langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

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  • windriver
    Moderator
    Fuchs
    • 25.11.2014
    • 2049
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

    So unterschiedlich ist das . Ich finde das Bootshaus zu aufwendig , wenn ich paddeln will, muss ich immer erst 20 km fahren. Obwohl wir Liegeplätze im Vereinshaus haben , liegen unsere Boote die Saison bei uns . Aufladen und starten liegt mir mehr , als immer erst ins Bootshaus zu müssen. Außerdem kann ich einfacher an den Booten basteln .
    Wir paddeln aber auch keine Feierabendrunden sondern nur Touren . Nur Donau rauf und runter , ist mir zu langweilig.

    MfG , windriver

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    • tpo
      Erfahren
      • 19.06.2012
      • 398
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

      Zitat von windriver Beitrag anzeigen
      So unterschiedlich ist das .
      Bist du sicher meinen Post richtig gelesen zu haben?

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      • windriver
        Moderator
        Fuchs
        • 25.11.2014
        • 2049
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

        Ich glaube schon . Du findest das Bootshaus besser , da du so schneller ans Wasser kommst . Bei längeren Touren ist es dir egal . Mir gehts genau anders , ich bin schneller auf dem Wasser , wenn ich mein Boot daheim habe , auch wenn ich nur mal 2 h unterwegs bin. Die halbe Stunde zum Bootshaus spare ich mir gerne . Ich bin in 5 Jahren nur 2 mal direkt von dort gestartet. Ich denke es hängt davon ab wie und wo man paddeln will , regelmässig auf dem selben Gewässer oder immer auf unterschiedlichen .

        MfG , windriver
        Zuletzt geändert von windriver; 30.10.2015, 06:38.

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        • Torres
          Freak

          Liebt das Forum
          • 16.08.2008
          • 32315
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

          Fahr doch mal bei Gadermann in Norderstedt vorbei. Da kannst Du unverbindlich Probe sitzen und die Beratung ist gut. Bei mir sind da ganz viele Boote, die theoretisch gepasst hätten, rausgefallen. Gadermann hat auch gebrauchte Boote. Bei mir wurde es ein Tsunami.
          Oha.
          (Norddeutsche Panikattacke)

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          • hungerast
            Erfahren
            • 25.09.2013
            • 365
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

            Zitat von Torres Beitrag anzeigen
            Fahr doch mal bei Gadermann in Norderstedt vorbei.
            Ja, wurde mir von meinen Vereinsleuten auch schon empfohlen. Werde ich beherzigen ....
            Take a load of your feet Pete
            You better watch out what you eat
            Better take care of your life
            'Cause nobody else will

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            • Prachttaucher
              Freak

              Liebt das Forum
              • 21.01.2008
              • 12072
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

              Für 2-3 Tagestouren bzw. Urlaube ist es bei mir auch besser mit der Garage. Da ich dann immer relativ weit fahren muß, geht´s morgens zeitig los. Das soll dann schon möglichst schnell gehen. Bzw. ich komme erst spät abends wieder an.

              Für Feierabendrunden würde mir ein Boot in Wassernähe allerdings besser gefallen - dazu müßte ich aber erstmal im Verein sein... Eine Tagestour mache ich vielleicht mal, aber für wenige Stunden ist mir das alles viel zu aufwendig. Ein Spaziergang geht deutlich einfacher.

              Um noch etwas beizutragen : Hanseboot (fängt morgen an !) ist auch gut um eine Übersicht zu bekommen. Ich hatte mir damals verschiedene Modelle für Tagestouren ausgeliehen bis ich dann relativ gut Bescheid wußte. Meinen Seayak konnte ich bei Globi probefahren - dort kann man in der Nähe in die Hamburger Kanäle einsetzen und dann zur Alster paddeln.
              Zuletzt geändert von Prachttaucher; 30.10.2015, 11:22.

