AW: ...mein seekajakherz ausschütten...
Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks, hallo Lee,
eigentlich wollte ich nicht zu sehr in eine Detaildiskussion einsteigen, sondern mehr das Konzept einer Stromversorgung beim Seekajaking aufzeigen.
Mit der 12-V-Technologie eröffnet sich mir die breite Palette des „elektronischen Autozubehörs“ und es gibt praktisch kein ungelöstes Problem. Weil wir Paddler nicht so sehr auf das Gewicht achten müssen, bietet sich diese „12-V-Lösung“ an. Mir persönlich geht es darum, eine permanente Ladung der Batterie auf einfache, bequeme („bequem“ hat etwas mit meinem Alter zu tun!?) Art zu gewährleisten. Dazu eignet sich sehr gut eine fest angebrachte Solarzelle auf dem Kajak. Wie und in welcher Größe sie letztendlich montiert wird, bleibt der Phantasie des einzelnen vorbehalten. Das gilt auch für die Leistung und Art der Batterie.
Die Alternative einer tragbaren Version habe ich für diejenigen vorgestellt, die am Kajak nicht so gerne herumbasteln oder auf dem Boot keine zusätzlichen Gegenstände haben möchten. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich auch zu denjenigen gehöre, die „auf“ dem Boot wenig transportieren wollen. Wenn ich mich ab Mittag an einem schönen Fleckchen Kies in einer Bucht von der Sonne verwöhnen lasse und während ich mich erhole noch daran denke, dass sich die Batterie in meiner Bordtasche den ganzen Nachmittag lang aufladen kann, muss ich zugeben, dass diese Art sicherlich eine überdenkenswerte Option darstellt. Die einzige Tätigkeit dazu wäre, die „Energietasche“ aus der Luke zu nehmen, das Solarpanel aufzufalten und nach der Sonne auszurichen. Ist das Ganze wasserdicht verpackt und ein Platz in der Sitzluke gefunden, kann sogar während der Fahrt das GPS- oder ein Navigations-Gerät damit betrieben werden.
Allerdings müsste dann GPS und Navi seewasserfest ausgeführt sein. Eine Frage an unsere Digital-Freaks: „Gibt es heute schon seewasserfeste Ausführungen von Orientierungsgeräten zu einem akzeptablen Preis?“ Die Frage ist keineswegs polemisch, sondern wirklich ernst gemeint! Dadurch würde sich sogar bei mir, der mehr am Althergebrachten hängt, eine neue Welt eröffnen. Das wäre aber nur eine zusätzliche Option, eine luxuriöse Spielerei sozusagen. Alleine auf ein Navi würde ich mich nie verlassen!
OT: Ganz anders sieht es beim Trekking aus! Hier ist grundsätzlich auf Gewicht und Volumen zu achten. In diesem Fall würde ich sogar weitgehend auf elektronische Geräte verzichten. Aber das ist meine persönliche Meinung! Wenn ich mit einem Nansenschlitten (Pulka) oder seinem Pendant auf Rädern (an einem „Pilgerkarren“ bastle ich gerade) unterwegs wäre, würde sich wieder eine 12-V-Stromversorgung mit aufgeschnalltem oder fest montiertem (am Zuggestänge) Solarmodul anbieten.
Viele Grüße
Beyond
Hej Outdoor-Gemeinde, Seekajak-Freaks, hallo Lee,
eigentlich wollte ich nicht zu sehr in eine Detaildiskussion einsteigen, sondern mehr das Konzept einer Stromversorgung beim Seekajaking aufzeigen.
Mit der 12-V-Technologie eröffnet sich mir die breite Palette des „elektronischen Autozubehörs“ und es gibt praktisch kein ungelöstes Problem. Weil wir Paddler nicht so sehr auf das Gewicht achten müssen, bietet sich diese „12-V-Lösung“ an. Mir persönlich geht es darum, eine permanente Ladung der Batterie auf einfache, bequeme („bequem“ hat etwas mit meinem Alter zu tun!?) Art zu gewährleisten. Dazu eignet sich sehr gut eine fest angebrachte Solarzelle auf dem Kajak. Wie und in welcher Größe sie letztendlich montiert wird, bleibt der Phantasie des einzelnen vorbehalten. Das gilt auch für die Leistung und Art der Batterie.
Die Alternative einer tragbaren Version habe ich für diejenigen vorgestellt, die am Kajak nicht so gerne herumbasteln oder auf dem Boot keine zusätzlichen Gegenstände haben möchten. Ich muss zugeben, dass ich eigentlich auch zu denjenigen gehöre, die „auf“ dem Boot wenig transportieren wollen. Wenn ich mich ab Mittag an einem schönen Fleckchen Kies in einer Bucht von der Sonne verwöhnen lasse und während ich mich erhole noch daran denke, dass sich die Batterie in meiner Bordtasche den ganzen Nachmittag lang aufladen kann, muss ich zugeben, dass diese Art sicherlich eine überdenkenswerte Option darstellt. Die einzige Tätigkeit dazu wäre, die „Energietasche“ aus der Luke zu nehmen, das Solarpanel aufzufalten und nach der Sonne auszurichen. Ist das Ganze wasserdicht verpackt und ein Platz in der Sitzluke gefunden, kann sogar während der Fahrt das GPS- oder ein Navigations-Gerät damit betrieben werden.
Allerdings müsste dann GPS und Navi seewasserfest ausgeführt sein. Eine Frage an unsere Digital-Freaks: „Gibt es heute schon seewasserfeste Ausführungen von Orientierungsgeräten zu einem akzeptablen Preis?“ Die Frage ist keineswegs polemisch, sondern wirklich ernst gemeint! Dadurch würde sich sogar bei mir, der mehr am Althergebrachten hängt, eine neue Welt eröffnen. Das wäre aber nur eine zusätzliche Option, eine luxuriöse Spielerei sozusagen. Alleine auf ein Navi würde ich mich nie verlassen!
OT: Ganz anders sieht es beim Trekking aus! Hier ist grundsätzlich auf Gewicht und Volumen zu achten. In diesem Fall würde ich sogar weitgehend auf elektronische Geräte verzichten. Aber das ist meine persönliche Meinung! Wenn ich mit einem Nansenschlitten (Pulka) oder seinem Pendant auf Rädern (an einem „Pilgerkarren“ bastle ich gerade) unterwegs wäre, würde sich wieder eine 12-V-Stromversorgung mit aufgeschnalltem oder fest montiertem (am Zuggestänge) Solarmodul anbieten.
Viele Grüße
Beyond
Kommentar