Naturheilkunde / Heilpflanzen ..was wirkt wofür?

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  • ADLER84
    Anfänger im Forum
    • 19.02.2007
    • 32

    • Meine Reisen

    #21
    Hallo Leute
    Hier hab ich mal für euch ein paar Heilpflanzen und ihre Eigenschaften.


    Heilpflanzen


    Ackerschachtelhalm
    Grünes Kraut im Frühsommer sammeln und trocknen.

    Blutstillend bei Nasenbluten, teegetränktes Tuch als Umschlag bei wunden,

    Tee: zur Blutreinigung, bei Nieren- und Blasenleiden, bei Wassersucht, Ruhr.


    Arnika
    Blüten und Blätter während der Blütezeit, Wurzeln vor der Blüte oder im Herbst.

    Blätter und Blüten im Schatten Trocknen, wurzeln können in der sonne getrocknet werden.

    Tee: aus Blättern oder Wurzeln:
    Bei Magen- und Darmkatarrh, Leibschmerzen und Übelkeit; zum Spülen und Gurgeln bei Halsentzündungen

    Tinktur: aus Blüten, Blättern und Wurzeln: äußerlich bei Verstauchungen, Prellungen, Bluterguss, Hexenschuss.

    Bachnelkenwurz
    Ganze Pflanzen während der Blüte, Wurzelstöcke im Frühjahr sammeln.

    Tee: Bei Durchfall, Leber- und Gallenbeschwerden.

    Benediktenkraut
    Wurzeln vor Blüte oder im herbst ernten, reinigen, trocknen. Auch frisch verwendbar.

    Tee: Bei Durchfall, Ruhr, Erbrechen, Leberleiten, Muskelschmerzen, Stoffwechselstörungen, Kopf- und Zahnschmerzen.

    Birke
    Blätter von Mai bis August, die Rinde das ganze Jahr.

    Heißer Tee: 2-3 Teelöffel trockenes Sammelgut auf 1 Glas Wasser

    Gegen Blasen- und Steinleiden, Rheuma, Wassersucht

    Brombeere
    Blätter bis in den September sammeln.

    Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

    Als Gurgelmittel: bei Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

    Zu Umschlägen und Bädern: Bei Hautentzündungen

    Eberesche
    Beeren (rot) nach der Reife sammeln und zu einem eingedickten Saft auskochen.

    Ebereschensaft begünstigt den Stoffwechsel und unterstützt die Tätigkeit der Leber

    Erdbeere
    Blätter Während der Blühte (Mai/ Juni) sammeln.

    Tee: Gegen Durchfall, bei Wassersucht; wirkt harntreibend und nervenberuhigend.

    Gänseblümchen
    Blütenköpfe vor der Blütezeit sammeln.

    Tee: Heißer Aufguss bei Erkältungskrankheiten, bei Leber-, Nieren-, Blasenbeschwerden, bei Gicht und Rheumaschmerzen

    Heckenrose
    Reife Hagebutten entkernen und an der Luft bzw. dem Ofen trocknen. Auch frisch verwendbar

    Tee: (aus getrockneten Hagebutten) bei Nieren- und Blasenleiden, Keuchhusten, gegen Würmer;

    Roh: (entkernt und gesäubert) gegen Würmer zu essen

    Heidelbeere
    Blätter und reife Beeren (trocknen)

    Blättertee: Blasenerkrankungen, Bronchialkatarrh, Harnstauung;

    Beerentee: Ruhr, Durchfall, Spülmittel bei Munderkrankungen;

    Getrocknete Beeren: gegen Durchfall.

    Himbeere
    Blätter bis in den September sammeln.

    Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

    Gurgelmittel: Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

    Umschläge und Bäder: bei Hautentzündungen

    Holunder
    Blütendolden rasch trocknen, Rinde im Frühjahr von den Zweigen schälen, Beeren von den Dolden streifen und trocknen.

    Blütentee: Katarrh, Schnupfen, Grippe, Zahn- und Ohrenschmerzen.

    Rindenaufguss: Nieren- und Blasenerkrankungen, Harnstauungen, Rheuma, Gicht;

    Früchteaufguss: Abführmittel, Blutreinigungsmittel bei Hautausschlag.

    Huflattich
    Blühten im März/ April,
    Blätter im Mai/Juni; Schnell in warmer Luft Trocknen; Auch frisch verwendbar.

    Tee: Husten, Bronchitis;

    Frische, zerquetschte Blätter: Umschläge bei Beingeschwüren, Prellungen, Quetschungen, Venenentzündung.

    Kamille
    Blütenköpfchen (ohne Stielreste) sammeln und trocknen

    Tee: Anregung der Schweißbildung bei fieberhaften Erkrankungen, insbesondere Erkältungen, bei Leber- und Blasenbeschwerden;

    Gurgelmittel: bei Entzündungen im Mund und am Zahnfleisch;

    Zum Dämpfen: bei Stirn- und Nebenhöhlenverstopfungen und –Entzündungen;

    Baden von wunden in Kamillentee.
    Löwenzahn
    Ganze Pflanze vor der Blüte (ohne Blütenstängel), Blätter von April bis August, Wurzel im Frühjahr vor der Blüte (gut waschen und trocknen).