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              • Leidwolf
                Gerne im Forum
                • 24.09.2012
                • 98
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                Fahr doch mal bei Gadermann in Norderstedt vorbei. Da kannst Du unverbindlich Probe sitzen und die Beratung ist gut. Bei mir sind da ganz viele Boote, die theoretisch gepasst hätten, rausgefallen. Gadermann hat auch gebrauchte Boote. Bei mir wurde es ein Tsunami.
                Wenn Du es noch weiter nach Norden bis zum Einfelder See schaffst, kannst Du auch gerne meinen Chinesen besichtigen und evtl. probefahren. Oder Du schaust in HH bei Thore Klostermann
                vorbei. Der hat allerdings "nur" das Expedition HV vorrätig, kann aber alle anderen Seabirds besorgen. Das Expedition hat eine deutliche Schwedenform und ist daher nicht so meins gewesen.

                Ahoi, Ulf

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                • Elbpirat
                  Anfänger im Forum
                  • 24.07.2015
                  • 38
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                  Moin!

                  Ich habe ungefähr die gleiche Länge und das gleiche Gewicht. Die Seabirds "in Norwegen angedacht und in China produziert" habe ich ausprobiert - weil auch um die Ecke. Die passen gut - wenn man drin sitzt. ABER die haben einen fetten Konstruktionsfehler: Zum Einsteigen musst du eine chinesische Körpergröße haben, um die Beine an den Schenkelstützen vorbei zu zirkeln. Und auch mit langen Extremitäten kommt man dann an die Stützen gar nicht ran - oder winkelt die Beine dermaßen an, dass man auch in einem 1,40 Meter Boot sitzen könnte. Das ist aus meiner Sicht völlig unlogisch konzipiert oder schließt weitere Bastelarbeiten ein. Und wichtig: Große Menschen brauchen vernünftige Sitze. Da müsste auch nachgeholfen werden, weil die Rückenstütze fast zu niedrig ist.

                  Wenn du zu Gademann fährst, setzt dich mal in ein Prijon Dayliner (?) L rein. Der ist für große Menschen gebaut. Ist eine günstige Einsteigervariante und die passen witzigerweise immer.

                  Grüße
                  Pirat

                  Kommentar


                  • hannesv
                    Dauerbesucher
                    • 19.09.2008
                    • 757
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                    Ich steh vor einem ähnlichen Problem ergänzt mit dem Umstand, dass ich beim Anlanden an harten Stränden recht schnell aus dem Boot muss.

                    Ich hab mich mit einer Wertanalyse gespielt und da kam folgendes heraus:

                    Wilderness Tsunami 176
                    Lettmann Meridian
                    Rainbow Laser 550

                    und jetzt nicht lachen - 2 Sit On Top
                    Wilderness Tarpon 160
                    Rainbow Vulcano 460 Expedition
                    Die SOT bedingen halt einen guten Trockenanzug.
                    Angeblich soll es ja selbstlenzende Seekajaks auch als SOT geben
                    ******************
                    ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
                    ******************

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                    • Schnapsmax
                      Fuchs
                      • 11.06.2007
                      • 1439
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                      Sit on Top sind je nach Anforderungsprofil tolle Boote, lachen somit überflüssig.
                      Auf meinen Hausbadewannen sehe ich eine Handvoll davon ziemlich zackige Runden mit den langen schlanken Surfskis drehen und auch die etwas gemütlicheren fahren immer wieder nicht schlechter als durchschnittliche Wanderkajaks hier rum.
                      Point 65 hat ein Kajak und ein SoT mit gleicher Rumpfform. SoT ist nicht nur für größe Menschen bequemer zum "Einsteigen" und hat deutliche Vorteile beim Wiedereinstieg nach Kenterung. Für Gepäckfahrten muss man halt das passende SoT mit Luken wählen.
                      Guter Trocki ist immer gut . Ich hab inzwischen 2 davon. Reed als Maßanfertigung und Artistik von der Stange. Möchte ich nicht mehr missen.
                      Schöne Grüße
                      Max

                      Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.

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                      • hannesv
                        Dauerbesucher
                        • 19.09.2008
                        • 757
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                        Weches von point 65 meinst du? Ich kenn nur das teilbare.

                        Die SoT sollten doch.um die 480 lang sein. Und da gibts net viele. Oder kennst du noch welche?

