Hallo,
nachdem dieses Board meine Hauptquelle für die Informationssuche für verschiedene Luftboote war, möchte ich auch etwas zurückgeben und von meinen Jungfernfahrtserfahrungen mit meinem Nortik Scubi 1 erzählen. Insbesondere Personen über 1,80m, die sich von Rezensionen über das recht kleine Boot abgeschreckt fühlen, sollten weiterlesen.
Kurz zur Einordnung meiner Person: Ich bin seit ein paar Jahren im Unisport Dresden mit Wildwasserbooten auf der Elbe unterwegs. Die Elbe ist zwar so gar nicht wild, aber man nimmt, was man kriegt. Zumindest das eine oder andere Kehrwasser ergibt sich schonmal. Oder man spielt Wasserpolo. Ich kann also durchaus etwas paddeln.
Vor zwei oder drei Jahren haben meine Freundin und ich uns das Sevylor Yukon gekauft. Für die, die es nicht kennen: Ein großes Luftboot, was zwar mit weniger Druck gefahren wird als vergleichbare Gumotexe oder gar Grabners, aber dafür eine Extra Bug- und Heckkammer besitzt und auch etwas günstiger zu haben ist. Damit sind wir bisher nur auf der Elbe rumgeschippert - aber andere Gewässer sind in Planung (vor allem um Leipzig die Gegend). Wir sind beide Studierende und haben a) kein Auto, aber b) ein Semesterticket, womit wir in ganz Sachsen kostenlos Regionalbahn fahren können (und im Umkreis Dresden auch Bus und Tram). Wir paddeln also meist mit dem Strom bis irgendwo hin, steigen aus, packen ein und steigen in den Zug. Mit dem Yukon haben wir eine Geschwindigkeit von 7 km/h bei gemütlichen Paddeln. Die Elbe fließt so mit 5 km/h, d.h. mit dem Strom sind das 12 km/h, gegen den Strom nur 2 km/h. Aber immerhin kommt man zur Not auch mal ein Stück zurück. Die Werte sind mit Smartphone-GPS gemessen und wahrscheinlich höchst ungenau. Aber wir sind sicher, dass wir gegen den Strom gepaddelt sind.
Wieso nun ein neues Boot? Das Yukon ist zwar toll, aber es hat ein paar Nachteile. Man kann es alleine fahren, aber 18 kg Boot + Paddel, Pumpe und Verpflegung für sich alleine zu transportieren ist demotivierend. Ich haben auch keinen Fahrradanhänger, also bin ich auf ÖPNV angewiesen. Aber selbst wenn, brächte mir ein Rad ja wenig, wenn Einstieg und Ausstieg verschieden sind. Desweiteren ist das Yukon für lange Touren (auch über mehrere Tage) ein super Boot mit viel Stauraum. Aber für eine kurze Abend- oder gar Nachtfahrt ist der Aufwand immer noch sehr groß, insbesondere die Nachbereitung. Ein 3,90 m langes, mit Restwasser über 18 kg schweres Boot auf einen Turmwäscheständer zu hieven, ist doch sehr anstrengend.
Ich suchte also ein kleineres, leichteres Boot, was bessere Trocknungseigenschaften hat und vielleicht auch etwas schneller ist, dazu aber gleich mehr. Fündig wurde ich da beim Nortik Scubi 1. Es sind gar nicht so die Spezifikationen, die mich so begeistert haben. Luft-Faltboot-Hybrid klingt fancy, aber durch das Yukon weiß ich, dass ein reines Luftboot nicht zu unterschätzen ist. Ich habe bei Globetrotter und natürlich auch der Globeboot einfach viele Boote ausprobiert und das Boot hat mich am Meisten begeistert. Es fühlt sich imho an, wie ein Wildwasserkayak. Auf den Bildern weitern unten sieht man, welche Wildwasserkayak ich normalerweise auf der Elbe fahre (als Vergleich).
Ein Problem gab es aber: Ich bin 1,88 m groß und habe gemerkt, dass es um die Fußgegend rum recht eng war. Deshalb war mein Gedanke, dort einen Pullover oder ein Handtuch als Fußstütze reinzustopfen. Auf die Hoffnung hin, dass das schon passen würde, habe ich das Boot dann bestellt und war bei dem Erstaufbau sehr positiv überrascht: Ich war nicht der erste mit der Idee! Nortik selbst hat einen Packsack beigelegt, in welchem man die Tasche verstauen kann, die man nach dem Aufbau nicht mehr braucht, um diesen dann für große Leute an das Fußende zu stopfen. Es gibt sogar Klettverschlüsse zur Fixierung. Ein paar Tage später habe ich das Boot dann auf der Elbe gegen den Strom (!) ausprobiert und bin mit den anderne Kursteilnehmer_innen 2-3 km hoch zu einem Biergarten gepaddelt. Dabei stieß ich auf ein sehr unerwartetes Problem, was auf dem Bild der Kursleiterin vielleicht rüberkommt:

