Ein zu viel Kanutourismus im Spreewald macht Sorgen und will keiner. Deshalb gibt es einen Masterplan "Naturverträglicher Wassertourismus Spree-Spreewald" der die Situation beobachtet und einschätzt.
>>> klick!
und eine entsprechende Steuerungsgruppe
>>> klack !
Als Ergebnisse liegen zwei Berichte vor:
1. Endbericht Masterplan naturverträglicher Wassertourismus Spree-Spreewald (2012)
>>> klick!
2. Eine Evaluierung des Berichtes (2021)
>>> klack!
Aktueller Stand Evaluierungsbericht 2021 zu den Privatpaddlern:
"Ein massiver Anstieg ist seit Jahren bei Kanuten mit eigenem Boot zu beobachten. Nach Eindruck aller Gesprächspartner und auch der Kanuanbieter hat deren Zahl gegenüber „Mietkanuten“ überproportional zugenommen. Diese Entwicklung erklärt sich durch die bundesweit seit 2012 noch weiter zugenommene Beliebtheit des Paddelns in Verbindung mit einem deutlich größeren Marktangebot an preiswerten, aufblasbaren und damit auch leichter zu transportierenden Einsteigerpaddelbooten..."
Erforderliche Maßnahmen:
"Im Rückblick der letzten zehn Jahre und im Hinblick auf die künftig nur moderat erwartbare Zunahme des Paddelbootverkehrs gibt es keinen Grund für eine neue Lagebewertung hinsichtlich einer stärkeren Reglementierung des Paddeltourismus durch Verordnungen, Verbote und der Sperrung weiterer Fließe..."
"Boote leihen – der Umwelt zuliebe"
so die Tourismusinformation Spreewald jetzt im Januar.
"Die Zahl der Boote auf den Wasserarmen der Spree sei in den letzten Jahren stark gestiegen, was sich mit der Umwelt kaum noch vereinbaren ließe. „Wir möchten die einzigartige Naturlandschaft des Spreewaldes erhalten und schützen. Darum bitten wir unsere Gäste, Boote zum Paddeln vor Ort zu leihen und nicht zusätzlich eigene mitzubringen“, heißt es seitens der STI und des Rathauses. Unsere Bootsanbieter verfügen über eine umweltverträgliche Menge an ausleihbaren Kanus. Einsatzstellen für eigene Boote sowie SUPs gäbe es aus benannten Gründen in Lübbenau/Spreewald bewusst keine. Jeder könne also (s)einen Beitrag leisten, damit der Spreewald noch lange so bleibt, wie ihn die Gäste und Einheimischen lieben – ein einzigartiges Naturparadies und UNESCO Biosphärenreservat..."
>>> klick!
Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass man sich diesbezüglich mit Kahnfährleuten und Vermietern einig sei und ab dieser Saison verstärkt in diese Richtung appellieren werde.
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und eine entsprechende Steuerungsgruppe
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Als Ergebnisse liegen zwei Berichte vor:
1. Endbericht Masterplan naturverträglicher Wassertourismus Spree-Spreewald (2012)
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Aktueller Stand Evaluierungsbericht 2021 zu den Privatpaddlern:
"Ein massiver Anstieg ist seit Jahren bei Kanuten mit eigenem Boot zu beobachten. Nach Eindruck aller Gesprächspartner und auch der Kanuanbieter hat deren Zahl gegenüber „Mietkanuten“ überproportional zugenommen. Diese Entwicklung erklärt sich durch die bundesweit seit 2012 noch weiter zugenommene Beliebtheit des Paddelns in Verbindung mit einem deutlich größeren Marktangebot an preiswerten, aufblasbaren und damit auch leichter zu transportierenden Einsteigerpaddelbooten..."
Erforderliche Maßnahmen:
"Im Rückblick der letzten zehn Jahre und im Hinblick auf die künftig nur moderat erwartbare Zunahme des Paddelbootverkehrs gibt es keinen Grund für eine neue Lagebewertung hinsichtlich einer stärkeren Reglementierung des Paddeltourismus durch Verordnungen, Verbote und der Sperrung weiterer Fließe..."
"Boote leihen – der Umwelt zuliebe"
so die Tourismusinformation Spreewald jetzt im Januar.
"Die Zahl der Boote auf den Wasserarmen der Spree sei in den letzten Jahren stark gestiegen, was sich mit der Umwelt kaum noch vereinbaren ließe. „Wir möchten die einzigartige Naturlandschaft des Spreewaldes erhalten und schützen. Darum bitten wir unsere Gäste, Boote zum Paddeln vor Ort zu leihen und nicht zusätzlich eigene mitzubringen“, heißt es seitens der STI und des Rathauses. Unsere Bootsanbieter verfügen über eine umweltverträgliche Menge an ausleihbaren Kanus. Einsatzstellen für eigene Boote sowie SUPs gäbe es aus benannten Gründen in Lübbenau/Spreewald bewusst keine. Jeder könne also (s)einen Beitrag leisten, damit der Spreewald noch lange so bleibt, wie ihn die Gäste und Einheimischen lieben – ein einzigartiges Naturparadies und UNESCO Biosphärenreservat..."
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Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass man sich diesbezüglich mit Kahnfährleuten und Vermietern einig sei und ab dieser Saison verstärkt in diese Richtung appellieren werde.
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