AW: Homöopathie
Hallo,
ich habe ja schon mitgeteilt, daß ich simurgs link post 32 gefolgt bin und aufmerksam zugehört habe.
Da gibt es ein Argument der beiden Autoren des Buches über die Homöopathie-Lüge, das mich überzeugt hat:
nämlich, daß eine anekdotische Beweisführung ausgeschlossen ist, und zwar in beide Richtungen.
Wenn ich selbst schreibe, daß ich homöophatische Mittel probiert habe und sie mir nicht geholfen haben, dann stimmt das zwar, beweist aber nichts. Jeder Befürworter der Homöopathie könnte sagen, dann wären es eben die falschen Mittel gewesen.
Wenn jemand schreibt, ihm hätten homöophatische Mittel geholfen, mag das, zumindest subjektiv, stimmen, beweist aber ebenfalls nichts. Vielleicht war`s der Placeboeffekt, vielleicht wäre es auch ohne überhaupt ein Mittel genauso besser geworden.
Gruß Ditschi
Hallo,
ich habe ja schon mitgeteilt, daß ich simurgs link post 32 gefolgt bin und aufmerksam zugehört habe.
Da gibt es ein Argument der beiden Autoren des Buches über die Homöopathie-Lüge, das mich überzeugt hat:
nämlich, daß eine anekdotische Beweisführung ausgeschlossen ist, und zwar in beide Richtungen.
Wenn ich selbst schreibe, daß ich homöophatische Mittel probiert habe und sie mir nicht geholfen haben, dann stimmt das zwar, beweist aber nichts. Jeder Befürworter der Homöopathie könnte sagen, dann wären es eben die falschen Mittel gewesen.
Wenn jemand schreibt, ihm hätten homöophatische Mittel geholfen, mag das, zumindest subjektiv, stimmen, beweist aber ebenfalls nichts. Vielleicht war`s der Placeboeffekt, vielleicht wäre es auch ohne überhaupt ein Mittel genauso besser geworden.
Gruß Ditschi
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