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WOW, danke für die Tipps . Habe jetzt auch mal bei meiner Mutter angefragt, was die so für Objektive hat. Einmal ein 70-210 mm und ein 28-85 mm. Darf dann damit auch mal knipsen
So, nachdem in DRF (de.rec.fotografie) kein wirklich gutes Haar an meinem Objektiv (Nikkor 28-80 f/3.3-5.6) gelassen wurde (gehört wohl in die "Scherbenkategorie") such ich spaßeshalber nach einem möglichen Nachfolger (falls mich der Geldsegen erschlagen sollte *g*)
Eine Idee:
Nikkor AF 28-105 mm f/3.5-4.5 D IF
Kostet um die 400 Öcken *hust*, wiegt 455 g und hat laut Photozone.de keine all zu schlechten Kritiken bekommen.
Würde auch in mein Kritikfeld (Preis, Leistung, GEWICHT) gut reinpassen
Ich such mal weiter
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
@Becks: Ich würde das Objektiv erst austauschen wenn du nicht mehr damit zufrieden bist. Gibt's bis jetzt was zu meckern? Ok, an meine alte 28mm-Festbrennweite kommt's nicht ran aber man kann ja nicht alles haben.
Tipp für solche Fragen: das Nikonforum
Christian (der schon ewig von einem 20mm-Objektiv träumt...)
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Nochmal zum Thema "Ministativ":
Ich verwende das SLIK Aluminium Stativ "Mini" und habe damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
- sehr flexibel einstellbar
- für digital und analoge Kameras
- sehr standsicher selbst mit Tamron 28-300 (o.K. mit ein bischen Übung)
- wiegt nur 320 gr.
- zusammmengesteckt 60 x 60 x 200 mm
- Preis. ca. 19Euro
- Nachteil: Gewinde nicht absolut staubsicher
@fuestl / Ministativ:
Mit 320g bist Du nicht mehr weit von einem halbwegs brauchbaren "richtigen" Dreibeinstativ entfernt. Weiß' nich' ob es das noch gibt, ich hab' ein Silk500g (Name ist Programm). Für fette Teleaufnahmen ist das allerdings auch noch nix, ich glaube auch nicht, daß man da mit einem Ministativ glücklich wird.
@Objektive:
Auf Tour schwanke ich immer zwischen Allroundzoom plus Tele-Festbrennweite (bei mir: 28-105 & 300-Spiegel) oder mehreren kurzen Festbrennweiten plus Telezoom (24,35 & 60-300). Das letztere Zoom taugt allerdings nicht viel.
Genau das ist das was ich auch haben will - ein halbwegs gutes Allroundzoom welches etwas lichtstärker ist. Dann kann ich den ISO200-Film gegen einen 100er austauschen. Das 28-105 hätte zudem noch einen höhere Brennweitenbereich.
Aber mal sehn. ich notier mir jetzt mal mit welchen Brennweiten ich so hauptsächlich ballere, vielleicht nehm ich auch dann mal in ferner Zukunft fester Brennweiten. Nervig dann nur: "ein paar Schritte gehen" um das Objekt der Begierde zu knipsen ist machnmal nicht ohne Absturz drin und bei Schnee und Wind erstmal Objektiv wechseln ist auchnicht so prall. Dann lieber zücken, Brennweite einstellen, Feuer frei ...
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
@Becks:
Die Allroundzooms haben meist Probleme am langen Ende, nicht am Kurzen. Mein Billigzoom hat am Anfang 3.3/28mm, von der Vignettierung mal abgesehen reicht das für Aufnahmen drinnen oder in der Dämmerung. Ne bezahlbare Festbrennweite hat auch nur 1/2 Blendenstufe mehr.
Problem ist der Telebereich:
- Lichtschwach (schnell verwackelt oder schlecht fokussiert)
- geringer Kontrast
- Brennweite stimmt nur für unendlich, bei der Nahgrenze ("Makro") bleibt nicht mehr viel vom Tele übrig.
Mit Deinem vorhandenen Zoom würde ich mir ein 2.8/135mm oder 3.5/200mm (gibt's das für Nikon?) dazukaufen. Da gibt's bestimmt Gebrauchte, evtl. kann man sogar auf Autofokus verzichten und mal so'n 20...50-Euro-Teil ausprobieren?
...evtl. kann man sogar auf Autofokus verzichten und mal so'n 20...50-Euro-Teil ausprobieren?
