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Eigentlich sollte die Tour ja schon letztes Jahr stattfinden. Aber der lange Winter und der frühe Ostertermin machten uns einen Strich durch die Rechnung. Also: neues Jahr - neuer Versuch. Dieses Jahr sollte es klappen. Die Tour verlief dann zwar nicht ganz nach Plan, aber lest selbst:
1. Etappe: [16.4.2014] Neubrandenburg - Altentreptow
Um 10:30 Uhr erwarteten mich schon iwp und sein "Heizer" am Bahnhof. Wir hatten uns schon während der Anfahrt darauf verständigt, die Tour nicht mit einem 2 km Marsch zur Einsatzstelle zu beginnen, sondern uns - auch auf die Gefahr hin, uns den Schmähungen anderer odsler auszusetzen, - ein Taxi zu gönnen. Der Kombi stand auch schon wie auf Bestellung bereit und so kamen wir nach einem kurzen Zwischenstopp bei Norma bald an der Einsatzstelle Mittelste Strasse an, wo balticskin schon mit dem Aufbau seiner Gummiente beschäftigt war.

Während mein Scubi schnell abfahrbereit war, musste die Crew des Canadiers erst einen Stangenbruch reparieren, was allerdings nicht ganz verletzungsfrei von statten ging.

Nachdem sich der Patient erholt hatte, konnte es auch schon losgehen.

Vor uns lagen an diesem ersten Tag ca. 22 km bei leichter Strömung. Das Wetter war perfekt. Es gab ausreichend Wasser unterm Kiel und die Tollense mäanderte gemütlich gen Norden.


In Altentreptow musste ein Wehr umtragen werden. Dies gestaltete sich wegen des niedrigen Wasserstandes etwas schwierig, weil der Abstand zwischen Boot und Steg nicht für alle Boote geeignet war.

Schliesslich kamen wir auf unserem ersten Übernachtungsplatz an, der einfach ausgestattet und sehr idyllisch gelegen ist.


Kurz nach Sonnenuntergang fielen alle satt und müde in ihre Schlafsäcke.
1. Etappe: [16.4.2014] Neubrandenburg - Altentreptow
Um 10:30 Uhr erwarteten mich schon iwp und sein "Heizer" am Bahnhof. Wir hatten uns schon während der Anfahrt darauf verständigt, die Tour nicht mit einem 2 km Marsch zur Einsatzstelle zu beginnen, sondern uns - auch auf die Gefahr hin, uns den Schmähungen anderer odsler auszusetzen, - ein Taxi zu gönnen. Der Kombi stand auch schon wie auf Bestellung bereit und so kamen wir nach einem kurzen Zwischenstopp bei Norma bald an der Einsatzstelle Mittelste Strasse an, wo balticskin schon mit dem Aufbau seiner Gummiente beschäftigt war.
Während mein Scubi schnell abfahrbereit war, musste die Crew des Canadiers erst einen Stangenbruch reparieren, was allerdings nicht ganz verletzungsfrei von statten ging.
Nachdem sich der Patient erholt hatte, konnte es auch schon losgehen.
Vor uns lagen an diesem ersten Tag ca. 22 km bei leichter Strömung. Das Wetter war perfekt. Es gab ausreichend Wasser unterm Kiel und die Tollense mäanderte gemütlich gen Norden.
In Altentreptow musste ein Wehr umtragen werden. Dies gestaltete sich wegen des niedrigen Wasserstandes etwas schwierig, weil der Abstand zwischen Boot und Steg nicht für alle Boote geeignet war.
Schliesslich kamen wir auf unserem ersten Übernachtungsplatz an, der einfach ausgestattet und sehr idyllisch gelegen ist.

Kurz nach Sonnenuntergang fielen alle satt und müde in ihre Schlafsäcke.
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