Einkochen und Einwecken

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  • Becks
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    • 11.10.2001
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Einkochen und Einwecken

    Zitat von Homer Beitrag anzeigen
    da wir jetzt in einem fachforum sind ist es zeit für die ihrwerdetallesterben-warnung:

    als ich bex' weckfoto sah fielen mir sofort die schraubgläser auf...
    dazu eine kleine geschichte...

    es begab ich, daß ich als festivalproviant einen riesentopf volle bolognesesauce kochte.
    diese füllte ich kochendheiß in 1l-schraubgläser, drehte diese für 10min um, später knackten die deckel, alles gut.
    Aus dem Grund steht schon im guten alten Weck Kochbuch:
    - Gläser in Wasser am besten über Nacht einweichen, schrubben und ab in den Ofen. Das Einweichen bewirkt dass etwaige Pilzsporen bewässert werden. In dem Zustand halten sie weniger Hitze aus als im trockenen Zustand und werden dann im Ofen geröstet.
    - Die Dichtgummis bzw. Deckel mind. 5 Minuten in kochendes Wasser legen. Ich schmeiss die Dinger immer in den Wasserkocher und giesse dann das heisse Wasser hinterher in den Einwecktopf.
    - kochend heiss abfüllen funktioniert nur bei Marmelade und Sirup, alles andere wird nach Anleitung Kochbuch noch 10-30 Minuten im Einkochautomat passend erhitzt.

    Alex
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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    • Becks
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      • 11.10.2001
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      #22
      AW: Einkochen und Einwecken

      Und um die Kurve für Outdoor zu kriegen: http://www.amazon.de/Vorrat-halten-M.../dp/3928432478

      Das Buch deckt das Meiste ab was man für das Einlegen/Einkochen/Trocknen/Dörren so wissen sollte und ist daher interessant für Leute, die selber ihr eigenes Essen für unterwegs zubereiten wollen.

      Alex
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • Vegareve
        Freak

        Moderator
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        • 19.08.2009
        • 14503
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        #23
        AW: Einkochen und Einwecken

        Zitat von Becks Beitrag anzeigen
        Aus dem Grund geht der Trend zum Zweitstab. Ich bekam heute die telefonische Info dass ein neues Gerät sich bereits in unserem Besitz befindet, aber ich habe zuvor auch noch einen bestellt.

        Wenn die billigen Dinger nach 1 Minute abrauchen ist es also nicht schlecht dass ich die Order nicht gecancelt habe. Ausserdem hat so n billiger Stab gerade mal 150W Leistung, mein neuer 600W.
        OT: Warum wundert mich das nicht? Gut, dann geht der andere morgen zurück. Jetzt sollen wir auch noch mit Elektronik preppern ?
        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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        • Homer
          Freak

          Moderator
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          • 12.01.2009
          • 17338
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Einkochen und Einwecken

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          ...besten über Nacht einweichen, schrubben und ab in den Ofen...in kochendes Wasser legen... 10-30 Minuten im Einkochautomat passend erhitzt.
          als das gute alte weck-kochbuch geschrieben wurde war strom noch deutlich billiger
          mit ist das zu arbeits- und energieintensiv, da riskiere ich lieber, daß mal ein glas wegrottet oder nochmal in die welle muss.
          420

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          • anja13

            Alter Hase
            • 28.07.2010
            • 4883
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Einkochen und Einwecken

            Zitat von lina Beitrag anzeigen
            Oh, das geht ganz super ohne Umrühren und Sprotzeln: einfach in den Backofen schieben (das hat die familiäre Versuchsküche mal anlässlich einer Pflaumenschwemme per Zufall entdeckt – ich kann gerne nochmal nachfragen, bei wieviel Grad).
            So hat das meine Oma auch gemacht: Die vorbereitete Pflaumenmasse (Pflaumen, Zucker, Lebkuchengewürz und dunkle Schokolade) in eine Auflaufform geben und ab in den Ofen damit. Dabei die Ofenklappe mit einem Kochlöffel einen Spaltbreit offen halten, damit die Flüssigkeit verdampfen kann. Temperatur weiß ich nicht mehr so genau - dürfte aber so hoch sein, dass es richtig köchelt (180°C ?)

            Alternative wäre mehrere Stunden unter ständigem Rühren kochen ...