@Becks: Ne, kannst du nicht. Die Nikon F65 ist bezüglich Objektivkombatibilität nicht sonderlich universell und kommt nur mit AF-Optiken zurecht.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
*überleg* Die F65 hat aber einen Schalter wo ich von AF auf MF umschalten kann - also manueller Fokus. Ich denk damit kann ich auch Nicht-AF-Objektive verwenden.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Natürlich, kannst du auch.
War mein Fehler. Du hast dann halt keine Belichtungsfunktionen mehr und musst entweder mit einem externen Belichtungsmesser messen oder die Messung mit einem anderem Objektiv machen, Zeit-Blenden-Kombi merken, MF-Objektiv draufsetzen und die gemerkte Belichtung manuell wieder einstellen.
Also doch zu gebrauchen aber am Berg mit einer Hand am Fels und der Lawine auf hörbarer Entfernung sicher etwas umständlich.
Trotzdem muss die Kamera den Impuls für die Springblende auf das Objektiv übertragen können. Also vorher lieber nochmal in einem Fotoforum nachfragen oder Bedieungsanleitung Seite 89 nutzen.
Christian (der in den letzten Tagen ganz schön viel Schwachsinn schreibt...)
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
...übrigens gibt's bei SATURN gerade ne Nikon F55 mit 28-80mm Objektiv von Sigma im Angebot für 199 Öre!!!
Ich hab mir das Teil gekauft und bin sehr zufrieden damit. Eigentlich wüßte ich nicht, was die F65 kann, was die F55 auch können müßte.
Allerdings ist mein erster Film noch nicht voll und ich kann noch nix über die Bildquali sagen. Kann ich bei Interesse aber nachliefern.
Was für nen Film verwendest Du ? Dia ? Zum Sigma 28-80 mm kann ich nix sagen, ich hab das (etwas teurere) von Nikkor und mir jetzt zum Schutz nen Skylightfilter dazu besorgt.
Der wichtigste Unterschied F55/65: die F55 hat keine Abblendtaste, was mich jetzt stören würde. Warum ?
Nun ja, ich sehe zwar bei einer Spiegelreflexkamera durch den Sucher schon einmal grob wo die Kamera scharf stellt, aber die feinen Details - von wo bis wo der scharfe Bereich im Bild nun exkat geht geht - sehe ich nur wenn ich die Abblendtaste drücke.
Dann nämlich verengt die Kamera das Objektiv genau auf die Blende mit der das Bild dann im gewählten Modus geschossen wird und ich sehe wo der scharfe bzw. unscharfe Bereich anfängt bzw. aufhört.
Ok, für den Anfang nicht gerade wichtig aber ich hab schon damit erfreuterweise letztes WE rumexperimentiert als ich meine ersten Nahaufnahmen von Blumen gemacht habe.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Allerdings ist mein erster Film noch nicht voll und ich kann noch nix über die Bildquali sagen. Kann ich bei Interesse aber nachliefern.
Bildquali düfte in erster Linie vom Objektiv und von Film abhängen, weniger von der Kamera. Nur bei Extremsituationen (Gegenlicht, extremer Belichtungsumfang) zeigt sich dder Unterschied zwischen einer sehr guten und einer weniger guten Belichtungsmessung.
Bzgl. der Abblendtaste hat Becks (wie immer ) recht.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
achso, ich hab mich schon gewundert, wieso sich nix ändert, wenn ich die Blende größer oder kleiner mache...
Aber wenn ich die Blende direkt am Objektiv änder' (dann kann ich zwar nicht auslösen) müßt's doch sichtbar sein, oder?
Als Film hab ich im Moment nen 200er Kodak drin, wollte aber probeweise mal auf Dia umsteigen.
Das Sigma ist sicher auch so ein "Scherbenobjektiv", die Blende geht von 22-3,5 , also nicht so Lichtstark (?).
Naja, in absehbarer Zeit wird's wohl auch dabei bleiben, bei den Objektivpreisen...
Hi, bin zwar weit entfernt vom Profifotografen, trotzdem mal 2 Gedanken.
Viele (auch ich) benutzen Zoomobjektive, um den Bildausschnitt zu begrenzen. Das geht auch mit einer Festbrennweite, und zwar später am Papierbild durch eine simple Schere.
Die Körnigkeit von Filmen wird auch bei größeren Vergrößerungen eigentlich nicht erreicht.
