Tja, irgendwie brauch ich dieses Jahr wohl nochmal ne auszeit. entweder ergibt sich das extrem kurzfristig mit Start diese Woche noch, oder aber in der zweiten Septemberhälfte.
Zeitraum: zwischen 4 und 8 Tagen Paddelei plus Anfahrt/Abfahrt. Kommt ein bißchen drauf an was sich anbietet. PKW vorhanden, das Boot ist ein Falter, insofern ist PKW-Fahrt zum startort, Gerümpel ausladen, Auto zum Ziel vorstellen, mit Bahn zum startort, dann Tour fahren oder ähnliches durchaus eine Überlegung, besonders wenn sich bahnverbindungen ab Köln ins Zielgebiet als bei kurzfristiger Buchung entweder sauteuer oder irrsinnig zeitfressend erweisen. Ich möchte für so eine Kurz-Aktion auch nicht wirklich mehr als 6 oder 7 stunden für die Anreise planen, bin bei PKW-Anfahrt allerdings durchaus dafür zu haben das als nacht-Anfahrt mit Start zwischen 20 und 22h abends ab zuhause, 2 bis 3 stunden Kurzschlaf wannimmeressinnvollscheint und Ankunft am frühen Morgen im Zielgebiet mit einem eher bummeligen ersten Paddeltag zu planen um zumindest irgendwelchem Berufsverkehrs-Unfug aus dem Weg zu gehen.
Ich möchte gerade bei einer Solotour nicht tausendfach umtragen, bin durchaus fähig mit Wind, Wellen und großschiffahrt auf Flüssen oder offenen Querungen über mehrere Kilometer unter Wind auf Seen umzugehen (Hausbach Rhein ) und finde es völlig ok wenn ich nicht jede Nacht Campingplätze oder Kanuvereine erreiche. Was ich noch nicht probiert habe aber bei küstennahen geschützteren Revieren von paddlerischem Können und Ausrüstung her für machbar halte ist Salzwasser.
Was mir so einfällt: Rhein flußabwärts bis irgendwo in den Niederlanden, weiter als bis zur für Kölner verbotenen Stadt war ich da noch nie. Weiß jemand strategisch sinnvolle Ausstiege für eine Bahnheimfahrt ex NL?
Elbe ab tschechische Grenze/schmilka. Bei der Elbe habe ich null Vorstellung von der Fließgeschwindigkeit, auf dem Rhein im Kölner Bereich fahre ich easy 30 bis 40km Tagesleistung und hab eigentlich noch gebummelt mit spätem Start und ausgedehnter Mittagspause.
Läßt sich etwas länger dauerndes am Stück auch auf Saale oder/und Unstrut planen? Ich habe bis jetzt immer wieder Tipps für Tagestouren gesehen - sind die "fehlenden" teilstücke irgendwie problematisch durch viele Umtragen oder sind sie einfach "nur" unattraktiv und langweilig?
Meckpomm ist immer attraktiv, wobei ich da sehr überlege aufgrund der Distanz.
Dann anreisetechnisch doch fast eher Hedwig-Holzbein oder südliches Dänemark. Da fehlt mir allerdings völlig die Idee zu einer Streckenfahrt mit der man mehrere tage füllen könnte. *zaunpfähle Richtung Ditschi schwenk*
Jeder andere Denkanstoß sowie must see oder Links zu dem was mir so eingefallen ist sind gern gesehen!
An Infogrundlage bekannt und teilweise auch vorhanden sind die gesammelten Jübermann Karten, die DKV-Deutschland-Bibel und seiten wie das Faltboot-wiki
Sollte ich dann irgendwann wissen wann genau ich starten kann/will (immer diese arbeitstechnischen Unwägbarkeiten ) kann es sein daß ich hier auch nochmal nach Mittätern frage, aber wenn dann keiner zeit hat, ist es mir eben auch wichtig daß ich diese Tour auch alleine packe.
Zeitraum: zwischen 4 und 8 Tagen Paddelei plus Anfahrt/Abfahrt. Kommt ein bißchen drauf an was sich anbietet. PKW vorhanden, das Boot ist ein Falter, insofern ist PKW-Fahrt zum startort, Gerümpel ausladen, Auto zum Ziel vorstellen, mit Bahn zum startort, dann Tour fahren oder ähnliches durchaus eine Überlegung, besonders wenn sich bahnverbindungen ab Köln ins Zielgebiet als bei kurzfristiger Buchung entweder sauteuer oder irrsinnig zeitfressend erweisen. Ich möchte für so eine Kurz-Aktion auch nicht wirklich mehr als 6 oder 7 stunden für die Anreise planen, bin bei PKW-Anfahrt allerdings durchaus dafür zu haben das als nacht-Anfahrt mit Start zwischen 20 und 22h abends ab zuhause, 2 bis 3 stunden Kurzschlaf wannimmeressinnvollscheint und Ankunft am frühen Morgen im Zielgebiet mit einem eher bummeligen ersten Paddeltag zu planen um zumindest irgendwelchem Berufsverkehrs-Unfug aus dem Weg zu gehen.
Ich möchte gerade bei einer Solotour nicht tausendfach umtragen, bin durchaus fähig mit Wind, Wellen und großschiffahrt auf Flüssen oder offenen Querungen über mehrere Kilometer unter Wind auf Seen umzugehen (Hausbach Rhein ) und finde es völlig ok wenn ich nicht jede Nacht Campingplätze oder Kanuvereine erreiche. Was ich noch nicht probiert habe aber bei küstennahen geschützteren Revieren von paddlerischem Können und Ausrüstung her für machbar halte ist Salzwasser.
Was mir so einfällt: Rhein flußabwärts bis irgendwo in den Niederlanden, weiter als bis zur für Kölner verbotenen Stadt war ich da noch nie. Weiß jemand strategisch sinnvolle Ausstiege für eine Bahnheimfahrt ex NL?
Elbe ab tschechische Grenze/schmilka. Bei der Elbe habe ich null Vorstellung von der Fließgeschwindigkeit, auf dem Rhein im Kölner Bereich fahre ich easy 30 bis 40km Tagesleistung und hab eigentlich noch gebummelt mit spätem Start und ausgedehnter Mittagspause.
Läßt sich etwas länger dauerndes am Stück auch auf Saale oder/und Unstrut planen? Ich habe bis jetzt immer wieder Tipps für Tagestouren gesehen - sind die "fehlenden" teilstücke irgendwie problematisch durch viele Umtragen oder sind sie einfach "nur" unattraktiv und langweilig?
Meckpomm ist immer attraktiv, wobei ich da sehr überlege aufgrund der Distanz.
Dann anreisetechnisch doch fast eher Hedwig-Holzbein oder südliches Dänemark. Da fehlt mir allerdings völlig die Idee zu einer Streckenfahrt mit der man mehrere tage füllen könnte. *zaunpfähle Richtung Ditschi schwenk*
Jeder andere Denkanstoß sowie must see oder Links zu dem was mir so eingefallen ist sind gern gesehen!
An Infogrundlage bekannt und teilweise auch vorhanden sind die gesammelten Jübermann Karten, die DKV-Deutschland-Bibel und seiten wie das Faltboot-wiki
Sollte ich dann irgendwann wissen wann genau ich starten kann/will (immer diese arbeitstechnischen Unwägbarkeiten ) kann es sein daß ich hier auch nochmal nach Mittätern frage, aber wenn dann keiner zeit hat, ist es mir eben auch wichtig daß ich diese Tour auch alleine packe.
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