            Zitat von Homer Beitrag anzeigen
            ...
            seitdem nehme ich schraubgläser nur noch für marmelade, alles andere kommt in richtige weckläser, aus denen es einfach friedlich raussuppen kann, falls es sich zu biologischen aktivitäten entschließt.
            ...
            Hattest du die Gläser nicht zugekocht? Ich habe auch schon mal Bolognese-Soße in große Yoghurtgläser eingekocht - Soße kochen, heiß einfüllen, zuschrauben und dann noch mal ein paar Minuten im Wasserbad (alternativ Backofen) erhitzen. Die haben ein paar Wochen gehalten.

            Zitat von Becks Beitrag anzeigen
            In der ganzen Schweiz herrscht Ruhe. In der ganzen Schweiz? Nein, in einem Eck in AR brennt noch Licht. Es riecht nach verbranntem Plastik, der Rührstab liegt mit verbrannten Wicklungen auf dem Balkon und wartet rauchend auf seine Entsorgung(*) und die Dame des Hauses schluckt nur noch trocken, denn es herrscht Küchenkrieg bei den Prepper:


            Das Schlachtfeld, 4 Stunden zuvor ein Hort der Sauberkeit, nun eine Ausgeburt des Chaos.
            Zum Glück ist die Schweiz weit weg und unsere Küche ist nicht in Gefahr in Beck's Hände zu geraten ...

            Im übrigen habe ich letztens einen alten Weck-Kessel geerbt (nix elektrisch), einschließlich diverser Gläser, und den dann anhand von Zwiebeln auf Funktionstüchtigkeit getestet.

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            • hotdog
              Freak

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              • 15.10.2007
              • 16106
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Einkochen und Einwecken

              Ich habe das fertig eingekochte Pflaumenmus jetzt in Gläser gefüllt und mit Schraubdeckel verschlossen, Gläser und Deckel vorher einige Minuten mit kochendem Wasser behandelt und die Deckel zusätzlich mit 80%igem Strohrum ausgekleidet. Nach dem Verschliessen habe ich die Gläser auf den Kopf gestellt. War das ausreichend?
              Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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              • lina
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                • 12.07.2008
                • 44644
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Einkochen und Einwecken

                Klingt perfekt
                Gaaaaanz früher hat man ja die Gläser noch mit in Rum geschwenkter Cellophanfolie und Gummiband drumherum verschlossen.

                Wozu soll eigentlich das Auf-den-Kopf-stellen gut sein? Hab ich immer nur ’von gehört ..

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                • Homer
                  Freak

                  Moderator
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                  • 12.01.2009
                  • 17338
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Einkochen und Einwecken

                  Zitat von anja13 Beitrag anzeigen
                  Hattest du die Gläser nicht zugekocht?
                  nee, is mir wie gesagt zu fummelig und energieintensiv
                  Zitat von lina Beitrag anzeigen
                  Wozu soll eigentlich das Auf-den-Kopf-stellen gut sein? Hab ich immer nur ’von gehört ..
                  das soll den deckel durch den heißen sud entkeimen
                  420

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                  • lina
                    Freak

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                    • 12.07.2008
                    • 44644
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Einkochen und Einwecken

                    Ah, ok, dann reicht es ja, wenn man sie vorher erhitzt.

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                    • Becks
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                      • 11.10.2001
                      • 19620
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Einkochen und Einwecken

                      Diese Mikrowellenvarianten sind nur bei Dingen geeignet, die von Haus aus unempfindlich sind (z.B. Marmelade mit dem hohen zuckergehalt). Bei anderen Dingen, insb. wenn tierische Produkte verarbeitet werden hilft wirklich nur langes Erhitzen.

                      Ich würde nicht darauf hoffen dass sich Einmachfehler eindeutig zeigen indem die Behälter explodieren oder die Deckel verlieren sondern eher mal davon ausgehen dass schon vor der übermässigen Entwicklung von Faulgasen das Gemisch eher gesundheitsschädlich ist.

                      Alex
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • Homer
                        Freak

                        Moderator
                        Liebt das Forum
                        • 12.01.2009
                        • 17338
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Einkochen und Einwecken

                        nee, ich hab hier noch 2011er mikrowellengeweckte hühnerbrühe, die is noch topfit.
                        ein unbeschriftetes glas irgendwasmitfleischbrockeneintopf von ca. 2007 ist auch noch nicht explodiert.