                        Mit dem Surfski komm ich net gleich, ich empfinde den Schwerpunkt zu hoch
                        ******************
                        ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
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                        • raftinthomas
                          Erfahren
                          • 31.01.2007
                          • 291
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                          #32
                          AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                          Das einzige in meinen Augen vernünftige Seekajak als SOT ist das Polyform Pacific.
                          Wobei ich das nicht ganz nachvollziehen kann, so lange du nicht in irgendeiner Form körperlich eingeschränkt bist, kommt man mit der korrekten Technik auch aus Keyholecockpits schnell genug raus. Ich besitze 2 Boote mit Oceancockpit (50cm Länge) und habe auch da keine Probleme.

                          @Elbpirat: Nee, die Rückenstütze, erst Recht wenn hoch gebaut (Sissibar), ist eher was für gemütliche Gelegenheitspaddler. Bei vernünftigem Sitzhalt und etwas Bauchmuskeln kommt man im Seekajak komplett ohne aus. Manche Hersteller bauen das auch genau so. Andere bauen gegen besseres Wissen so Riesenlehnen ein, weil es gewisse Teile des Marktes so erwarten.
                          Rückenschmerzen resultieren nicht aus einer zu kleinen oder fehlenden Rückenlehne beim Paddeln, sondern aus einer falschen Haltung.

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                          • hannesv
                            Dauerbesucher
                            • 19.09.2008
                            • 757
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                            #33
                            AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                            Das Polyform Pacific schaut wirklich sehr gut aus. Aber 95 kg Tragfähigkeit ist mir ein weng zweng.

                            @Cockpitöffnung: durch mehrmalige Knie-OPs bin ich in dieser Richtung gehandicapt. Ich brauch mindestens 85 cm innere Länge.

                            Deswegen ist auch der T9 mein Leibboot, aber für manche örtliche Vorgaben such ich eben ein PE. (sorry f das Kappern)
                            ******************
                            ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
                            ******************

                            Kommentar


                            • elBarto
                              Erfahren
                              • 04.06.2010
                              • 101
                              • Privat

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                              #34
                              AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                              Volle Zustimmung meinerseits zum Thema Rückenlehne! Eigentlich brauche ich in meinem Boot nichtmal das Rückenband, weil mein Sitz verhindert dass ich nach hinten rutsche. Und eine saubere Paddelbewegung mit Körperrotation geht nur, wenn da nichts im Rücken ist!

                              Wenn ich mir das Tourenprofil von Hungerast anschaue (Tiedenelbe, Ostsee, ...) dann passt ein Vorschlag wie der Prijon Dayliner glaube ich auch nicht so wirklich. Der ist nämlich kurz und breit und somit zwar sehr anfängerfreundlich, aber weder kursstabil noch sehr schnell (Habe bis letzte Saison ein Robson Titris 12 gefahren, das kommt von den Abmessungen etwa das Gleiche.)

                              Ich werfe mal das Venture Jura HV als Vorschlag rein. Sollte es auch beim Gadermann geben. Ist aus robustem PE. Anfängerfreundlich stabil in Wellen. Dabei flott unterwegs. Und mit meinen 1,93 m und Jeanslänge 36 inch passe ich da sehr gut rein!

                              Gruß

                              Matthias

                              Kommentar


                              • raftinthomas
                                Erfahren
                                • 31.01.2007
                                • 291
                                • Privat

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                                #35
                                AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                Zitat von hannesv Beitrag anzeigen
                                durch mehrmalige Knie-OPs bin ich in dieser Richtung gehandicapt.
                                Du kennst die Technik des Einsteigens übers Achterdeck? Eben die funzt auch bei stark eingeschränkter Beweglichkeit.

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                                • hannesv
                                  Dauerbesucher
                                  • 19.09.2008
                                  • 757
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                  Das Problem bist, dass die Kayaks primär f schlanke Menschen in Normgröße konstruiert werden.
                                  Speziell der Sitz/Sitzschale muss bei großen/schweren Paddlern entsprechend angepasst werden.



