1 (-2) Personen Kajak (Falt/Origami/Luft)

[*Flussfahrer*]

*Flussfahrer* : Leider sind deine Tests ja noch nicht fertig. Speziell zum 490 finde ich sonst wenig im Internet ;(

Die beiden langen Modelle (Igla 490 und Spark 520 habe ich nicht zum Test, da kann ich auch in absehbarer Zeit nicht viel zu sagen. Ich hab zwei Sparks in
370 und 450 und das Igla in 410. Meinen Testberichten kann ich aber schon mal vorwegnehmen: Die Zelgears gefallen mir sehr gut. Sie fahren sich toll und sind eine ernsthafte und gute Alternative zu Grabner und Gumotex. Das Steuer zeigt ein paar schwächen, wird aber gerade überarbeitet und soll dann zu den bestehenden Booten kompatibel sein. Mit einem Steuer würde ich also noch ein bisschen warten. Am meisten begeistert hat mich tatsächlich das Igla. Das Framura ist im Vergkleich dazu nicht so vielseitig (1 und 2 Personen) und vor allem um einiges kippeliger. Das andere vergleichbare Boot, das Grabner Holiday 2 bin ich nur einmal auf dem Globetrotter Testival kurz gefahren und da hatte es mich wahnsinnig enttäuscht. Aber irgendwie hatte ich dort auch das Gefühl, dass das Boot auch merkwürdig aufgebaut war. Deswegen erlaube ich mir auch zum Holiday kein Urteil. Auf jeden Fall ist es eine gute Stange teurer.

[Spartaner]

Aus gegebenem Anlass - gerade ein vom Regen tropfnasses Seawave nach knapp 3 Monaten aus dem Sack geholt - darf ich auch noch meinen Senf dazu geben. Es war weder verschimmelt, noch hat es in irgend einer Form gemüffelt. Gelagert war es in der Zwischenzeit etwa 3 Wochen im sonnigen Auto, vielleicht 6 Wochen auf der sonnigen Terrasse und den Rest im Gartenschuppen. Tropfnass deshalb, da wir die letzte Fahrt damit wegen des nahenden Hochwassers Anfang Juni bei strömendem Regen auf der Donau abbrechen mussten.

Glück gehabt, oder die Oberflächen waren noch irgendwie giftig, irgendwelche Reste von PCB-Trennmitteln oder so was.
Mein Ally Solo wurde vom Vorbesitzer auch lange und oft nicht auseinandergebaut und die Feuchtigkeit zwischen Bodenmatte und Bootshaut hatte monate- bis jahrelang Gelegenheit, Leben zu gebieren. Jedenfalls war ein flächendeckender Schimmelbefall erkennbar.

Das Gewicht ist für uns mit ein Grund, dass bei uns die Firma Grabner ihren festen Platz im Keller hat. Wenn Bedienstete😇 für den Transport zum bzw. vom Wasser verantwortlich wären, wäre es mir egal. So merke ich aber schon 2 kg Unterschied auf dem Rücken nach 800 Metern doch ganz erheblich🤷

Wenn ich Bedienstete lese, dann ist das wohl ein Boot speziell für Afrika.
Da finden sich Leute, die das gerne für dich übernehmen.

[dehein]

Die beiden langen Modelle (Igla 490 und Spark 520 habe ich nicht zum Test, da kann ich auch in absehbarer Zeit nicht viel zu sagen. Ich hab zwei Sparks in
370 und 450 und das Igla in 410. Meinen Testberichten kann ich aber schon mal vorwegnehmen: Die Zelgears gefallen mir sehr gut. Sie fahren sich toll und sind eine ernsthafte und gute Alternative zu Grabner und Gumotex. Das Steuer zeigt ein paar schwächen, wird aber gerade überarbeitet und soll dann zu den bestehenden Booten kompatibel sein. Mit einem Steuer würde ich also noch ein bisschen warten. Am meisten begeistert hat mich tatsächlich das Igla. Das Framura ist im Vergkleich dazu nicht so vielseitig (1 und 2 Personen) und vor allem um einiges kippeliger. Das andere vergleichbare Boot, das Grabner Holiday 2 bin ich nur einmal auf dem Globetrotter Testival kurz gefahren und da hatte es mich wahnsinnig enttäuscht. Aber irgendwie hatte ich dort auch das Gefühl, dass das Boot auch merkwürdig aufgebaut war. Deswegen erlaube ich mir auch zum Holiday kein Urteil. Auf jeden Fall ist es eine gute Stange teurer.

vielen Dank für die Beschreibung.
Ich hatte mich bisher sehr mit dem seawave angefreundet und ein Angebot für Boot, Steuer, 1er Verdeck und Deadline Sitz für 2000€.

ich habe ja auf der vorherigen Seite meine Anforderungen noch mal etwas genauer beschrieben. Würdest du weiterhin empfehlen oder das Igla?

