die Frage ist wo fängt man an, wo hört man auf. Das entscheidet letztlich jeder für sich, ob's einem das noch wert ist.
Dann mal von vorne. Ich fange mit dem schwersten Kram an und arbeite mich gewichtstechnisch nach unten. Irgendwann bin ich beim Tausch bei Einsparmaßnahmen, wo ein Einzeltausch 100g bringt. Dann kann ich argumentieren, ich finde sicher noch weitere 1-2 Gegenstände mit ähnlichem Potential und komme so am Ende auf 200-300g weniger. So etwas lohnt sich, außer es ist wirklich extrem teuer (z.B. eine neue Kamera).
Bei der 10g-Abteilung brauche ich aber schon 20 bis 30 weitere Dinge mit einem ähnlichen Potential, um ein spürbares Ergebnis zu bekommen. Das halte ich in Anbetracht der Anzahl an Gegenstände im Gepäck für unrealistisch.
Ob ich jetzt mit den Titanstengeln 10g oder 20g spare oder ob die Dinger im Sechserset nun 30, 40 oder 50 Euro kosten ist egal - es ist zumindest in meinen Augen kein relevantes Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis, vor allem wenn ich bedenke, daß eine einzelne zusätzlich getragene Münze die Maßnahme wieder verhunzt.
Eventuell fahre ich geld- und gewichtstechnisch sogar besser, wenn ich auf Titanheringe verzichte und das gesparte Geld dazu nutze, unterwegs Münzwechselgeld entweder wegzuwerfen oder zu verschenken.
Du darfst da jetzt gerne noch ein paar Gedankenspiele abarbeiten, wie Kiesel in der Sohle (geht mit Faktor 5 in die Gesamtbilanz ein, da am Bein), Schweiß in den Klamotten, aufgesaugtes Wasser bei Regen, die eigene Frisur, Haarlänge, der extra Schluck Wasser (anstelle ein Schluck mehr nach Ankunft, denn trinken muß man, kann aber den Zeitpunkt wählen) unterwegs, der Füllstand des Magens, der Blase usw. usw.
Es gilt hier ein ganz einfaches Prinzip: je präziser gerechnet werden soll (also z.B. durch Einbeziehen von "Sparmaßnahmen" im 10g-Bereich), desto mehr kommen externe Störfaktoren zum Tragen, die das Endergebnis letztendlich beeinflussen. Plötzlich muß man dann eben akkurat rechnen, ob man schneller/ökonomischer unterwegs ist, alle 10 Minuten hinterm Busch zu verschwinden und so Zeit zu verlieren, oder mit voller Blase durchzurennen, das Mehrgewicht in Kauf zu nehmen und so eventuell was zu verschwenden.
Und dann bekomme ich alternativ Kopfschmerzen davon, wenn Leute so etwas nicht als Störfaktor mit einplanen und mit einer nicht existierenden Präzision woanders weiter rechnen oder es alternativ dazu einrechnen und sich so ein Monster an Gedanken über eine simple Rennsteigwanderung antun.Zuletzt geändert von Becks; 17.01.2018, 09:11.
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Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigenJetzt habe ich mir extra eine teure Waage für hunderstel Gramm angschafft und dann muss ich mir von Becks sagen lassen, dass das unwissenschaftlich ist!
Beim Versuch, meine neue Waage mit Euro-Münzen zu testen, habe ich übrigens krasse Unterschiede zwischen den Münzen festgestellt
Ich würde eher eine Paketwaage besorgen. Die gibt es mit 150kg Maximalbelastung für unter 100 Euro und lohnt sich schon deswegen, weil man dann mit allem drum und dran sich drauf stellen kann und so feststellt, was das Zeug denn insgesamt wiegt und ob man irgendwo versteckt etwas trägt, was man vergessen hat. Nebenbei kann man dann auch seinen eigenen dicken Hintern mal wiegen und fürs Fluggepäck lohnt sich so etwas auch.
Die Milligrammwaage brauchst Du nur, wenn Du feststellen willst/mußt, ob die gekauften Silber- oder Goldmünzen wirklich echt und nicht gefälscht sind oder wenn Du Enzyme für die Bierbrauerrei abfüllen willst.
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Jetzt war es hier schon so harmonisch und jetzt das hier.
Menno, ich will aber ein bisserl UL sein dürfen
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Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
Der Text ist von GT und ich finde diesen doch sehr gelungen.