    Tee: Verschleimung, Verdauungsbeschwerden, Zuckerkrankheit, Wechselfieber mit großer Entkräftung, Appetitmangel, Leberleiden, Gelbsucht, Verstopfung.

    Lungenkraut
    Blätter während der Blütezeit sammeln.

    Tee: Bronchialkatarrh, Blasensteine, Ruhr, Blutharn, Tuberkulose;

    Umschläge Bei Wunden.


    Margerite
    Ganzes Kraut zu Begin der Blütezeit, rasch trocknen.

    Tee: gegen Verschleimung, Wassersucht, Blasengrieß;

    Umschlage: bei Hautausschlag, juckenden Geschwüren

    Mistel
    Junge Blätter im Winter sammeln und trocknen.

    Tee: Arterienverkalkung, Hoher Blutdruck, Schwindelanfälle, nervöse Erregbarkeit.

    Pfefferminze
    Blätter während der Blütezeit sammeln.

    Tee: Magenverstimmung, Übelkeit, Erbrechen, Gallensteine, Leberleiden, Husten und Heiserkeit.

    Preiselbeere
    Beeren nach der Reife sammeln und gekocht zu schweren Speisen essen. Sie unterstützen die Verdauung.

    Blättertee gegen Blasenleiden.

    Ringelblume
    Ganze Pflanze oder die gelben Blüten trocknen.

    Als Kompressen bei Wunden, Verbrennungen, Frostschäden, Hautkrankheiten verwenden.


    Sanddorn
    Früchte nach der Reife sammeln und einen Sud daraus herstellen.

    Sanddornsaft enthält viele Vitamine (C und A). Er hilft beim Schutz vor Erkältungen und stärkt nach Schwächezuständen.

    Schlehe
    Beeren (schwarzblau) werden nach der Reife, oft auch erst nach dem ersten Frost gesammelt. Man kocht sie mit wasser auf und stellt einen Extrakt aus dem Sud her.

    Schlehenextrakt regt den Kreislauf und die Herztätigkeit an und hat von innen heraus hautreinigende Wirkung (Akne, Hautentzündungen, Pickel und Pusteln).

    Schlüsselblume
    Blüten (rasch trocknen), ganze Pflanze mit der Wurzel.

    Tee: Bronchitis, Erkältung, Nieren- und Blasenerkrankung, Rheuma, Gicht, Verstopfung, Schwindelanfälle.

    Schöllkraut
    Ganze Pflanze im Frühjahr sammeln und rasch trocknen.

    Tee. Bei Magen- und Darmbeschwerden, Rheuma, Grippe, Asthma.

    Den frischen Saft benutzt man zum betupfen von Warzen.

    Schwarze Johannisbeere
    Blätter kurz nach oder während der Blüte sammeln und gut trocknen. Beeren nach der Reife pflücken.

    Tee: aus Blättern gegen Rheuma, bei Beschwerden beim Wasserlassen, bei Gicht, bei Kolik, Migräne und Keuchhusten.

    Frischer Saft der Beeren bei Keuchhusten.

    Beerenbrühe abgekocht als Gurgelmittel bei Entzündungen im Mund, Hals und Rachen.

    Silberwurz
    Blätter und Blüten sammeln und im Schatten trocknen.

    Tee: Hilft bei Magenstörungen, regt den Appetit an und wirkt verdauungsfördernd

    Spitzwegerich
    Blätter von April bis August. Auch frisch anwendbar.

    Tee: Chronische Katarrhe der Luftwege, Verschleimung, Husten, Keuchhusten, Blasenentzündung, Kolik, Ruhr;

    Frische Blätter: Wundheilmittel bei Verbrennung, Augenentzündung, Impfentzündung (Blätter abwaschen und auflegen).





    Stechpalme
    Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife.

    Tee: bei akuten Infektionskrankheiten, wie Masern, Scharlach, Typhus, Gelbsucht.

    Wacholder
    Reife, schwarze Beeren im Herbst sammeln und trocknen.

    Tee: (kalter Aufguss aus 1 Teelöffel Beeren auf 1 Tasse Wasser. 8 Stunden ziehen Lassen); 2 Tassen Täglich; harntreibendes Mittel, Gicht, Rheuma, Blasen- und Nierenleiden, Hautkrankheiten, Husten, Asthma.

    Waldmeister
    Kraut vor der Blüte sammeln.

    Tee: (kalter Aufguss): Beruhigungsmittel, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Leibschmerzen.

    Wallwurz
    Wurzeln im Herbst oder im Vorfrühling.

    Aufguss: gegen Durchfall;

    Brei: Wundheilmittel bei Quetschungen, Verstauchungen , Blutergüssen;
    Fördert bei Knochenbrüchen die Kallusbildung



    Wegwarte
    Wurzeln im Frühjahr, untere Blätter, Blüten.

