AW: Raw oder Jpeg
die dateigröße gibt da nur wenig rückschluss auf den qualitätsverlust respektive den semantischen informationsgehalt der bilder.
fakt ist, dass bei jeder neuen komprimierung, egal mit welchem faktor, immer information verloren geht und das bild folglich immer schlechter wird. der jpg algorithmus ist nicht rekursiv und deswegen kann beim komprimieren auch nicht rückgeschlossen werden, wie vorher komprimiert wurde, um verlustfrei genauso nochmal zu speichern.
wie drastisch die unterschiede sind und ob sie im speziellen fall tatsächlich von bedeutung sind, hängt natürlich von der kompressionsrate und der häufigkeit der wiederholungen ab (und vom bild. nicht jedes motiv is gleich anfällig für kompressionsartefakte).
@tomscout: ich nutze ufraw, das ist opensource und arbeitet auch prima mit gimp zusammen (was beim aktuellen entwicklungsstand auch noch erforderlich ist, da ufraw selbst noch keine möglichkeit zum schärfen implementiert hat. man sollte die bilder also immer direkt an gimp weiterreichen, ohne zwischendurch zu speichern (ok, tiff wäre ne option, aber kann sein, dass dabei die exif-daten verloren gehen,d a bin ich nich sicher). dann in gimp schärfen und was man da sonst noch machen will (sollte eigentlich nichts anfallen sonst) und dann speichern).
http://ufraw.sourceforge.net/
die dateigröße gibt da nur wenig rückschluss auf den qualitätsverlust respektive den semantischen informationsgehalt der bilder.
fakt ist, dass bei jeder neuen komprimierung, egal mit welchem faktor, immer information verloren geht und das bild folglich immer schlechter wird. der jpg algorithmus ist nicht rekursiv und deswegen kann beim komprimieren auch nicht rückgeschlossen werden, wie vorher komprimiert wurde, um verlustfrei genauso nochmal zu speichern.
wie drastisch die unterschiede sind und ob sie im speziellen fall tatsächlich von bedeutung sind, hängt natürlich von der kompressionsrate und der häufigkeit der wiederholungen ab (und vom bild. nicht jedes motiv is gleich anfällig für kompressionsartefakte).
@tomscout: ich nutze ufraw, das ist opensource und arbeitet auch prima mit gimp zusammen (was beim aktuellen entwicklungsstand auch noch erforderlich ist, da ufraw selbst noch keine möglichkeit zum schärfen implementiert hat. man sollte die bilder also immer direkt an gimp weiterreichen, ohne zwischendurch zu speichern (ok, tiff wäre ne option, aber kann sein, dass dabei die exif-daten verloren gehen,d a bin ich nich sicher). dann in gimp schärfen und was man da sonst noch machen will (sollte eigentlich nichts anfallen sonst) und dann speichern).
http://ufraw.sourceforge.net/
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