Ich finde, das sieht sehr nach Pfirisch aus.
Welche Pflanze ist das ?
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Danke @all
Pfirsiche in Norddeutschland fände ich mutig
(aber mutig sind diese Bürger wohl eh: vieleviele Bäume gepflanzt mit je ca. 1 m Abstand – das wird nicht so ganz funktionieren)
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Ich denke auch Pfirsisch oder Nektarine. Das sind eigentlich die frühesten im Jahr. Mein Pfirsisch blüht seit ca. 14 Tagen, dann könnten sie jetzt bei euch so weit sein."I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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So blüht mein Pfirsich auch. Nicht alle Sorten und an allen Standorten blüht der so üppig. Und warum nicht im Norden? Hab eher im Süden das Problem mit Spätfrost, bring kaum mal nen Pfirsich durch.Zitat von lina Beitrag anzeigenNaja, hier nicht so
Die hier ist ebenso selten zu sehen. Erst dachte ich, es sei ein Aprikosenbaum, aber die sehen doch anders aus – kleiner vor allem. Was ist es? Vielleicht Mandeln?
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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Warm-gemäßigt. Mindestens. Weinberge, genauer Hänge ohne Kaltluftsenken gehen sicher auch gut, da seltener von harten Frösten betroffen. In Rhein-Main, Rheinhessen und der Pfalz versuchen sich ja auch einige im professionellen Anbau. Gute Qualität ist allerdings nicht jedes Jahr gegeben.Zitat von lina Beitrag anzeigenMir schienen Pfirsiche gemäßigteres Klima haben zu wollen (Weinberge, etc.).Dies ist keine Signatur.
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Die beiden von dir vermuteten Arten sind es nicht, beide haben ziemlich leicht erkennbare Formen von Schötchen, beim Hirtentäschelkraut als dreieckiges Täschchen und bei Hellerkraut fast rund und breit geflügelt. Bei Kreuzblütlern wird bei den Früchten zwischen Schoten und Schötchen unterschieden. Schoten sagt man, wenn die Früchte mehr als dreimal so lang sind wie breit, Schötchen, wenn sie weniger als dreimal so lang wie breit sind. Beim Bestimmen ist das schon mal die erste wichtige Entscheidung. In dem Fall entwickelt sich die Frucht gerade, ich vermute aber, sie wird eher lang als breit werden. Bin mir aber nicht ganz sicher, Wenn ich Richtung Schoten bestimme, komme ich auf Gewöhnlicher Ackerkohl (Conringia orientalis), was zwar recht ähnlich aussieht, aber was super Seltenes wäre. Ich überlege mal noch ein bisschen, vielleicht fällt jemand sonst noch was Besseres ein.Zitat von lina Beitrag anzeigenHab mal wieder einen Kandidaten: Hellerkraut oder Hirtentäschel?
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Spannend, Danke :-)
Am Ackerrand gibt es gerade recht viele davon. Ich kann ja nochmal schauen, ob die Fruchtentwicklung bei anderen Exemplaren schon weiter fortgeschritten ist. Hirtentäschel gibt es recht viele hier, aber ich fand auch, dass die Rosettenblätterform nicht passt.
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Wenn man genau hinschaut, könnten es statt Schoten aber auch gestielte Schötchen werden.
Ich würde auf Hellerkraut tippen. Aber mit Gewissheit kann ich das natürlich auch nicht sagen.
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Ich neigte auch erstmal zu Lauch-Hellerkraut. Da man das durch Zerreiben verifizieren kann, werde ich demnächst da nochmal hinstratzen und testen :-)
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Ich hätte da jetzt aber eher an Acker-Hellerkraut gedacht, das Lauch-Hellerkraut ist hier wohl eher selten.
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Laut Wikipedia "Alle Blätter mit Ausnahme der untersten sind sitzend und pfeilförmig stängelumfassend. Sie sind länglich bis schmal verkehrt-eiförmig, ganzrandig oder gezähnt." Passt doch! Übrigens riecht das wohl auch nach Lauch, da taugt der Reibetest doch nicht so gut zur Unterscheidung.
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Ihr habt recht, hab´s jetzt nochmal nachbestimmt mit Schötchen. Ich lag daneben mit meiner Vermutung, dass es Schoten werden. Wobei ich mal behaupten möchte, dass man an der Blüte nicht erkennen kann, ob sich aus den befruchteten Fruchtknoten später Schoten oder Schötchen entwickeln. Es ist auf jeden Fall Thlaspi arvense, also das Acker-Hellerkraut. Die andere häufigere Art aus der Gattung, das Stengelumfassende Hellerkraut, hat keinen kantigen Stiel, Lauch-Hellerkraut ist extrem selten, unten am Stengel behaart und hat dazu lanzettliche Öhrchen.Zitat von Blahake Beitrag anzeigenLaut Wikipedia "Alle Blätter mit Ausnahme der untersten sind sitzend und pfeilförmig stängelumfassend. Sie sind länglich bis schmal verkehrt-eiförmig, ganzrandig oder gezähnt." Passt doch! Übrigens riecht das wohl auch nach Lauch, da taugt der Reibetest doch nicht so gut zur Unterscheidung.
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Nee, an der Blüte erkennt man das sicher noch nicht, aber bei dieser sich zart andeutenden Frucht kann man auf die Idee kommen, dass sie eher zum Schötchen als zur Schote werden will.
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