Man achte auf die Bootsspitze, die zu stark aus dem Wasser ragt. Das Boot war mir schlicht zu groß und ich saß zu weit hinten! Die Fußstütze für große Personen wird vor dem Aufpumpen angebracht, sodass die durch die Schläuche versteift wird, aber andererseits diese daran hindert den Fußraum zu sehr einzuengen. In meinem Fall habe ich es zu gut gemeint. Ich bin der Meinung mit meiner Einstellung hätte das Boot locker für eine Person gereicht, die 1,95m groß ist.
Deshalb mein Hinweis: Probiert Boote aus! Bei Sachen wie der Fußstütze oder auch Stabilisierungsheckflossen: Fragt, ob ihr mal Luft ablassen dürft, um diese anzubringen / neu einzustellen. Die Boote in dieser Kategorie kosten oft über 500€. Da darf man etwas Service erwarten und bei Globetrotter sind sie meistens eigentlich sehr nett. Ich frage mich wie viele große Leute vom Scubi 1 auf der Globeboot abgelassen haben, weil sie gar nicht wussten / wissen konnten, dass man es beim Aufbau auch für lange Beine einstellen kann.
Aber zurück zu meinem Text. Auf der Rückfahrt habe ich etwas Luft abgelassen (musste ich sowieso, damit die Sonne mit den Schläuchen keinen Schabernack treibt, während ich meine Fassbrause schlürfe), die Sitze korrigiert, wieder aufgepumpt und schwubs saß das Boot wie angegossen.
Aber selbst bei der unbequemen Hinfahrt, wo meine Beine nicht gut saßen, konnte ich mit den Unibooten (hier links) mithalten. Rückzu ging es dann noch einfacher und wahr sehr entspannt die Elbe entlang zu düsen.

