Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

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  • Cardhu
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von Cardhu Beitrag anzeigen
    Gruß Roman.....Der aktuell auf sein 18-135mm wartet. Vielleicht wird es ja zusammen mit dem 10-24 zu meiner neuen Traumkombi für unterwegs........
    Es wurde leider nicht die Traumkombi. Einerseits zeigte sich, dass auch Fuji keine Wunder vollbringen kann. Von daher ist das 18-135 eben qualitativ auch "nur" ein Superzoom, wenn auch ein gutes. Aber es kann das sehr gute 18-55 nicht ersetzen.

    Dazu kam, dass es sowohl vom Gewicht als auch vom Volumen, gefühlt näher am 55-200 als am 18-55 ist, was für mich als "Immerdrauf" ein NoGo ist.
    Also bleibt´s bei den überragenden "Spezialisten": 10-24mm, 18-55mm, 55-200mm, 1,2/56mm.

    Gruß
    Roman

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  • SouthWest
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Ich hatte kürzlich ein Aha Erlebnis und dachte ich teile das mal hier mit. Seit ich diese Seite studiert habe:

    http://petebridgwood.com/wp/2014/10/x-trans-sharpening/

    benutze ich wieder weniger andere Programme als Lightroom zum "Entwickeln". Das Geheimnis: Beim Schärfen Detail slider auf 100! In diesem Falle verwendet Lightroom eher ‘deconvolution’ Algorithmen, die auch zB bei Iridient Developer super Ergebnisse liefern. Die Resultate sind meiner Meinung nach gut bis sehr gut.

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  • Kris
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Danke euch! Hm, dann liegt es wohl an meinen Fingern? Bei mir kommt es dauernd vor, dass ich die Knipse in die Tasche stecke und dabei versenhentlich einschalte... Denke ich versuch es mal mit 10mm.

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von Kris Beitrag anzeigen
    Ich habe im Thread gelesen, dass der ein oder andere einen Soft Release Button nutzt. Hilft das gegen das häufige unbeabsichtigte einschalten der X-E1? Wenn ja, welchen Durchmesser nutzt ihr?
    Ich nutze an meiner X-E2 (vorher X-E1) und meiner X-Pro1 einen Soft Release von match Technical und zwar das Modell Bip ( 10 mm Durchmesser). Aber ob der gegen ein unbeabsichtigtes Einschalten hilft, weiß ich nicht, da ich das Problem nicht habe ...

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  • Cardhu
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Ich hatte einen 11mm und einen 9mm. Der 11er war mir eigentlich für die X-E1 zu groß. Der 9er passt für mich perfekt. Für das worum es Dir geht, ist der 11mm Button allerdings besser.

    Für mich stellt sich das Problem mit dem versehentlichen Einschalten nicht in der Form, warum auch immer....

    Gruß
    Cardhu

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  • Kris
    antwortet
    Ich habe im Thread gelesen, dass der ein oder andere einen Soft Release Button nutzt. Hilft das gegen das häufige unbeabsichtigte einschalten der X-E1? Wenn ja, welchen Durchmesser nutzt ihr?

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  • Cardhu
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Als Quintessenz aus dem Interview nehme ich für mich mit, mich vor 3 Jahren für das richtige System entschieden zu haben. Alles was Herr Iida über die Zukunft des Fujisystems sagt, geht m.E. in die richtige Richtung.

    Gruß
    Roman

    Der aktuell auf sein 18-135mm wartet. Vielleicht wird es ja zusammen mit dem 10-24 zu meiner neuen Traumkombi für unterwegs.......Das 18-55 ist zwar ein tolles Standardzoom, aber ich vermisse doch schon gelegentlich die Möglichkeiten, die mir mein 16-85er Nikkor ohne Objektivwechsel im Telebereich geboten hat. Zumal ich selten mehr als 200mm (KB) benötige.

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Auf DPreview ist ein interessantes Interview mit Toshihisa Iida, Senior Manager Sales & Marketing bei Fujifilm, zu kommenden Entwicklungen erschienen (> Link). In welche Richtungen die Verbesserungen und Weiterentwicklungen bei den nächsten Kameragenerationen gehen werden, wird recht klar benannt.

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  • Pielinen
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Siehe:" Das Produkt reift beim Kunden"
    https://www.outdoorseiten.net/forum/...ft-beim-Kunden
    Das wird bei Fuji nicht anders sein.

    Eine anstandslose Reklamationsbearbeitung ist immer noch billiger als eine aufwändige Qualitätskontrolle.
    Außerdem fallen viele Fehler bei Gelegenheitsknipsern gar nicht auf!!!

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  • motion
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Übrigens bin ich bis jetzt recht positiv angetan von Fuji Repair Service. Hatte mir noch nen ein halbes Jahr altes Objektiv 55 - 200 bei Kleinanzeigen gekauft. Hatte dann zufällig auch mal durch geschaut und festgestellt das in einer mittleren Linse eine fette Luftblase eingeschlossen ist(wie kann das passieren gibt es keine Endkontrolle?). Hatte dann wiederum ein bissl Bammel weil ich ja 2. Besitzer bin. Kurzer Anruf bei Fuji und 5 Minuten später hatte ich einen Retoureschein im Postfach. Respekt. Und dann noch der Link mit Eingangsbestätigung und täglicher Aktualisierung. Wow. Hoffe nur noch das alles glatt geht. Kann man so einfach ne Linse im Objektiv tauschen? Der Sonnenfleck auf Bild 3 dürfte genau davon kommen.