    Tee: Gelbsucht, Magenbeschwerden, regt Appetit an, führt ab, harn- und schweißtreibend, wirkt gegen Würmer.

    Weißdorn
    Blätter jung sammeln, Blüten abzupfen, Rinde im Frühjahr abschälen.

    Tee: Herzanregend bei Herzmuskelschwäche, Angina pectoris, Schlaflosigkeit, Schwindel.

    Weißdorn-Blüten-Tee als Energiespritze: Zwei Teelöffel Blüten mit einer Tasse Wasser überbrühen, 20 Min. ziehen lassen und abseihen. Mit Honig oder Zucker süßen.

    Wilde oder Süßkirsche
    Blätter, Blüten, Fruchtstiele.

    Blättertee: wirkt abführend;

    Blütentee: wirkt gegen Brechreiz;

    Tee aus Kirschstielen: bei Nierenleiden, Verstopfung der Leber und der Milz, Harnbeschwerden, Blasengrieß.





    Winterlinde
    Blüten zu Beginn der Blütezeit sammeln und trocknen.

    Tee: Schweißtreibendes Mittel bei Fiebrigen Erkältungen, Schnupfen, Husten, Bronchitis, Angina, Grippe.

    Wohlriechendes Veilchen
    Blätter und Wurzelstöcke. Auch frisch anwendbar.

    Tee: Husten und Keuchhusten, Bronchitis;

    Dicker Absud: Brechmittel;

    Frischer Blätter: Auf Geschwüre Auflegen.

    Wundklee
    Kraut während der Blüte, die Blüte selbst. Auch fisch verwendbar

    Tee: Blutreinigungstee, Tee und frisch zerquetschtes Kraut auch als Wundheilmittel zu Umschlägen und Spülungen verwendbar

    Zwiebeln
    Rohe Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Roh essen oder anderen Speisen beifügen.

    -Zwiebel wirken harntreibend, stabilisieren den Kreislauf und den Blutdruck

    Kommentar


    • ADLER84
      Anfänger im Forum
      • 19.02.2007
      • 32

      • Meine Reisen

      #22
      Hallo Leute
      Hier hab ich mal für euch ein paar Heilpflanzen und ihre Eigenschaften.


      Heilpflanzen


      Ackerschachtelhalm
      Grünes Kraut im Frühsommer sammeln und trocknen.

      Blutstillend bei Nasenbluten, teegetränktes Tuch als Umschlag bei wunden,

      Tee: zur Blutreinigung, bei Nieren- und Blasenleiden, bei Wassersucht, Ruhr.


      Arnika
      Blüten und Blätter während der Blütezeit, Wurzeln vor der Blüte oder im Herbst.

      Blätter und Blüten im Schatten Trocknen, wurzeln können in der sonne getrocknet werden.

      Tee: aus Blättern oder Wurzeln:
      Bei Magen- und Darmkatarrh, Leibschmerzen und Übelkeit; zum Spülen und Gurgeln bei Halsentzündungen

      Tinktur: aus Blüten, Blättern und Wurzeln: äußerlich bei Verstauchungen, Prellungen, Bluterguss, Hexenschuss.

      Bachnelkenwurz
      Ganze Pflanzen während der Blüte, Wurzelstöcke im Frühjahr sammeln.

      Tee: Bei Durchfall, Leber- und Gallenbeschwerden.

      Benediktenkraut
      Wurzeln vor Blüte oder im herbst ernten, reinigen, trocknen. Auch frisch verwendbar.

      Tee: Bei Durchfall, Ruhr, Erbrechen, Leberleiten, Muskelschmerzen, Stoffwechselstörungen, Kopf- und Zahnschmerzen.

      Birke
      Blätter von Mai bis August, die Rinde das ganze Jahr.

      Heißer Tee: 2-3 Teelöffel trockenes Sammelgut auf 1 Glas Wasser

      Gegen Blasen- und Steinleiden, Rheuma, Wassersucht

      Brombeere
      Blätter bis in den September sammeln.

      Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

      Als Gurgelmittel: bei Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

      Zu Umschlägen und Bädern: Bei Hautentzündungen

      Eberesche
      Beeren (rot) nach der Reife sammeln und zu einem eingedickten Saft auskochen.

      Ebereschensaft begünstigt den Stoffwechsel und unterstützt die Tätigkeit der Leber

      Erdbeere
      Blätter Während der Blühte (Mai/ Juni) sammeln.

      Tee: Gegen Durchfall, bei Wassersucht; wirkt harntreibend und nervenberuhigend.

      Gänseblümchen
      Blütenköpfe vor der Blütezeit sammeln.

      Tee: Heißer Aufguss bei Erkältungskrankheiten, bei Leber-, Nieren-, Blasenbeschwerden, bei Gicht und Rheumaschmerzen

      Heckenrose
      Reife Hagebutten entkernen und an der Luft bzw. dem Ofen trocknen. Auch frisch verwendbar

      Tee: (aus getrockneten Hagebutten) bei Nieren- und Blasenleiden, Keuchhusten, gegen Würmer;

      Roh: (entkernt und gesäubert) gegen Würmer zu essen

      Heidelbeere
      Blätter und reife Beeren (trocknen)

      Blättertee: Blasenerkrankungen, Bronchialkatarrh, Harnstauung;

      Beerentee: Ruhr, Durchfall, Spülmittel bei Munderkrankungen;

      Getrocknete Beeren: gegen Durchfall.