[*Flussfahrer*]

Deadline Sitz = Seashine Sitz? 😉
Ich würde sagen, generell machst du mit beiden Booten nichts falsch. Das eine etwas länger, breiter und kippstabiler, das andere etwas kürzer, schmaler, ein wenig kippeliger und dafür schneller. Am Ende ist es wohl Geschmackssache, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen 🤷♂️😛😉

[Pfeife]

Vielleicht ist die Auftriebsmatte von den Allys auch ein besonderer Nährboden. 😉
Zwei Wochen im Boot gereist, regennaß abgebaut, und erst nach drei Tagen dazu gekommen, das Boot wie üblich in der Garage zum Trocknen aufzuhängen....
...hier wendet sich der Gast mit Grausen....

[dehein]

Deadline Sitz = Seashine Sitz? 😉
Ich würde sagen, generell machst du mit beiden Booten nichts falsch. Das eine etwas länger, breiter und kippstabiler, das andere etwas kürzer, schmaler, ein wenig kippeliger und dafür schneller. Am Ende ist es wohl Geschmackssache, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen 🤷♂️😛😉

Autokorrektur ;))) Ja genau.
Ich glaube ich teste mal das Seawave. Mit Kindern ist etwas stabiler sicher nicht verkehrt.

[Drgmh]

Das es nicht gemüffelt hat wundert mich wirklich. Als wir unsere zwar trockengewischten, aber noch leicht feuchten Seawaves (Klettleisten und Sitzriemen kann man halt nicht trocken reiben) an der Ardeche für ein paar Tage im Auto geparkt haben, hat die Karre schon ordentlich gemüffelt. Wobei ich glaube ich die Packsäcke aufgelassen hatte, damit die Restfeuchte ein wenig raus kann

Du möchtest doch nicht etwa einen hochwertigen niederbayerischen Landregen mit einem profanen französischen Fluss vergleichen!?🤣😉
Vielleicht liegt es ja daran? Ich weiß es nicht. Wir machen uns auf jeden Fall keinen Stress mit der Trocknung der Gumminudeln. Ist im Winter ja ohnehin nicht wirklich möglich. Manchmal bleibt ein Boot über Monate im offenen Sack. Dass eines zur Trocknung ausgepackt wird🙄 ist wirklich die Ausnahme. Da muss dann das Verhältnis von Stimmung, Sonne und der Vorrat an eingelagertem leichten Weißbier wirklich stimmen😊

Das ist aber schade für so ein Boot. Vielleicht ist eine Sackkarre, der Eckla Beachrolly o.ä. eine funktionale und preiswertere Alternative zu den Bediensteten? 😉

Funktional und preiswert so ein Eckla👍Keine Frage! Im samstäglichen Süden von München häufig aber nur bis zur Zugtür. Bei der bayerischen Regionalbahn auf dem Weg von München nach Holzkirchen ist die Nutzung oft irgendetwas zwischen unhöflich und unmöglich. Ohnehin hat jeder von uns etwa das Volumen der eigenen Person nochmal dabei. Dann noch einen sperrigen Eckla? Das verhindert möglicherweise den Samstagsausflug einer weiteren Person - vielleicht mit Kinderwagen, Rad.....
Umstieg in den Bus, ein kurzfristiger Gleiswechsel als kurzweilige Showeinlage der DB..........ohne Bootswagen noch relativ einfach machbar. Letzte Woche hatte ich für knapp 2 km ein Seawave auf dem Buckel. Auch das ist in gesetztem Alter noch möglich. Auf diesem Weg habe ich ehrlicherweise natürlich auch mal von einem Eckla geträumt.
Ohne Bootswagen sind wir aber erheblich unabhängiger, schneller und haben ein besseres Gefühl im überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel. Deshalb haben wir ihn in den letzten 12 Monaten nur ein Mal benutzt. Da war dann ein Fußmarsch von 4 km dabei.

Grüße ins Land des Diebels🙂

[Spartaner]

Funktional und preiswert so ein Eckla👍Keine Frage! Im samstäglichen Süden von München häufig aber nur bis zur Zugtür. Bei der bayerischen Regionalbahn auf dem Weg von München nach Holzkirchen ist die Nutzung oft irgendetwas zwischen unhöflich und unmöglich. Ohnehin hat jeder von uns etwa das Volumen der eigenen Person nochmal dabei. Dann noch einen sperrigen Eckla? Das verhindert möglicherweise den Samstagsausflug einer weiteren Person - vielleicht mit Kinderwagen, Rad.....
Umstieg in den Bus, ein kurzfristiger Gleiswechsel als kurzweilige Showeinlage der DB..........ohne Bootswagen noch relativ einfach machbar. ...

