Wunde oberhalb des Knöchels schützen

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  • Funner
    Fuchs
    • 02.02.2011
    • 2329
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Der Besuch beim Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst war ein Griff ins Klo. 1 stimmten die Öffnungszeiten auf der Homepage des Krankenhauses nicht wo wie Praxis untergebracht ist und 2 waren nach 2 Stunden noch immer 30 Leute vor mir dran und es gab nur einen Arzt, der bei seinen Auftritten vor den Wartenden keinen besonders kompetenten Eindruck gemacht hatte. Bin dann gegagen und nochmal zur Apotheke und hab eine Binde zum Fuß/Knöchel umwickeln gekauft und bin dann am nächsten Tag nach Norwegen geflogen und noch einen Tag später die Tour gestartet. Geschmerzt hat es am Anfang, der Knöchel war Abends auch immer grün und blau, aber nach ein paar Tagen war es erträglich. Jetzt nach der Tour ist noch immer ein ganz leichter Schmerz im Knöchel vorhanden wenn ich direkt auf den Knöchel drücke, beim Laufen merke ich davon aber nichts mehr. Dafür zieht das Schienbein am anderen Bein und ist leicht geschwollen.
    Die Wunde selbst hat überhaupt keine Probleme gemacht. Es war die Richtige Entscheidung die Tour nicht abzubrechen, auch wenn ich so nicht topfit war.

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    • mitreisender
      Lebt im Forum
      • 10.05.2014
      • 5379
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Ob es die richtige Entscheidung war, weiß man erst hinterher.

      Insofern halte ich es für blauäugig ein Forum um ärztlichen Rat zu fragen.

      Um es mal so zu formulieren. Das hätte auch ganz schön ins Auge gehen können so mit lahmen Bein und unklarer Wunde.

      Statt knöchelhoher Schuhe wäre auch evtl ein Trailrunner praktikabel.

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      • Funner
        Fuchs
        • 02.02.2011
        • 2329
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
        Um es mal so zu formulieren. Das hätte auch ganz schön ins Auge gehen können so mit lahmen Bein und unklarer Wunde.
        Wäre ich allein gewesen, dann wäre ich zu Hause geblieben. Zu Zweit war es aber machbar und die nächste Straße wäre in zwei Wandertagen erreichbar gewesen (Einstieg per Charterboot), sodass wir im Notfall auch hätten abkürzen können. Die ersten 4 Nächte haben wir aufgrund des Wetters in Hütten geschlafen und sind nur wenige Stunden am Tag gewandert, sodass es insgesamt schon gepasst hat. Die wirklich langen Wandertage kamen erst danach, als der Knöchel seine bunten Farben verloren hatte.

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