      Himbeere
      Blätter bis in den September sammeln.

      Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

      Gurgelmittel: Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

      Umschläge und Bäder: bei Hautentzündungen

      Holunder
      Blütendolden rasch trocknen, Rinde im Frühjahr von den Zweigen schälen, Beeren von den Dolden streifen und trocknen.

      Blütentee: Katarrh, Schnupfen, Grippe, Zahn- und Ohrenschmerzen.

      Rindenaufguss: Nieren- und Blasenerkrankungen, Harnstauungen, Rheuma, Gicht;

      Früchteaufguss: Abführmittel, Blutreinigungsmittel bei Hautausschlag.

      Huflattich
      Blühten im März/ April,
      Blätter im Mai/Juni; Schnell in warmer Luft Trocknen; Auch frisch verwendbar.

      Tee: Husten, Bronchitis;

      Frische, zerquetschte Blätter: Umschläge bei Beingeschwüren, Prellungen, Quetschungen, Venenentzündung.

      Kamille
      Blütenköpfchen (ohne Stielreste) sammeln und trocknen

      Tee: Anregung der Schweißbildung bei fieberhaften Erkrankungen, insbesondere Erkältungen, bei Leber- und Blasenbeschwerden;

      Gurgelmittel: bei Entzündungen im Mund und am Zahnfleisch;

      Zum Dämpfen: bei Stirn- und Nebenhöhlenverstopfungen und –Entzündungen;

      Baden von wunden in Kamillentee.
      Löwenzahn
      Ganze Pflanze vor der Blüte (ohne Blütenstängel), Blätter von April bis August, Wurzel im Frühjahr vor der Blüte (gut waschen und trocknen).

      Tee: Verschleimung, Verdauungsbeschwerden, Zuckerkrankheit, Wechselfieber mit großer Entkräftung, Appetitmangel, Leberleiden, Gelbsucht, Verstopfung.

      Lungenkraut
      Blätter während der Blütezeit sammeln.

      Tee: Bronchialkatarrh, Blasensteine, Ruhr, Blutharn, Tuberkulose;

      Umschläge Bei Wunden.


      Margerite
      Ganzes Kraut zu Begin der Blütezeit, rasch trocknen.

      Tee: gegen Verschleimung, Wassersucht, Blasengrieß;

      Umschlage: bei Hautausschlag, juckenden Geschwüren

      Mistel
      Junge Blätter im Winter sammeln und trocknen.

      Tee: Arterienverkalkung, Hoher Blutdruck, Schwindelanfälle, nervöse Erregbarkeit.

      Pfefferminze
      Blätter während der Blütezeit sammeln.

      Tee: Magenverstimmung, Übelkeit, Erbrechen, Gallensteine, Leberleiden, Husten und Heiserkeit.

      Preiselbeere
      Beeren nach der Reife sammeln und gekocht zu schweren Speisen essen. Sie unterstützen die Verdauung.

      Blättertee gegen Blasenleiden.

      Ringelblume
      Ganze Pflanze oder die gelben Blüten trocknen.

      Als Kompressen bei Wunden, Verbrennungen, Frostschäden, Hautkrankheiten verwenden.


      Sanddorn
      Früchte nach der Reife sammeln und einen Sud daraus herstellen.

      Sanddornsaft enthält viele Vitamine (C und A). Er hilft beim Schutz vor Erkältungen und stärkt nach Schwächezuständen.

      Schlehe
      Beeren (schwarzblau) werden nach der Reife, oft auch erst nach dem ersten Frost gesammelt. Man kocht sie mit wasser auf und stellt einen Extrakt aus dem Sud her.

      Schlehenextrakt regt den Kreislauf und die Herztätigkeit an und hat von innen heraus hautreinigende Wirkung (Akne, Hautentzündungen, Pickel und Pusteln).

      Schlüsselblume
      Blüten (rasch trocknen), ganze Pflanze mit der Wurzel.

      Tee: Bronchitis, Erkältung, Nieren- und Blasenerkrankung, Rheuma, Gicht, Verstopfung, Schwindelanfälle.

      Schöllkraut
      Ganze Pflanze im Frühjahr sammeln und rasch trocknen.

      Tee. Bei Magen- und Darmbeschwerden, Rheuma, Grippe, Asthma.

      Den frischen Saft benutzt man zum betupfen von Warzen.

      Schwarze Johannisbeere
      Blätter kurz nach oder während der Blüte sammeln und gut trocknen. Beeren nach der Reife pflücken.

      Tee: aus Blättern gegen Rheuma, bei Beschwerden beim Wasserlassen, bei Gicht, bei Kolik, Migräne und Keuchhusten.

      Frischer Saft der Beeren bei Keuchhusten.