                        und gasentwicklung bzw moussieren muss nicht gleich tödliches gift bedeuten - oft is es einfach ne milchsäure- oder hefegärung, wenn man die früh bemerkt isses mit nochmal durchkochen getan. ich schmecke brühe sowieso mit etwas balsamico als kontrast zur gemüsesüße ab
                        420

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                        • Chouchen
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                          Liebt das Forum
                          • 07.04.2008
                          • 20001
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Einkochen und Einwecken

                          Mir ist mal eine Flasche heiß eingemachter Traubensaft explodiert. Danach sah ich ziemlich genau so aus.

                          Ich werde mich gleich mal auf die Socken machen und Weinhefe kaufen, dann setze ich demnächst Federweißer, bzw. Roten Rauscher an. Vorteil: Man muss nichts abkochen. Nachteil: Man hat relativ viel Rauscher (ca. 5 l im Gärballon), der in 2/3 Tagen getrunken werden sollte. Macht also nur Sinn vor Wochenenden und wenn man Leute einlädt.
                          "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                          • Atze1407
                            Fuchs
                            • 02.07.2009
                            • 2425
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Einkochen und Einwecken

                            Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                            dann setze ich demnächst Federweißer, bzw. Roten Rauscher an.
                            Oh ja, mach das. Das nächste Treffen kommt bestimmt.
                            Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
                            Abraham Lincoln

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                            • Homer
                              Freak

                              Moderator
                              Liebt das Forum
                              • 12.01.2009
                              • 17338
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Einkochen und Einwecken

                              Zitat von Homer Beitrag anzeigen
                              ... ein unbeschriftetes glas irgendwasmitfleischbrockeneintopf ...
                              dieses jahr passiert mir das nicht - alles ordentlich etikettiert

                              420

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                              • andreas301
                                Gerne im Forum
                                • 26.08.2013
                                • 71
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Einkochen und Einwecken

                                OK, die Brombeere ist klar, aber was ist das andere?

                                Kommentar


                                • anja13

                                  Alter Hase
                                  • 28.07.2010
                                  • 4883
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Einkochen und Einwecken

                                  My-Ra-Belle?

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                                  • lemon
                                    Fuchs
                                    • 28.01.2012
                                    • 1934
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: Einkochen und Einwecken

                                    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                    Diese Mikrowellenvarianten sind nur bei Dingen geeignet, die von Haus aus unempfindlich sind (z.B. Marmelade mit dem hohen zuckergehalt). Bei anderen Dingen, insb. wenn tierische Produkte verarbeitet werden hilft wirklich nur langes Erhitzen.
                                    Zucker selbst ist das Konservierungsmittel, so ist z.B. Jahrhunderte alter Honig noch genießbar, sofern er nicht verunreinigt ist!

                                    Zur Mikrowelle: Wenn ich mich nicht ganz irre, dann erhitzen die Mikrowellen lediglich die Wassermoleküle in der Mikrowelle, welche wiederum das Gargut erwärmen. Wenn also die Flüssigkeit anfängt zu blubbern, heisst dass noch lange nicht, dass die Kerntemperatur des Garguts auch nur im Ansatz an die Wassertemperatur heran reicht, d.h. bei einer reinen Erwärmung in der Mikrowelle, bleiben eher "Keime" zurück! Da liegt übrigends der Vorteil am "langsamen" Erhitzen im Weckautomat - die Temperatur des Garguts kommt nahe an die von der Flüssigkeit (Wasser) ran.

                                    PS: Gargut, weil beim Erhitzen die Früchte/Fleisch/etc. noch nachgart - wird übrigends beim Sterilisieren von Konservendosen mit berücksichtigt, d.h. viele Gerichte garen "in" der Dose noch nach!

                                    Dann noch ein Tipp für die Schraubglas-Einkoch-Preppers: Einige Metzgereien verkaufen ihre hausgemachten Spezialitäten in original Weck-Gläsern und verlangen hierfür ein Pfand von nur 10-30 Cent pro Glas. 0,10€-0,30€ für ein Weckglas, inkl. Gummidichtung. daran sollte es also nicht scheitern!