Festbrennweiten sind gegenüber Zooms generell
-schärfer
-zeigen weniger Bildfehler (hauptsächlich Verzeichnung; Astroaufnahmen zeigen Objektivfehler gnadenlos auf)
-Farbprobleme sollten Festbrennweiten eigentlich nicht aufweisen
Daher als Empfehlung:
Festbrennweitenobjektive
Meine besten Fotos habe ich vor Jahren mit einer Minox Festbrennweite geschossen, die Aufnahmen sind deutlich schärfer als die Aufnahmen der Spiegelreflexzooms der späteren Jahre.
hatte ja auch weiter oben den Einsatz bzw. Kauf von Festbrennweiten empfohlen. Zwischenzeitlich hab' ich mal gesucht, was es so gibt für 'ne moderne AF-Spiegelreflexkamera...
Bin fast hintenübergekippt, es gibt ja nur noch extrem teure Festbrennweiten (Super-WW, Supertele, 200mm mit f/1.8 etc). Ältere, vernünftigere Objektive sind für Nikon immernoch sehr teuer (135mm f/2.8 bei Ebay für schlappe 500 Euro).
So gesehen ist nach dem Allroundzoom vielleicht doch ein einfaches Telezoom die beste Ergänzung.
Gruß, Martin
P.S.: Für Bergfotos würde ich IMMER Diafilme nehmen. So'n fitzeliger Papierabzug hat mich noch nie von 'nem Berg beeindruckt.
Oh - der glaubenskrieg Zoom - feste Brennweite wieder
Hat jemand mal ein paar Bilder wo man wirklich einmal mit Zoom und einmal mit fester Brennweite das gleiche Objekt abgelichtet hat - so daß man mal die Schärfe vergleichen kann ? Bisher bin ich nämlich auch mit meinem Zoom zufrieden, auch wenn ich die Dias mit nem Projektor auf etwa 1x1 m vergrößere und direkt vor der Leinwand stehen die Bilder betrachte.
Solange nicht in der Hinsicht wirklich eine Überlegenheit der Festbrennweiten demonstriert wird bleib ich lieber bei einem Zoom. Warum ? Der Satz "Zoom ist für Faule" gilt im Flachland. Da kann ich wohl eben mal ein paar Meter vor und zurück bis der Auschnitt paßt. Stehe ich auf einem Grat oder einem Gletscher überlege ich mir sehr genau ob ich mich bewege oder nicht. Oft kann ich es nicht einmal, dank Spalten, aufgrund der Eigensicherung am Seil usw.
Nexter Punkt: Bis ich das Objektiv gewechselt habe dauert es. Kann ich auch nicht immer da ich meine Flossen auch mal Fels zum Halten benötige. Braucht zudem Zeit in der der Schnappschuß hätte längst gemacht hätte werden können.
Und zu guter letzt - Preis und Gewicht. Ein 50 mm Nikkor wiegt 160 g. Nehm ich zwi oder drei festbrennweiten mit kommt da ordentlich Gewicht zusammen, vom Preis mal ganz abgesehn...
Daher liebäugel ich mit dem AF 28-105mm/3.5-4.5D IF - das Gewicht ist akzeptabel, laut www.photozone.de ist die Abbildungsqualität und Vearbeitung ok und dank des 28-105 mm-bereichs (+ Makrofunktion) dürfte man das Meiste damit ablichten können.
Hinsichtlich Wirkung von Dias stimm ich zu - Dias sind schöner, kontrastreicher und Berge kommen da drauf viel schöner raus. Außerdem braucht man für Farbbilder kaum ne gute Ausstattung - beim Druck auf Papier wird eh das Bild durch einen Farbfilter gejagt. Und auf diesen Filter habe ich keine Einflußmöglichkeit. Sowas kann einem das schönste Bild versauen.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
kann ich leider nicht mangels erfahrungen nicht so arg viel konstruktives beisteuern
Aber gelesen hab ich, dass besonders bei großen Zoombereichen die Lichtstärke abnehmen soll. Und da ich ja nen 28-80er hab überleg ich mir lieber nen richtigen Telezoom, so 80-200(300) zuzulegen.Da kann ich auch ma ne Gemse aus der Nähe ablichten. Kommt auch aufs Gewicht an, aber meine F55 mit Objektiv is eh viel leichter als gedacht. Was mag so'n (billiges) Tele wiegen? 300g?