      Beerenbrühe abgekocht als Gurgelmittel bei Entzündungen im Mund, Hals und Rachen.

      Silberwurz
      Blätter und Blüten sammeln und im Schatten trocknen.

      Tee: Hilft bei Magenstörungen, regt den Appetit an und wirkt verdauungsfördernd

      Spitzwegerich
      Blätter von April bis August. Auch frisch anwendbar.

      Tee: Chronische Katarrhe der Luftwege, Verschleimung, Husten, Keuchhusten, Blasenentzündung, Kolik, Ruhr;

      Frische Blätter: Wundheilmittel bei Verbrennung, Augenentzündung, Impfentzündung (Blätter abwaschen und auflegen).





      Stechpalme
      Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife.

      Tee: bei akuten Infektionskrankheiten, wie Masern, Scharlach, Typhus, Gelbsucht.

      Wacholder
      Reife, schwarze Beeren im Herbst sammeln und trocknen.

      Tee: (kalter Aufguss aus 1 Teelöffel Beeren auf 1 Tasse Wasser. 8 Stunden ziehen Lassen); 2 Tassen Täglich; harntreibendes Mittel, Gicht, Rheuma, Blasen- und Nierenleiden, Hautkrankheiten, Husten, Asthma.

      Waldmeister
      Kraut vor der Blüte sammeln.

      Tee: (kalter Aufguss): Beruhigungsmittel, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Leibschmerzen.

      Wallwurz
      Wurzeln im Herbst oder im Vorfrühling.

      Aufguss: gegen Durchfall;

      Brei: Wundheilmittel bei Quetschungen, Verstauchungen , Blutergüssen;
      Fördert bei Knochenbrüchen die Kallusbildung



      Wegwarte
      Wurzeln im Frühjahr, untere Blätter, Blüten.

      Tee: Gelbsucht, Magenbeschwerden, regt Appetit an, führt ab, harn- und schweißtreibend, wirkt gegen Würmer.

      Weißdorn
      Blätter jung sammeln, Blüten abzupfen, Rinde im Frühjahr abschälen.

      Tee: Herzanregend bei Herzmuskelschwäche, Angina pectoris, Schlaflosigkeit, Schwindel.

      Weißdorn-Blüten-Tee als Energiespritze: Zwei Teelöffel Blüten mit einer Tasse Wasser überbrühen, 20 Min. ziehen lassen und abseihen. Mit Honig oder Zucker süßen.

      Wilde oder Süßkirsche
      Blätter, Blüten, Fruchtstiele.

      Blättertee: wirkt abführend;

      Blütentee: wirkt gegen Brechreiz;

      Tee aus Kirschstielen: bei Nierenleiden, Verstopfung der Leber und der Milz, Harnbeschwerden, Blasengrieß.





      Winterlinde
      Blüten zu Beginn der Blütezeit sammeln und trocknen.

      Tee: Schweißtreibendes Mittel bei Fiebrigen Erkältungen, Schnupfen, Husten, Bronchitis, Angina, Grippe.

      Wohlriechendes Veilchen
      Blätter und Wurzelstöcke. Auch frisch anwendbar.

      Tee: Husten und Keuchhusten, Bronchitis;

      Dicker Absud: Brechmittel;

      Frischer Blätter: Auf Geschwüre Auflegen.

      Wundklee
      Kraut während der Blüte, die Blüte selbst. Auch fisch verwendbar

      Tee: Blutreinigungstee, Tee und frisch zerquetschtes Kraut auch als Wundheilmittel zu Umschlägen und Spülungen verwendbar

      Zwiebeln
      Rohe Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Roh essen oder anderen Speisen beifügen.

      -Zwiebel wirken harntreibend, stabilisieren den Kreislauf und den Blutdruck

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      • ADLER84
        Anfänger im Forum
        • 19.02.2007
        • 32

        • Meine Reisen

        #23
        Hallo Leute
        Hier hab ich mal für euch ein paar Heilpflanzen und ihre Eigenschaften.


        Heilpflanzen


        Ackerschachtelhalm
        Grünes Kraut im Frühsommer sammeln und trocknen.

        Blutstillend bei Nasenbluten, teegetränktes Tuch als Umschlag bei wunden,

        Tee: zur Blutreinigung, bei Nieren- und Blasenleiden, bei Wassersucht, Ruhr.


        Arnika
        Blüten und Blätter während der Blütezeit, Wurzeln vor der Blüte oder im Herbst.

        Blätter und Blüten im Schatten Trocknen, wurzeln können in der sonne getrocknet werden.

        Tee: aus Blättern oder Wurzeln:
        Bei Magen- und Darmkatarrh, Leibschmerzen und Übelkeit; zum Spülen und Gurgeln bei Halsentzündungen

        Tinktur: aus Blüten, Blättern und Wurzeln: äußerlich bei Verstauchungen, Prellungen, Bluterguss, Hexenschuss.

        Bachnelkenwurz
        Ganze Pflanzen während der Blüte, Wurzelstöcke im Frühjahr sammeln.