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von motion Beitrag anzeigen
    Wie machst Du das auf Deinen Wintertouren? Normalerweise habe ich bis jetzt immer die Kamera draußen dran bummeln lassen ohne Schutz. Nimmst Du die Akkus raus? Wahrscheinlich nicht oder?
    Die Kamera steckt mit den wichtigsten Wechselobjektiven in einer Fototasche. Der Akku bleibt natürlich in der Kamera. In der Fototasche habe ich immer einen vollen Reserveakku griffbereit (weitere sind im Rucksack bzw. der Pulka). Warmhalten tue ich nichts. Bislang hat das auch mit den Fujifilm-Kameras bei bis zu -25 Grad funktioniert. Nächster "Test" dann ab Ende März auf Spitzbergen ...

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  • motion
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
    Also ich komme im Winter schon länger hin als nur eine halbe Stunde ... Aber es ist natürlich so, dass Du die Akkuleistung nicht mit der bei einer DSLR vergleichen kannst. Stelle Dir vor, Du würdest an der DSLR ständig LiveView einschalten, die Kamera hätte zudem einen elektronischen Sucher und der Akku wäre kleiner - dann kämst Du einer spiegellosen Systemkamera näher ... Du musst auf einer längeren Tour einfach mehr Reserveakkus einkalkulieren, was ich bislang aber nicht als besonders nachteilig empfand.
    Servus Martin,

    das ist mir schon klar und war mir vorher auch bewusst, dass man nicht mit dem Akkuverbrauch einer DSLR rechnen kann. Geht ja auch gar nicht. Ich war halt nur erschrocken, das es so kurz ist. Werde es aber weiterhin beobachten.

    Wie machst Du das auf Deinen Wintertouren? Normalerweise habe ich bis jetzt immer die Kamera draußen dran bummeln lassen ohne Schutz. Nimmst Du die Akkus raus? Wahrscheinlich nicht oder?

    Gruß
    Sven

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von motion Beitrag anzeigen
    Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, ist die Akkulaufzeit. Ist es normal das der Akku bei ner halben Stunde mit den Kids draußen bei -2 Grad voll aufgeladen schon schlapp macht? Wie bekommt Ihr damit Wintertouren hin? Da braucht man ja mehrere Akkus am Tag. An meiner 5 D war es kein Problem die 5 Stunden bei minus 10 Grad außen spazieren zu tragen. Hat alles einwandfrei funktioniert.
    Also ich komme im Winter schon länger hin als nur eine halbe Stunde ... Aber es ist natürlich so, dass Du die Akkuleistung nicht mit der bei einer DSLR vergleichen kannst. Stelle Dir vor, Du würdest an der DSLR ständig LiveView einschalten, die Kamera hätte zudem einen elektronischen Sucher und der Akku wäre kleiner - dann kämst Du einer spiegellosen Systemkamera näher ... Du musst auf einer längeren Tour einfach mehr Reserveakkus einkalkulieren, was ich bislang aber nicht als besonders nachteilig empfand.

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  • motion
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    So erste Gehversuche mit meiner ersten Fuji nach knapp 20 Jahren Canon. Erstmal muss man sich an einiges gewöhnen, aber insgesamt macht es einen ganz guten Eindruck. Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, ist die Akkulaufzeit. Ist es normal das der Akku bei ner halben Stunde mit den Kids draußen bei -2 Grad voll aufgeladen schon schlapp macht? Wie bekommt Ihr damit Wintertouren hin? Da braucht man ja mehrere Akkus am Tag. An meiner 5 D war es kein Problem die 5 Stunden bei minus 10 Grad außen spazieren zu tragen. Hat alles einwandfrei funktioniert.

    Hier ein paar unbearbeitete Schnappschüsse


    _DSF1570 von motion - Album.de



    _DSF1577 von motion - Album.de



    _DSF1578 von motion - Album.de




    _DSF1584 von motion - Album.de

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  • Canadian
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Meinetwegen auch ein 56/1.8 (oder 1.6 oder 1.7 ) - das wäre mir vermutlich auch noch etwas lieber, einfach eine nette Portraitergänzung zum 56/1.2 und dem kommenden 90/2.0. Ersteres ist groß, schwer und teuer, letzteres wäre mir oft zu lang. Beim 60/2.5 würde mir vermutlich noch ein bisschen Freistellung fehlen. Die 50er Verkaufen sich im übrigen ja auch für APS-C DSLR offenbar in Massen.