                                  ch habe keine Probleme beim Einsteigen, sondern Probleme beim Aussteigen, weil mir die Beine einschlafen. Da funkt auch der Trick mit der Vorleine nur beschränkt. Der während des Paddelns verstellbare Sitz v Wilderness hilft da sehr die Durchblutung der Beine neben autogenem Traing zu unterstützen.
                                  ******************
                                  ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
                                  ******************

                                  Kommentar


                                  • raftinthomas
                                    Erfahren
                                    • 31.01.2007
                                    • 291
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                    Naja,

                                    es gibt Boote für "normale" Leute und welche für sehr kleine und sehr große Personen, zugegenermassen weniger. Der Markt ist halt kleiner.
                                    Wenn ich mir meinen alten Reval angucke, da konnte ich meine Freundin noch im Cockpit unterbringen, und ich bin auch kein Zwerg.

                                    Ich denke aber das Problem liegt wo anders. Ein gewisses Maß an Leidensfähigkeit muss man für Sportgeräte mitbringen. Mir sind auch mehr als einmal die Beine dermassen im Boot eingeschlafen, dass ich nur übers Ufe kriechen konnte.
                                    Meist ist ein zu "bequemer" und grosser(!) Sitz daran schuld. Man sitzt nicht allein auf dem Arsch, sondern auch auf den Unterschenkeln. Abhilfe schaffen Polster unter dem Gesäß oder den Sitz komplett rauswerfen und aus PE-Schaum selbst neu bauen.
                                    Die Anspruchshaltung heutiger Paddler ist zu oft, dass Boote von alleine passen müssen. Früher war es normal, dass man sich drei Stunden Zeit nahm, eine Rolle Klebeband und ne Menge Schaum, um sein Boot individuell anzupassen. Und die Arbeit war nicht in einem Durchgang fertig, sondern erforderte mehrere Durchgänge auch auch try-and-error-Verfahren.

                                    Aussteigen mit eingeschlafenen Beinen: Hände seitlich des Sülls, Oberkörper auf den hinteren Süllrand wuchten, dann den Körper nach hinten -auf dem Achterdeck sitzend- rausschieben. Je tiefer und flacher das Achterdeck ist, desto einfacher. Paddelstütze kann helfen, evtl auch der Steg oä. Warten. Beine aus dem Cockpit raus, seitlich ins Wasser hängen lassen. Warten, bis die Schmerzen weniger werden...

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                                    • hannesv
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                                      • 19.09.2008
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                                      #38
                                      AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                      *g* "warten bis die schmerzen weg sind" ist gut. In der Zwischenzeit haben die Wellen das Boot mit Wasser vollgefüllt :-(

                                      @Leidensfähigkeit: keine Lust mehr dazu, gelitten hab ich in der Zeit als Regattasegler genug. Einmal habens sie mich aus dem Boot heben müssen - extreme Wirbelsäulenproble. Hab dann die Bootsklasse gewechselt.

                                      Bei meinem T9 hab ich keine Probleme, der passt auch noch nach 50 km (auf der Donau). Ja klar, da kaann ich auch die Knie aufstellen. Ohne Problem schaff ich das bei Seekajaks net

                                      Warum gibts bei Tahe net das Cockpit des FIT 132 nicht auch beim FIT 158?? (Anm: ich sthe auf hard chine Kayaks)
                                      Zuletzt geändert von hannesv; 10.11.2015, 11:56.
                                      ******************
                                      ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
                                      ******************

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                                      • windriver
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                                        • 25.11.2014
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                                        #39
                                        AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                        Hi , wenn du schon ein seetaugliches , grosses Kajak mit Riesenluke willst , warum keinen alten Bavaria Saga . Da sind ein paar Schrammen dann auch egal.

                                        MfG , windriver

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                                        • hannesv
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                                          • 19.09.2008
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                                          #40
                                          AW: langer (und schwerer) Lulatsch auf Kajaksuche

                                          Leider werdendie Sagas nicht mehr gebaut und die gebrauchten sind naja "hinüber"

                                          Theoretisch könnte man ja ein Kajak, das in der Form und Verhalten gefällt, mit einem neuen, entsprechend großen Cockpit versehen.
                                          Leider werden fast alle PE-Kajaks ja in China hergestellt, und somit ist das adäquate zum Schweißen erforderliche Material nicht erhältlich.

                                          Oder kennt jemand einen Kleber, mit dem der Zölzer Süllrand dauerhaft auf eine PE-Kajak aufgebracht werden kann?
                                          ******************
                                          ich finde es besser, dass das ziel am ende des weges ist, als dass der weg zum ziel führt.
                                          ******************

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