        Tee: Bei Durchfall, Leber- und Gallenbeschwerden.

        Benediktenkraut
        Wurzeln vor Blüte oder im herbst ernten, reinigen, trocknen. Auch frisch verwendbar.

        Tee: Bei Durchfall, Ruhr, Erbrechen, Leberleiten, Muskelschmerzen, Stoffwechselstörungen, Kopf- und Zahnschmerzen.

        Birke
        Blätter von Mai bis August, die Rinde das ganze Jahr.

        Heißer Tee: 2-3 Teelöffel trockenes Sammelgut auf 1 Glas Wasser

        Gegen Blasen- und Steinleiden, Rheuma, Wassersucht

        Brombeere
        Blätter bis in den September sammeln.

        Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

        Als Gurgelmittel: bei Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

        Zu Umschlägen und Bädern: Bei Hautentzündungen

        Eberesche
        Beeren (rot) nach der Reife sammeln und zu einem eingedickten Saft auskochen.

        Ebereschensaft begünstigt den Stoffwechsel und unterstützt die Tätigkeit der Leber

        Erdbeere
        Blätter Während der Blühte (Mai/ Juni) sammeln.

        Tee: Gegen Durchfall, bei Wassersucht; wirkt harntreibend und nervenberuhigend.

        Gänseblümchen
        Blütenköpfe vor der Blütezeit sammeln.

        Tee: Heißer Aufguss bei Erkältungskrankheiten, bei Leber-, Nieren-, Blasenbeschwerden, bei Gicht und Rheumaschmerzen

        Heckenrose
        Reife Hagebutten entkernen und an der Luft bzw. dem Ofen trocknen. Auch frisch verwendbar

        Tee: (aus getrockneten Hagebutten) bei Nieren- und Blasenleiden, Keuchhusten, gegen Würmer;

        Roh: (entkernt und gesäubert) gegen Würmer zu essen

        Heidelbeere
        Blätter und reife Beeren (trocknen)

        Blättertee: Blasenerkrankungen, Bronchialkatarrh, Harnstauung;

        Beerentee: Ruhr, Durchfall, Spülmittel bei Munderkrankungen;

        Getrocknete Beeren: gegen Durchfall.

        Himbeere
        Blätter bis in den September sammeln.

        Tee: Grippe, Durchfall, Darmkatarrh;

        Gurgelmittel: Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Halsentzündung;

        Umschläge und Bäder: bei Hautentzündungen

        Holunder
        Blütendolden rasch trocknen, Rinde im Frühjahr von den Zweigen schälen, Beeren von den Dolden streifen und trocknen.

        Blütentee: Katarrh, Schnupfen, Grippe, Zahn- und Ohrenschmerzen.

        Rindenaufguss: Nieren- und Blasenerkrankungen, Harnstauungen, Rheuma, Gicht;

        Früchteaufguss: Abführmittel, Blutreinigungsmittel bei Hautausschlag.

        Huflattich
        Blühten im März/ April,
        Blätter im Mai/Juni; Schnell in warmer Luft Trocknen; Auch frisch verwendbar.

        Tee: Husten, Bronchitis;

        Frische, zerquetschte Blätter: Umschläge bei Beingeschwüren, Prellungen, Quetschungen, Venenentzündung.

        Kamille
        Blütenköpfchen (ohne Stielreste) sammeln und trocknen

        Tee: Anregung der Schweißbildung bei fieberhaften Erkrankungen, insbesondere Erkältungen, bei Leber- und Blasenbeschwerden;

        Gurgelmittel: bei Entzündungen im Mund und am Zahnfleisch;

        Zum Dämpfen: bei Stirn- und Nebenhöhlenverstopfungen und –Entzündungen;

        Baden von wunden in Kamillentee.
        Löwenzahn
        Ganze Pflanze vor der Blüte (ohne Blütenstängel), Blätter von April bis August, Wurzel im Frühjahr vor der Blüte (gut waschen und trocknen).

        Tee: Verschleimung, Verdauungsbeschwerden, Zuckerkrankheit, Wechselfieber mit großer Entkräftung, Appetitmangel, Leberleiden, Gelbsucht, Verstopfung.

        Lungenkraut
        Blätter während der Blütezeit sammeln.

        Tee: Bronchialkatarrh, Blasensteine, Ruhr, Blutharn, Tuberkulose;

        Umschläge Bei Wunden.


        Margerite
        Ganzes Kraut zu Begin der Blütezeit, rasch trocknen.

        Tee: gegen Verschleimung, Wassersucht, Blasengrieß;

        Umschlage: bei Hautausschlag, juckenden Geschwüren

        Mistel
        Junge Blätter im Winter sammeln und trocknen.

        Tee: Arterienverkalkung, Hoher Blutdruck, Schwindelanfälle, nervöse Erregbarkeit.

        Pfefferminze
        Blätter während der Blütezeit sammeln.

        Tee: Magenverstimmung, Übelkeit, Erbrechen, Gallensteine, Leberleiden, Husten und Heiserkeit.

        Preiselbeere
        Beeren nach der Reife sammeln und gekocht zu schweren Speisen essen. Sie unterstützen die Verdauung.