Na ein Glück, dass ich meine letzte Solo-Einsatzstelle nicht in Bayern hatte. Ein paar Tausend Kilometer weiter gab es keine Probleme mit dem Bootswagen.

[atlinblau]

Na ein Glück, dass ich meine letzte Solo-Einsatzstelle nicht in Bayern hatte. Ein paar Tausend Kilometer weiter gab es keine Probleme mit dem Bootswagen.

Auch Probleme sind relativ - bei manchen sind es 2 kg mehr Bootsgewicht

[Shad0k]

Funktional und preiswert so ein Eckla👍Keine Frage! Im samstäglichen Süden von München häufig aber nur bis zur Zugtür. Bei der bayerischen Regionalbahn auf dem Weg von München nach Holzkirchen ist die Nutzung oft irgendetwas zwischen unhöflich und unmöglich. Ohnehin hat jeder von uns etwa das Volumen der eigenen Person nochmal dabei. Dann noch einen sperrigen Eckla? Das verhindert möglicherweise den Samstagsausflug einer weiteren Person - vielleicht mit Kinderwagen, Rad.....

Mit abgenommenen Rädern und zusammengefaltet kann man den Beach Rolly doch nun wirklich in fast jede Lücke stopfen oder unter den Sitzen verstauen?

[Breitfuessling]

Habe nicht alles gelesen, erinnerte mich nur an diesen Thread, als ich gerade die Kleinanzeige las.

Klepper Aerius 2 Expedition ist der Titel der Anzeige (ich glaube, direkte Verlinkung von Anzeigen ist hier nicht erwünscht).

[atlinblau]

Habe nicht alles gelesen, erinnerte mich nur an diesen Thread, als ich gerade die Kleinanzeige las.

Klepper Aerius 2 Expedition ist der Titel der Anzeige (ich glaube, direkte Verlinkung von Anzeigen ist hier nicht erwünscht).

Drei Gründe gegen ein Faltboot in diesem Fall:
Für eine Tour von 1-3 Stunden lohnt sich der Aufbau von einem klassischen Faltboot nicht. Zudem sollte es beim einpacken trocken sein.
Für alleine zu händeln fast zu schwer. Selbst eingepackt hat man drei Taschen (Haut, Gerüst, Spanten) und das ist für sein WoMo zu sperrig

[Breitfuessling]

Ah ja, ohne Erfahrung mit Faltbooten dachte ich mir auch schon, dass das ein ganz schön umfangreicher Bausatz sei.

[atlinblau]

Ah ja, ohne Erfahrung mit Faltbooten dachte ich mir auch schon, dass das ein ganz schön umfangreicher Bausatz sei.

Faltboot-Gerüst mal hochkant...(ich bin 1,84 m)

[Waldhexe]

Ah ja, ohne Erfahrung mit Faltbooten dachte ich mir auch schon, dass das ein ganz schön umfangreicher Bausatz sei.

Ja, ein klassisches Faltboot ist ein „richtiges“ Boot, durchaus robust (es wurde z.B. mit einem Serien-Aerius schon der Atlantik überquert) und deshalb recht schwer. Allerdings ist zumindest bei Klepper-Booten der Aufbau keine Kunst und ziemlich selbsterklärend. Mit allem drum und dran dauert das aber eben seine Zeit, mindestens eine halbe Stunde. Das Trocknen noch deutlich länger, deshalb lohnt sich das nicht für wenige Stunden auf dem Wasser.
Es gibt durchaus auch Faltboote, wo auf Faltboottreffen die Leute mit ihren Stühlen herrücken, wenn jemand mit dem Aufbau beginnt. Wegen dem Unterhaltungswert… Da braucht man als Besitzer ein dickes Fell oder viel Humor.

[dehein]

Danke. Ich habe jetzt das Seawave getestet und so als Laie gefällt es mir gut ;) Es ist absolut stabil genug für mich (weniger wäre auch ok), aber wenn ich es mit Kindern nutze ist es sicher ideal.
Ich habe kein Geschwindigkeitsvergleich aber es fühlt sich für mich ok an. Gibt bestimmt schnelleres... aber mir reicht es.

Es hat gut Platz für 2 Personen. Der Aufbau ist super schnell, selbst mit Steueranlage.

Ich habe eine Frage zu den Paddel: Ich habe mir die oft als gut/günstig empfohlenen "ExtaSea Safari Fiberglas Vario Doppelpaddel" bestellt. Diese sind am Schaft sehr stark "gerillt" - haben also keine Glatte Oberfläche. Ich finde das etwas unangenehm. Ist das normal/soll so sein?

[Shad0k]

Diese Rillen sind normal, kommt vom Herstellungsprozess von Faserverbund-Rohren. Wenns dich stark stört, kannst du sie mit Sandpapier glätten, aber eigentlich ist ein bisschen Struktur ganz praktisch.

