AW: Neues Tele oder Converter?
Tja irgendwo wirst Du einen Kompromiß machen müssen...
Fragt sich wie gut für analog gerechnete Optiken mit einem Bildsensor harmonieren (Einfallswinkel, Reflexionen).
Hatte z.B. zeitweise mal ein uraltes f/1.4 Normalobjektiv an der DSLR und die Bilder waren ziemlich flau. Mit einem eher billigen, analogen 400mm (*2,0 cropfaktor bei FT-DSLR) Tele geht es dagegen ganz gut. Die Spiegelteles habe ich noch garnicht ausprobiert.
Gruß, Martin
Tja irgendwo wirst Du einen Kompromiß machen müssen...
Fragt sich wie gut für analog gerechnete Optiken mit einem Bildsensor harmonieren (Einfallswinkel, Reflexionen).
Hatte z.B. zeitweise mal ein uraltes f/1.4 Normalobjektiv an der DSLR und die Bilder waren ziemlich flau. Mit einem eher billigen, analogen 400mm (*2,0 cropfaktor bei FT-DSLR) Tele geht es dagegen ganz gut. Die Spiegelteles habe ich noch garnicht ausprobiert.
Gruß, Martin

das soll mal einer verstehen...gerade waren es noch 1300 mm und jetzt das. Bisher war es doch so groß wie möglich. Wäre bei der Lösung die Frage ob Du von der Lichtstärke so viel besser dran bist als bei der "Blueface-Lösung" mit dem viel gelobten Nikon 70-300 VR. Wenn Du das Tamron allerdings auch häufig ohne Konverter einsetzt hättest Du wirklich einen (für mich sichtbaren) Vorteil.

ja genau, immer wieder nett anzuschauen !
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