        Blättertee gegen Blasenleiden.

        Ringelblume
        Ganze Pflanze oder die gelben Blüten trocknen.

        Als Kompressen bei Wunden, Verbrennungen, Frostschäden, Hautkrankheiten verwenden.


        Sanddorn
        Früchte nach der Reife sammeln und einen Sud daraus herstellen.

        Sanddornsaft enthält viele Vitamine (C und A). Er hilft beim Schutz vor Erkältungen und stärkt nach Schwächezuständen.

        Schlehe
        Beeren (schwarzblau) werden nach der Reife, oft auch erst nach dem ersten Frost gesammelt. Man kocht sie mit wasser auf und stellt einen Extrakt aus dem Sud her.

        Schlehenextrakt regt den Kreislauf und die Herztätigkeit an und hat von innen heraus hautreinigende Wirkung (Akne, Hautentzündungen, Pickel und Pusteln).

        Schlüsselblume
        Blüten (rasch trocknen), ganze Pflanze mit der Wurzel.

        Tee: Bronchitis, Erkältung, Nieren- und Blasenerkrankung, Rheuma, Gicht, Verstopfung, Schwindelanfälle.

        Schöllkraut
        Ganze Pflanze im Frühjahr sammeln und rasch trocknen.

        Tee. Bei Magen- und Darmbeschwerden, Rheuma, Grippe, Asthma.

        Den frischen Saft benutzt man zum betupfen von Warzen.

        Schwarze Johannisbeere
        Blätter kurz nach oder während der Blüte sammeln und gut trocknen. Beeren nach der Reife pflücken.

        Tee: aus Blättern gegen Rheuma, bei Beschwerden beim Wasserlassen, bei Gicht, bei Kolik, Migräne und Keuchhusten.

        Frischer Saft der Beeren bei Keuchhusten.

        Beerenbrühe abgekocht als Gurgelmittel bei Entzündungen im Mund, Hals und Rachen.

        Silberwurz
        Blätter und Blüten sammeln und im Schatten trocknen.

        Tee: Hilft bei Magenstörungen, regt den Appetit an und wirkt verdauungsfördernd

        Spitzwegerich
        Blätter von April bis August. Auch frisch anwendbar.

        Tee: Chronische Katarrhe der Luftwege, Verschleimung, Husten, Keuchhusten, Blasenentzündung, Kolik, Ruhr;

        Frische Blätter: Wundheilmittel bei Verbrennung, Augenentzündung, Impfentzündung (Blätter abwaschen und auflegen).





        Stechpalme
        Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife.

        Tee: bei akuten Infektionskrankheiten, wie Masern, Scharlach, Typhus, Gelbsucht.

        Wacholder
        Reife, schwarze Beeren im Herbst sammeln und trocknen.

        Tee: (kalter Aufguss aus 1 Teelöffel Beeren auf 1 Tasse Wasser. 8 Stunden ziehen Lassen); 2 Tassen Täglich; harntreibendes Mittel, Gicht, Rheuma, Blasen- und Nierenleiden, Hautkrankheiten, Husten, Asthma.

        Waldmeister
        Kraut vor der Blüte sammeln.

        Tee: (kalter Aufguss): Beruhigungsmittel, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Leibschmerzen.

        Wallwurz
        Wurzeln im Herbst oder im Vorfrühling.

        Aufguss: gegen Durchfall;

        Brei: Wundheilmittel bei Quetschungen, Verstauchungen , Blutergüssen;
        Fördert bei Knochenbrüchen die Kallusbildung



        Wegwarte
        Wurzeln im Frühjahr, untere Blätter, Blüten.

        Tee: Gelbsucht, Magenbeschwerden, regt Appetit an, führt ab, harn- und schweißtreibend, wirkt gegen Würmer.

        Weißdorn
        Blätter jung sammeln, Blüten abzupfen, Rinde im Frühjahr abschälen.

        Tee: Herzanregend bei Herzmuskelschwäche, Angina pectoris, Schlaflosigkeit, Schwindel.

        Weißdorn-Blüten-Tee als Energiespritze: Zwei Teelöffel Blüten mit einer Tasse Wasser überbrühen, 20 Min. ziehen lassen und abseihen. Mit Honig oder Zucker süßen.

        Wilde oder Süßkirsche
        Blätter, Blüten, Fruchtstiele.

        Blättertee: wirkt abführend;

        Blütentee: wirkt gegen Brechreiz;

        Tee aus Kirschstielen: bei Nierenleiden, Verstopfung der Leber und der Milz, Harnbeschwerden, Blasengrieß.





        Winterlinde
        Blüten zu Beginn der Blütezeit sammeln und trocknen.

        Tee: Schweißtreibendes Mittel bei Fiebrigen Erkältungen, Schnupfen, Husten, Bronchitis, Angina, Grippe.

        Wohlriechendes Veilchen
        Blätter und Wurzelstöcke. Auch frisch anwendbar.