Apropros "düsen". Das Boot ist wirklich schnell. Mein Plan für die Zukunft ist abends aufs Rad zu hüpfen, das Boot auf dem Rücken, das Paddel (zweigeteilt) an der Fahrradstange montiert zur Elbe zu raddeln, aufbauen, einsetzen, Stündchen gegen den Strom, Viertelstunde mit dem Strom und wieder nach Hause. So eine Art Triathlon. Nur ohne rennen. Und ohne nass zu werden. Und überhaupt ganz anders.
Thema "Nass werden": Ich habe mich gefreut, dass das Boot einen Spritzschutz hat, habe aber nicht viel erwartet. Zum einen ist der beigelegt und die meisten Nicht-Boot-Beilagen sind oft sehr billig produziert (die Pumpe oder die Tasche z.B.) und zum anderen habe ich im Internet kein Bild mit Spritzschutz gefunden, also ging ich davon aus, dass das Ding wohl nichts bringt oder schnell kaputt geht. Auch der Befestigung mit Reißverschluss habe ich nicht so recht getraut... Aber lange Rede, kurzer Sinn: Der Spritzschutz ist gut. Er hilft zuverlässig gegen Spritzwasser und sicherlich auch gegen Regen. Gegen Wasser von der Seite (z.B., wenn einem ein anderer Kursteilnehmer mit einem Paddel Wasser Richtung Gesicht spritzt...) hält der Reißverschluss natürlich nicht. Aber derartige natürliche Bedingen sind mit dem Boot sicherlich selten.
Damit kommen wir zum letzten Thema, der Robustheit. Das Boot ist leicht. Aber dadurch auch dünn, gerade oben merkt man das. Die Schicht unten kommt wir vertrauenswürdig genug vor mal über einen Stein zu schleifen, aber man sollte sein Glück nicht überstrapazieren. Der Biergarten hat leider nur eine Fähranlegestelle, aber keine für Kayaks, d.h. musste ich mit dem Boot auch auf Steinen aussteigen, wie man auf dem zweiten Bild auch sieht. Das geht zur Not (in meinem Fall war die Not der Gruppenzwang), aber man sollte vielleicht doch ein paar Meter fahren, um einen guten Ausstieg zu finden. Ich kam aber auch gut wieder rein im Wasser. Beim Beginn des Kurses bin ich über einen Steg und Paddelstütze rein. Geht super.
Ich hoffe, ich habe echt nicht mit meiner Wall of Text erschlagen und konnte potentiellen Interessierten ein wenig helfen Klarheit über das Nortik Scubi 1 zu bekommen. Es ist ein wirklich sehr schönes, leichtes Boot mit genug Platz für Tagesgepäck (dann halt auf dem Boot, statt in ihm), was auch ein bisschen Spritzwasser und Regen abkann. Ich bin es mit einem 2,30 m Paddel gefahren, aber 2,20 m wäre auch noch gut gegangen.
VG Ziz
Anmerkung: Ja, das Paddel auf dem ersten Bild ist nicht richtig im Wasser. Bitte glaubt mir einfach, dass das der Fotosituation geschuldet ist und nicht an meiner etwaigen Paddelnimkompetenz liegt.
nachdem dieses Board meine Hauptquelle für die Informationssuche für verschiedene Luftboote war, möchte ich auch etwas zurückgeben und von meinen Jungfernfahrtserfahrungen mit meinem Nortik Scubi 1 erzählen. Insbesondere Personen über 1,80m, die sich von Rezensionen über das recht kleine Boot abgeschreckt fühlen, sollten weiterlesen.

Kurz zur Einordnung meiner Person: Ich bin seit ein paar Jahren im Unisport Dresden mit Wildwasserbooten auf der Elbe unterwegs. Die Elbe ist zwar so gar nicht wild, aber man nimmt, was man kriegt. Zumindest das eine oder andere Kehrwasser ergibt sich schonmal. Oder man spielt Wasserpolo. Ich kann also durchaus etwas paddeln.
Vor zwei oder drei Jahren haben meine Freundin und ich uns das Sevylor Yukon gekauft. Für die, die es nicht kennen: Ein großes Luftboot, was zwar mit weniger Druck gefahren wird als vergleichbare Gumotexe oder gar Grabners, aber dafür eine Extra Bug- und Heckkammer besitzt und auch etwas günstiger zu haben ist. Damit sind wir bisher nur auf der Elbe rumgeschippert - aber andere Gewässer sind in Planung (vor allem um Leipzig die Gegend). Wir sind beide Studierende und haben a) kein Auto, aber b) ein Semesterticket, womit wir in ganz Sachsen kostenlos Regionalbahn fahren können (und im Umkreis Dresden auch Bus und Tram). Wir paddeln also meist mit dem Strom bis irgendwo hin, steigen aus, packen ein und steigen in den Zug. Mit dem Yukon haben wir eine Geschwindigkeit von 7 km/h bei gemütlichen Paddeln. Die Elbe fließt so mit 5 km/h, d.h. mit dem Strom sind das 12 km/h, gegen den Strom nur 2 km/h. Aber immerhin kommt man zur Not auch mal ein Stück zurück. Die Werte sind mit Smartphone-GPS gemessen und wahrscheinlich höchst ungenau. Aber wir sind sicher, dass wir gegen den Strom gepaddelt sind.

