AW: Geocaching goes Landgericht
Das ist schon richtig, Ditschi. Aber die Realität ist doch eine andere: Stell Dir vor, Du findest etwas im Wald, eben eine Kiste (bei einem Goldring wäre es vermutlich noch etwas anderes, ebenso bei einem Portemonnaie oder einem Handy, das offensichtlichen Wert besitzt). In einen Briefkasten passt das nicht (am häufigsten für Portemonnaies genutzt). Jetzt musst Du das Teil aus dem Wald schleppen, Dein Auto holen, zur Polizei fahren, das Teil abgeben, Papierkram ausfüllen, Deinen Namen angeben etc.etc.etc. Fundbüro musst man erst einmal wissen, wo eins ist, ich wüsste das nicht. Wenn Du Pech hast, hast Du das Teil auch noch im Naturschutzgebiet gefunden, dann darfst Du es noch nicht einmal entfernen, da gibt es unter Umständen eine Anzeige.
Ergo, was macht der bequeme Mensch? Ignorieren (mit der Konsequenz, dass es möglicherweise nie mehr wieder gefunden wird) oder wegschmeißen. Nachher heißt es noch, der Fund wäre kaputt, weil man ihn unterschlagen hat.
Das ist schon richtig, Ditschi. Aber die Realität ist doch eine andere: Stell Dir vor, Du findest etwas im Wald, eben eine Kiste (bei einem Goldring wäre es vermutlich noch etwas anderes, ebenso bei einem Portemonnaie oder einem Handy, das offensichtlichen Wert besitzt). In einen Briefkasten passt das nicht (am häufigsten für Portemonnaies genutzt). Jetzt musst Du das Teil aus dem Wald schleppen, Dein Auto holen, zur Polizei fahren, das Teil abgeben, Papierkram ausfüllen, Deinen Namen angeben etc.etc.etc. Fundbüro musst man erst einmal wissen, wo eins ist, ich wüsste das nicht. Wenn Du Pech hast, hast Du das Teil auch noch im Naturschutzgebiet gefunden, dann darfst Du es noch nicht einmal entfernen, da gibt es unter Umständen eine Anzeige.
Ergo, was macht der bequeme Mensch? Ignorieren (mit der Konsequenz, dass es möglicherweise nie mehr wieder gefunden wird) oder wegschmeißen. Nachher heißt es noch, der Fund wäre kaputt, weil man ihn unterschlagen hat.
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