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                                    • Homer
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                                      #38
                                      AW: Einkochen und Einwecken

                                      Zitat von lemon Beitrag anzeigen
                                      Wenn ich mich nicht ganz irre, dann erhitzen die Mikrowellen lediglich die Wassermoleküle in der Mikrowelle, welche wiederum das Gargut erwärmen. Wenn also die Flüssigkeit anfängt zu blubbern, heisst dass noch lange nicht, dass die Kerntemperatur des Garguts auch nur im Ansatz an die Wassertemperatur heran reicht...
                                      soweit die theorie, lässt sich auch teilweise auf die praxis übertragen - meine azubis kriegen öfters mecker von mir, weil portions-kartoffelgratin-schälchen, in denen die sahne schon übergekocht ist, im kern durchaus noch kalt sein können.

                                      in der praxis isses aber idr so, daß das weckgut von eher flüssiger konsistenz ist und einen recht hohen wassergehalt hat, kekse habe ich noch nie eingeweckt.
                                      eher kommt zum tragen, daß mikrowellen maximal 4cm in das gargut eindringen.
                                      es ist bei meiner methode schon wichtig, daß der glasinhalt mehrere minuten lang blubbernd kocht, damit alles zuverlässig durcherhitzt wird.
                                      das lässt sich aber dank drehteller, beleuchtung und leistungsregler gut erreichen bzw überwachen.

                                      dafür sind in der welle 100° ratzfatz erreicht, im wasserbad dauert das deutlich länger.
                                      weckautomat und welle saugen je 1000W, die welle ein paar minuten, der automat gerne ne stunde und länger.
                                      energiekosten sind heutzuztage ein häufig vernachlässigter kostenfaktor bei der häuslichen speisezubereitung, man denke nur an die leute, die sich sooo preiswert ihr brot selber backen, dafür aber 2 stunden den 3kW-backofen laufen lassen.
                                      420

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                                        #39
                                        AW: Einkochen und Einwecken

                                        Zitat von anja13 Beitrag anzeigen
                                        [lina:] Oh, das geht ganz super ohne Umrühren und Sprotzeln: einfach in den Backofen schieben (das hat die familiäre Versuchsküche mal anlässlich einer Pflaumenschwemme per Zufall entdeckt – ich kann gerne nochmal nachfragen, bei wieviel Grad).

                                        So hat das meine Oma auch gemacht: Die vorbereitete Pflaumenmasse (Pflaumen, Zucker, Lebkuchengewürz und dunkle Schokolade) in eine Auflaufform geben und ab in den Ofen damit. Dabei die Ofenklappe mit einem Kochlöffel einen Spaltbreit offen halten, damit die Flüssigkeit verdampfen kann. Temperatur weiß ich nicht mehr so genau - dürfte aber so hoch sein, dass es richtig köchelt (180°C ?)

                                        Alternative wäre mehrere Stunden unter ständigem Rühren kochen ...
                                        Ich würde mich auch gerne mal an Pflaumenmuß versuchen.
                                        Dabei frage ich mich, wieso es bei obiger Methode nicht blubbern, sprazeln und ansetzen sollte.
                                        Was ist der Unterschied zum Kochen?
                                        Irgendwas ist immer ...

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                                          #40
                                          AW: Einkochen und Einwecken

                                          Zitat von Homer Beitrag anzeigen
                                          man denke nur an die leute, die sich sooo preiswert ihr brot selber backen, dafür aber 2 stunden den 3kW-backofen laufen lassen.
                                          Ist nicht ganz so wild – laut der jeweiligen Energiekostenaufstellung am Ende der Rezepte vom plötzblog. Für 1 großes Brot ca. die Hälfte bis 1/3 der Kosten der federleichten kleinen Laibchen aus dem Bioladen (besonders wenn man noch Mehl in größeren Gebinden gekauft hat).
                                          Ja, ist schon klar, die viele Zeit ... aber anderseits: dieser Duft ....


                                          Wegen des Pflaumenmuses: Das klappt erstaunlich gut und spritzt nicht :-) Lebkuchengewürz dazu zu geben ist übrigens klasse – wider Erwarten wird das Ergebnis nicht zu weihnachtlich, und es passt gut zu den "dunkleren" Aromen von Speisen aus dem Backofen. Oft wird vorgeschlagen, die Zwetschgen vorher zu pürieren, wir haben sie aber, nach meiner Erinnerung, einfach nur kleingeschnitten.
                                          Zuletzt geändert von lina; 14.09.2013, 10:32.

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