Wieso nun ein neues Boot? Das Yukon ist zwar toll, aber es hat ein paar Nachteile. Man kann es alleine fahren, aber 18 kg Boot + Paddel, Pumpe und Verpflegung für sich alleine zu transportieren ist demotivierend. Ich haben auch keinen Fahrradanhänger, also bin ich auf ÖPNV angewiesen. Aber selbst wenn, brächte mir ein Rad ja wenig, wenn Einstieg und Ausstieg verschieden sind. Desweiteren ist das Yukon für lange Touren (auch über mehrere Tage) ein super Boot mit viel Stauraum. Aber für eine kurze Abend- oder gar Nachtfahrt ist der Aufwand immer noch sehr groß, insbesondere die Nachbereitung. Ein 3,90 m langes, mit Restwasser über 18 kg schweres Boot auf einen Turmwäscheständer zu hieven, ist doch sehr anstrengend.
Ich suchte also ein kleineres, leichteres Boot, was bessere Trocknungseigenschaften hat und vielleicht auch etwas schneller ist, dazu aber gleich mehr. Fündig wurde ich da beim Nortik Scubi 1. Es sind gar nicht so die Spezifikationen, die mich so begeistert haben. Luft-Faltboot-Hybrid klingt fancy, aber durch das Yukon weiß ich, dass ein reines Luftboot nicht zu unterschätzen ist. Ich habe bei Globetrotter und natürlich auch der Globeboot einfach viele Boote ausprobiert und das Boot hat mich am Meisten begeistert. Es fühlt sich imho an, wie ein Wildwasserkayak. Auf den Bildern weitern unten sieht man, welche Wildwasserkayak ich normalerweise auf der Elbe fahre (als Vergleich).
Ein Problem gab es aber: Ich bin 1,88 m groß und habe gemerkt, dass es um die Fußgegend rum recht eng war. Deshalb war mein Gedanke, dort einen Pullover oder ein Handtuch als Fußstütze reinzustopfen. Auf die Hoffnung hin, dass das schon passen würde, habe ich das Boot dann bestellt und war bei dem Erstaufbau sehr positiv überrascht: Ich war nicht der erste mit der Idee! Nortik selbst hat einen Packsack beigelegt, in welchem man die Tasche verstauen kann, die man nach dem Aufbau nicht mehr braucht, um diesen dann für große Leute an das Fußende zu stopfen. Es gibt sogar Klettverschlüsse zur Fixierung. Ein paar Tage später habe ich das Boot dann auf der Elbe gegen den Strom (!) ausprobiert und bin mit den anderne Kursteilnehmer_innen 2-3 km hoch zu einem Biergarten gepaddelt. Dabei stieß ich auf ein sehr unerwartetes Problem, was auf dem Bild der Kursleiterin vielleicht rüberkommt:

Man achte auf die Bootsspitze, die zu stark aus dem Wasser ragt. Das Boot war mir schlicht zu groß und ich saß zu weit hinten! Die Fußstütze für große Personen wird vor dem Aufpumpen angebracht, sodass die durch die Schläuche versteift wird, aber andererseits diese daran hindert den Fußraum zu sehr einzuengen. In meinem Fall habe ich es zu gut gemeint. Ich bin der Meinung mit meiner Einstellung hätte das Boot locker für eine Person gereicht, die 1,95m groß ist.
Deshalb mein Hinweis: Probiert Boote aus! Bei Sachen wie der Fußstütze oder auch Stabilisierungsheckflossen: Fragt, ob ihr mal Luft ablassen dürft, um diese anzubringen / neu einzustellen. Die Boote in dieser Kategorie kosten oft über 500€. Da darf man etwas Service erwarten und bei Globetrotter sind sie meistens eigentlich sehr nett. Ich frage mich wie viele große Leute vom Scubi 1 auf der Globeboot abgelassen haben, weil sie gar nicht wussten / wissen konnten, dass man es beim Aufbau auch für lange Beine einstellen kann.
Aber zurück zu meinem Text. Auf der Rückfahrt habe ich etwas Luft abgelassen (musste ich sowieso, damit die Sonne mit den Schläuchen keinen Schabernack treibt, während ich meine Fassbrause schlürfe), die Sitze korrigiert, wieder aufgepumpt und schwubs saß das Boot wie angegossen.
Aber selbst bei der unbequemen Hinfahrt, wo meine Beine nicht gut saßen, konnte ich mit den Unibooten (hier links) mithalten. Rückzu ging es dann noch einfacher und wahr sehr entspannt die Elbe entlang zu düsen.