Das Thema UL scheint nun in der Mitte der Outdoor-Gesellschaft angekommen zu sein
...
die breite Outdoor-Mehrheit hat einfach ganz andere Bedürfnisse und Wünsche
-------------------------
UL bedeutet für mich vor allem eines: immer einen Schritt weiter gehen, das Gewicht radikal und gnadenlos konsequent reduzieren - und eben nicht immer eine Entschuldigung hier und eine Befindlichkeit da akzeptieren
...
Dabei liebe ich die heiß diskutierte Gewichtsgrenze von 5 kg - denn egal, ob ich sie packe oder nicht (ich liege meist ein paar Hundert Gramm drüber)
Mal als Beispiel....
Ich hab höchsten Respekt vor GTs Leistungen...aber verstehe auch bei Ihr nicht warum sie nicht einfach schreibt.
"Ich hab Gewichtsoptimiertes Glump dabei...wenn was verreckt oder mir kalt wird, geh ich in den nächste Shop und kauf mir was neues"
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Zitat GT
„Für dezidierte Langstreckenwanderer ist UL "state of the art", aber die sind sicherlich eine absolute Minderheit im Outdoorbereich. Und auch wenn einige "Hobby-Wanderer" die Vorzüge von UL genießen, ist die Radikalität von UL sicherlich nichts für jedermann. Das liegt aber in der Natur der Sache, denn der Weg zu UL ist anstrengend. Aber wenn UL nun deshalb von Normal-Outdoorern als elitär und damit negativ betrachtet wird, muss sich die UL-Szene dafür schämen? Muss UL wirklich mehrheitsfähig sein? Müssen sich ULer quasi "anbiedern", sich für Titanheringe und Hüftgold entschuldigen?
UL ist ein radikaler Ansatz und wird daher nie mehrheitsfähig sein. Muss er auch nicht, denn die breite Outdoor-Mehrheit hat einfach ganz andere Bedürfnisse und Wünsche, die UL nicht oder nur wenig befriedigt. Also würde ich auch nicht versuchen, UL durch Zugeständnisse und Begriffsaufweichungen den anderen "schmackhaft" machen zu wollen.
Auch wenn UL-Hardliner manchmal nerven - ich fände es schade, wenn der UL-Begriff aufgeweicht wird und wir nun alle "ein bisschen UL" sind .... „
Der Text ist von GT und ich finde diesen doch sehr gelungen.
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OT: ich hab meine titan-heringe ja nicht wegen dem gewicht gekauft. mir sind nur die carbon-dinger immer kaputt gegangen
grössenabhängiges gewicht: neben der grösseren Kleidung kommt vor allem dazu, dass fast alle leichten zelte für kleine gemacht sind. mit 1.90m ist die zeltwahl viel schwieriger als mit 1.70m.
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Zitat von Ziz Beitrag anzeigen...Und übers BW sind wird in der Diskussion ja eigentlich schon hinaus, oder?
Als Vergleichsmöglichkeit, nein.
mfg
der Ray
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Zitat von MaxD Beitrag anzeigenDas habe ich tatsächlich verpasst....wäre ja durchaus interessant. BW ohne Userformat ist so sinnvoll wie BMI ohne Muskelmasse.Zitat von derray Beitrag anzeigenDas würde aber in der Praxis keinen großen Unterschied machen. Ich habe zumindest noch nie erlebt das jemand schrieb: "Du musst deinen Quilt abschneiden!", wenn jemand einen Quilt in Überlänge in der Packliste stehen hatte.
Und wenn man sein baseweight mit anderen vergleicht, weiß man doch das man größer ist als der Durchschnitt und kann sich so einen entsprechenden Spielraum nach oben einbauen. Mit etwas Erfahrung wird man dann auch den Spielraum genauer bestimmen können.
mfg
der Ray
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Zitat von leoBart Beitrag anzeigenOk, von Martin wurde ich als dein Erzfeind bezeichnet.
Wieso du? Ich habe kein Duell zwischen dir und Becks in Erinnerung. Allenfalls ein paar Likes zu seinen Ungunsten.
Tatsächlich stimmt: Der erzeste aller Erzfeinde ist vorläufig nirgends mehr zu finden. Aber verallgemeinert wird er noch immer, wie hier schon mehrfach angemerkt. Das ist schon ein bisschen spukig - so als predigte die Kirche noch jede Woche gegen die Katharer. Aber ohne scheint's nicht zu gehen.
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Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
Beim Versuch, meine neue Waage mit Euro-Münzen zu testen, habe ich übrigens krasse Unterschiede zwischen den Münzen festgestellt
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