[pekosurf]

Hi, ich befasse mich gerade auch mal wieder mit genau der gleichen Frage mit etwa dem gleichen Einsatzspektrum plus evtl. noch Mehrtagestour, was etwas mehr Gepäck bedeuten würde. Das GumotextRush 2 und das Scubi (allerdings 1 XL) konnte ich letztes Jahr schon einmal Probepaddeln, ohne dass es zu einer Entscheidung kam, weil der Paddelplan sich zerschlagen hatte. Bei beiden hatte mich aber der Aufbau etwas abgeschreckt.
Jetzt sitze ich wieder davor. Mit auf dem Zettel habe ich jetzt noch neu das Aqua Marina Tomahawk Air-K 375, das gibt es als Einer und als Zweier (Air-K 440) , wobei der Zweier offenbar auch als Einer zu fahren geht. Es ist ein komplettes Drop-Stitch-Boot und sehr schnell aufgeblasen, was es für mich auch interessant macht (wie für dich). Die Dinger sind aber teuer, ich hätte schon fast bei einem 40%-Angebot zugeschlagen, wollte aber doch mal das Schwarmwissen hier dazu anzapfen und würde mich daher in diesen Faden damit einklinken.
Das Tomahawk sollte eigentlich viele deiner Kriterien erfüllen (schnelles Aufblasen, im Kofferraum verstauen, leicht zu trocknen, guter Geradeauslauf). Offenbar fühlt es sich eher kippelig an, ist aber letztlich kippstabil, zumindest schreibt das der Tester bei paddleventure.de, der auch die Nachteile auflistet. Überhaupt findest du auf der Seite einen ganz guten Überblick auch über diverse andere Modelle.
Mich würde aber auch interessieren, ob hier schon jemand Erfahrungen mit einem Tomahawk hat, wenn ich das hier reinschreiben darf.

Moin,
ich habe uns vor ein paar Wochen das AquaMarina 478C Tomahawk gekauft.
Damit sind wir einige Touren auf dem Ijsselmeer und angrenzende Kanäle gefahren, sowie Lahn und Fulda.
50cm hohe Wellen und 10kn Wind haben ihm nichts gemacht.
Extrem niedriges Wasser auf der Fulda mit Steinen hat uns zwar eine der 2 Finnen gekostet - aber das Boot hat es gut ausgehalten. Man kann das Boot (ausser es ist windig) auch gut ohne Finnen fahren - hier auf der Fulda dacht ich mir aber - lieber die Finne aufsetzen als das Boot.

Warum das 478 - Wir sind beide recht schwer und ich mag nicht im Kajaksitz sitzen. Das 478 ist ja ein Kanu mit Sitzbänken.
Was finden wir gut:
- In 10min fertig und im Wasser.
- Es bietet reichlich Platz (wie ein Kanu halt)
- Es fährt nicht viel schlechter wie unser Old Town Discovery ( es ist halt hoch und Wind empfindlich)
- Ein interessante Eigenschaft ist: wenn es vollläuft, dreht man es im Wasser auf die Seite, es schwimmt dann auf und das Wasser läuft nahezu komplett raus.
- Es trocknet sehr schnell und ist dann (wir üben das Falten noch) wieder schnell im Rucksack verstaut.
- Aufgeblasen ist es fast so fest und steif wie ein festes Boot, man kann also wie auf einem SUP stehen und im Boot hin und herlaufen. Beim Ein und Aussteigen kann man sich auf dem Rand abstützen wie bei einem festen Boot.

Was finden wir schlecht:
- Die Bänke könnten ein wenig bequemer sein (kann man dran arbeiten)
- Der Packsack hat recht gute Rucksack Gurte zum tragen. Es fehlt ein Hüftgurt und der gesamte Packsack könnte ein wenig stabiler sein. Dafür ist er so groß, dass alles ink. Pumpe und Paddel rein oder dran passt.
- Es ist mit gut 30 kg schon ein Paket, das mal schnell 2km auf dem Rücken tragen oder auf einem Trolley zu ziehen ist schon eine Aufgabe . Ist aber auch ein großes Boot.


Grüße
Peter

[agricolina]

Hi Peter, vielen Dank! Sehr interessant. Scheint also doch sehr fahrbar zu sein, auch wenn es manche Puristen hier schüttelt…

[pekosurf]

Hi Peter, vielen Dank! Sehr interessant. Scheint also doch sehr fahrbar zu sein, auch wenn es manche Puristen hier schüttelt…

ja - das gibts aber auch als 440 mit 2 Kajaksitzen und dann ist es halt kleiner, flacher und leichter. Aber was Steifigkeit etc angeht bestimmt genauso.
Ich habe das bei surfundski in Dänemark bestellt. Lieferung war umsonst und dauerte ca. 3 Tage.