Apropros "düsen". Das Boot ist wirklich schnell. Mein Plan für die Zukunft ist abends aufs Rad zu hüpfen, das Boot auf dem Rücken, das Paddel (zweigeteilt) an der Fahrradstange montiert zur Elbe zu raddeln, aufbauen, einsetzen, Stündchen gegen den Strom, Viertelstunde mit dem Strom und wieder nach Hause. So eine Art Triathlon. Nur ohne rennen. Und ohne nass zu werden. Und überhaupt ganz anders.

Thema "Nass werden": Ich habe mich gefreut, dass das Boot einen Spritzschutz hat, habe aber nicht viel erwartet. Zum einen ist der beigelegt und die meisten Nicht-Boot-Beilagen sind oft sehr billig produziert (die Pumpe oder die Tasche z.B.) und zum anderen habe ich im Internet kein Bild mit Spritzschutz gefunden, also ging ich davon aus, dass das Ding wohl nichts bringt oder schnell kaputt geht. Auch der Befestigung mit Reißverschluss habe ich nicht so recht getraut... Aber lange Rede, kurzer Sinn: Der Spritzschutz ist gut. Er hilft zuverlässig gegen Spritzwasser und sicherlich auch gegen Regen. Gegen Wasser von der Seite (z.B., wenn einem ein anderer Kursteilnehmer mit einem Paddel Wasser Richtung Gesicht spritzt...) hält der Reißverschluss natürlich nicht. Aber derartige natürliche Bedingen sind mit dem Boot sicherlich selten.

Damit kommen wir zum letzten Thema, der Robustheit. Das Boot ist leicht. Aber dadurch auch dünn, gerade oben merkt man das. Die Schicht unten kommt wir vertrauenswürdig genug vor mal über einen Stein zu schleifen, aber man sollte sein Glück nicht überstrapazieren. Der Biergarten hat leider nur eine Fähranlegestelle, aber keine für Kayaks, d.h. musste ich mit dem Boot auch auf Steinen aussteigen, wie man auf dem zweiten Bild auch sieht. Das geht zur Not (in meinem Fall war die Not der Gruppenzwang), aber man sollte vielleicht doch ein paar Meter fahren, um einen guten Ausstieg zu finden. Ich kam aber auch gut wieder rein im Wasser. Beim Beginn des Kurses bin ich über einen Steg und Paddelstütze rein. Geht super.
Ich hoffe, ich habe echt nicht mit meiner Wall of Text erschlagen und konnte potentiellen Interessierten ein wenig helfen Klarheit über das Nortik Scubi 1 zu bekommen. Es ist ein wirklich sehr schönes, leichtes Boot mit genug Platz für Tagesgepäck (dann halt auf dem Boot, statt in ihm), was auch ein bisschen Spritzwasser und Regen abkann. Ich bin es mit einem 2,30 m Paddel gefahren, aber 2,20 m wäre auch noch gut gegangen.
VG Ziz
Anmerkung: Ja, das Paddel auf dem ersten Bild ist nicht richtig im Wasser. Bitte glaubt mir einfach, dass das der Fotosituation geschuldet ist und nicht an meiner etwaigen Paddelnimkompetenz liegt.

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