    Im Telebereich sehe ich es ähnlich wie "TanteElfriede": Natürlich ist das nicht die Stärke von Fuji, trotzdem würde es das System komplettieren. Im Moment fahre ich an APS-C DSLR ganz gut mit 300/4.0 + TK. Das ist für mich die passenste "Wildlife"-Kombi. Trotzdem wäre mir Fuji in vielen anderen Bereich schon fast sympatischer. Ein 300/4.0 würde das Fuji-System vielleicht nicht direkt zum besten "Wildlife"-System machen, aber bei begrenzten finanziellen Mitteln ist es doch immer die Suche nach einem Kompromiss. Bernd Ritschel schleppt ja teilweise auch noch das Mittelformat durch die Gegend - Fuji kann halt auch nicht alles.
    Definitiv werde ich aber kein spiegelloses APS-C und DSLR APS-C System parallel betreiben. Und solange es eben handfeste Gründe pro DSLR gibt - und das ist für mich eben ein langes Tele - komm ich von der DSLR auch nicht weg.

    Aber 100-400 und der TK zeigen ja, das Fuji durchaus auch Ambitionen im Telebereich hat.

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Naja, ein 85er ist ja gerade Fisch oder Fleich, wie man's nimmt ... Und das gibt es ja mit den beiden 56ern bereits. Aber ein 75er? Ich denke, dass das eine Brennweite ist, die nur wenige gezielt wünschen und von vielen nur als Kompromiss an APS-C DSLRs oft genutzt wurde (billiges 50er = 75er), bis es dafür 35er gab, die dann dort die Normalbrennweite ergaben. Hier müsste man mal die Leica M Fotografen fragen, wie beliebt dort das 75er ist ...

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    ...ich hatte lange ein 85er an der Nikon 35mm Kamera. Sicher ist es weder Fleisch noch Fisch, aber sehr gut für Portraits und eröffnet interssante Blickwinkel... so gesehen ist der Wunsch nach 75mm (umgerechnet) an der Fuji für mich nachvollziehbar.

    Im Bereich lange Brennweite bin ich auch auf der Suche. Für Vögel ist das ein spannender Bereich. Aber da ist dann die DSLR wohl doch die bessere Wahl.. dennoch reizt mich ein 300er für die Fuji sehr.

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  • MartinHuelle
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Mmh, so ein 50/1.8 entspräche dann einem 75er. Etwas spezielle Brennweite, die es so glaube ich nur bei Leica gibt ... Bei Nikon hatte ich früher an der APS-C DSLR auch so ein 50er benutzt. War nicht so recht Fisch noch Fleisch. Weder Normalobjektiv, noch leichtes Tele (wie es z. B. das 56er von Fujifilm ist).

    Und du meinst tatsächlich ein 300er? Das wäre dann ja umgerechnet ein 450er?! So schon eine recht lange Tüte und dazu bräuchtest Du dann noch den Telekonverter? Da scheinst Du wohl ziemlich kleinen Kram ganz weit weg zu fotografieren. Ich finde ein 200er hier realistischer und für viele praktischer. Das entspräche ja bereits einem 300er und mit TK käme man damit über die 400mm. Aber der extreme Telebereich ist für mich eh nicht wichtig, daher stelle ich da keine großen Wünsche an Fujifilm

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  • Canadian
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Hallo Martin,

    die Umrechnerei ist nicht meins: Ich meine tatsächlich ein 50/1.8 als Ergänzung zum 56/1.2 - klein, leicht und günstig. Ich persönlich würde die 1.2 einfach nicht brauchen und würde eine kleinere und günstigere Alternative bevorzugen. Fuji hat fantastische Objektive, aber eben kaum "Brot und Butter" Festbrennweiten. Ein, zwei zum "locken" könnten da bestimmt nicht schaden.

    Beim 100-400 kann ich auch kaum glauben, dass das am Ende 4.0 hat, ich denke auch eher 5.6, aber es wird ja als TK-kompatibel angegeben. Nicht jede Kamera/Objektiv-Kombination macht da bei so wenig Licht noch mit - umso schöner, wenn es bei Fuji klappt. Trotzdem wird es groß und schwer werden. Deswegen meine ich ebenfalls tatsächlich ein 300er. Mit TK wären das ein 420/5.6 und vermutlich deutlich kleiner und leichter als ein 100-400.

    Mit 10-24 oder dem 14er, dem 18-55 und dem 120er Makro wäre ich schon gut bedient. Dazwischen würde ich wohl das neue 90er nehmen. Dann noch ein 300/4.0 und den TK (fürs Makro und das Tele) und ich hätte fast alles, was ich brauche.

    Solange die Möglichkeiten im Telebereich allerdings fehlen, bleib ich weiter bei der DSLR. Aber das Fuji es jetzt schon schafft, mir bis auf ein, zwei Objektive alles zu bieten, was mich interessiert, finde ich für ein so kleines System echt genial.

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  • cane
    antwortet
    AW: Fujifilm X-System - Erfahrungsaustausch

    Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
    Das 100-400 entspricht dann ja einem 150-600 (KB). Kann mir kaum vorstellen, dass das durchgehend ein 4.0er wird ...
    Das neue Olympus 300 Pro (600mm an KB) wird auch durchgängig F4 haben, kann mir schon vorstellen das Fuji sichj dagegen positionieren möchte.

    http://zuikopro.olympus-imaging.com/de-de/

    mfg
    cane

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