Aber mal ne andere Frage: Manchmal wird (zumindest bei meiner alten Knipse) der im original Stahlblaue Himmel auf'm Foto nur furchtbar grau. Ich war im März im Thüringer Wald, genialstes Wetter, Foto: grauer Himmel :bash:
@Festbrennweite/Schärfe:
Bei den typischen Tageslichtaufnahmen fällt mir auch nix auf, bei Blende 11 macht auch ein Zoom scharfe Bilder. Im Telebereich muß man aber oft mit Offenblende arbeiten, um nicht zu verwackeln. Da sieht man es schon, eher noch am flauen Kontrast denn an der Schärfe. Im WW-Bereich nerven bei Zoomfotos schon mal Blendenreflexe und Vignettierung.
Ich hab' sogar 'ne 2.5x2.5qm Leinwand, aber richtig aufgefallen ist mir der Unterschied eigentlich mehr beim Scannen, wo man bequem hereinzoomen kann. Man sieht da auch große Unterschiede im Filmmaterial.
@bacchus:
Telezooms wiegen kaum unter 4-500g, lichtstarke mehr.
Den blauen Himmel kann die UV-Strahlung verderben, dafür gibt's Filter.
Oh - der glaubenskrieg Zoom - feste Brennweite wieder
Hat jemand mal ein paar Bilder wo man wirklich einmal mit Zoom und einmal mit fester Brennweite das gleiche Objekt abgelichtet hat - so daß man mal die Schärfe vergleichen kann ?
Leider nein....oder doch, irgendwo müßten die Bilder meines Photopraktikums rumliegen. Vielleicht finde ich die mal beim Aufräumen.
Bisher bin ich nämlich auch mit meinem Zoom zufrieden, auch wenn ich die Dias mit nem Projektor auf etwa 1x1 m vergrößere und direkt vor der Leinwand stehen die Bilder betrachte.
Wenn du Dias machst, sieht die ganaze Sache ein wenig anders aus. Du kannst nur schlecht den Bildausschnitt nachträglich verändern.
Solange nicht in der Hinsicht wirklich eine Überlegenheit der Festbrennweiten demonstriert wird bleib ich lieber bei einem Zoom. Warum ? Der Satz "Zoom ist für Faule" gilt im Flachland. Da kann ich wohl eben mal ein paar Meter vor und zurück bis der Auschnitt paßt. Stehe ich auf einem Grat oder einem Gletscher überlege ich mir sehr genau ob ich mich bewege oder nicht. Oft kann ich es nicht einmal, dank Spalten, aufgrund der Eigensicherung am Seil usw.
Wenn du Negative bevorzugst oder Papierbilder bevorzugst, ist das kein Problem. Du nimmst einfach "zuviel" auf, ziehst die Bilder größer ab und schneidest mit der Schere störendes weg.
Und zu guter letzt - Preis und Gewicht. Ein 50 mm Nikkor wiegt 160 g. Nehm ich zwi oder drei festbrennweiten mit kommt da ordentlich Gewicht zusammen, vom Preis mal ganz abgesehn...
Deswegen fotografiere ich gegen besseres Wissen mit Zoom. Wobei eigentlich bereits 2 Festbrennweiten das Spektrum 28-100 abdecken sollten.
Naja, wenn du aber alle Aufnahmen mit einem Objektiv machst, dürfte könnte dir auch eine mit gutem Objektiv ausgestattete Sucherkamera reichen.
Preismäßig stimmt deine Rechnung wahrscheinlich nur bedingt (habe keine Markenübersicht), da bereits einfacher aufgebaute Festbrennweiten mit teuren Zooms konkurrieren können.
Hinsichtlich Wirkung von Dias stimm ich zu - Dias sind schöner, kontrastreicher und Berge kommen da drauf viel schöner raus. Außerdem braucht man für Farbbilder kaum ne gute Ausstattung - beim Druck auf Papier wird eh das Bild durch einen Farbfilter gejagt. Und auf diesen Filter habe ich keine Einflußmöglichkeit. Sowas kann einem das schönste Bild versauen.
Der Helligkeitskontrast kann bei Dias prinizipienbedingt viel größer ausfallen. Das schwarz wird viel dunkler und das weiß viel heller. Da kann auch das beste Labor beim Papierabzug nichts machen.
Ansonsten hilft beim Abzug ein "Stundenlabor" eines örtlichen Fotografens. Der kann nämlich auf Abzüge einfluß nehmen und das Optimum aus dem Negativ ziehen.
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