        Tee: Husten und Keuchhusten, Bronchitis;

        Dicker Absud: Brechmittel;

        Frischer Blätter: Auf Geschwüre Auflegen.

        Wundklee
        Kraut während der Blüte, die Blüte selbst. Auch fisch verwendbar

        Tee: Blutreinigungstee, Tee und frisch zerquetschtes Kraut auch als Wundheilmittel zu Umschlägen und Spülungen verwendbar

        Zwiebeln
        Rohe Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Roh essen oder anderen Speisen beifügen.

        -Zwiebel wirken harntreibend, stabilisieren den Kreislauf und den Blutdruck

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        • ekke
          Erfahren
          • 19.08.2003
          • 358

          • Meine Reisen

          #24
          "Stechpalme
          Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife."

          Man sollte wissen das 20-30 beeren für einen erwachsenen als tödlich gelten.
          die blätter einiger tropischen arten werden als mate- tee vertrieben.
          (Mal abgesehen das bei den aufgeführten krankheiten ein arzt einem sagen sollte was man nimmt).

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          • ekke
            Erfahren
            • 19.08.2003
            • 358

            • Meine Reisen

            #25
            "Stechpalme
            Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife."

            Man sollte wissen das 20-30 beeren für einen erwachsenen als tödlich gelten.
            die blätter einiger tropischen arten werden als mate- tee vertrieben.
            (Mal abgesehen das bei den aufgeführten krankheiten ein arzt einem sagen sollte was man nimmt).

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            • ekke
              Erfahren
              • 19.08.2003
              • 358

              • Meine Reisen

              #26
              "Stechpalme
              Blätter vor der Blüte sammeln, Beeren nach völliger Reife."

              Man sollte wissen das 20-30 beeren für einen erwachsenen als tödlich gelten.
              die blätter einiger tropischen arten werden als mate- tee vertrieben.
              (Mal abgesehen das bei den aufgeführten krankheiten ein arzt einem sagen sollte was man nimmt).

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              • Gast-Avatar

                #27
                Die meisten Ärzte können wohl mit Pflanzen nichts mehr anfangen. Ich würde da einen erfahrenen Phytotherapeuten fragen. Das kann ein Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker sein.

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  Die meisten Ärzte können wohl mit Pflanzen nichts mehr anfangen. Ich würde da einen erfahrenen Phytotherapeuten fragen. Das kann ein Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker sein.

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                  • Gast-Avatar

                    #29
                    Die meisten Ärzte können wohl mit Pflanzen nichts mehr anfangen. Ich würde da einen erfahrenen Phytotherapeuten fragen. Das kann ein Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker sein.

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                    • Fledi
                      Batgirl
                      Alter Hase
                      • 20.02.2003
                      • 3702
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Hallo Adler,

                      erstmal: eine sehr beeindruckende Sammlung an Pflanzen. Magst Du mal die Quelle verraten?

                      Allerdings bin ich mit der Aufzählung nicht so richtig glücklich. Da sind doch einige bedenkliche Pflanzen dabei und etliche Krankheiten, die nicht in die Phytotherapie, sondern in die Hand eines Arztes gehören.

                      Und zudem muß man natürlich auch die Pflanzen kennen, bevor man sie anwenden kann.

                      Gruß,
                      Britta
                      ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                      ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                      • Fledi
                        Batgirl
                        Alter Hase
                        • 20.02.2003
                        • 3702
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Hallo Adler,

                        erstmal: eine sehr beeindruckende Sammlung an Pflanzen. Magst Du mal die Quelle verraten?

                        Allerdings bin ich mit der Aufzählung nicht so richtig glücklich. Da sind doch einige bedenkliche Pflanzen dabei und etliche Krankheiten, die nicht in die Phytotherapie, sondern in die Hand eines Arztes gehören.

                        Und zudem muß man natürlich auch die Pflanzen kennen, bevor man sie anwenden kann.

                        Gruß,
                        Britta
                        ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                        ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                        • ADLER84
                          Anfänger im Forum
                          • 19.02.2007
                          • 32

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Hallo Fledi

                          Natürlich kann ich dir meine Quelle nennen.
                          Mein Vater der ist Gelernter Gärtnermeister und hat mir da geholfen, die pflanzen raus zu such die für den Menschen nicht giftig sind, oder leicht giftig sind aber nicht Gefährlich für den Menschen, dann haben wir in meinem Vater seinen Fachbüchern ihre Medizinischen Eigenschaften raus gesucht. Ein dieser Bücher heißt die Heilpflanzen und ist ca. 45 Jahre alt.

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                          • ADLER84
                            Anfänger im Forum
                            • 19.02.2007
                            • 32

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Hallo Fledi

                            Natürlich kann ich dir meine Quelle nennen.
                            Mein Vater der ist Gelernter Gärtnermeister und hat mir da geholfen, die pflanzen raus zu such die für den Menschen nicht giftig sind, oder leicht giftig sind aber nicht Gefährlich für den Menschen, dann haben wir in meinem Vater seinen Fachbüchern ihre Medizinischen Eigenschaften raus gesucht. Ein dieser Bücher heißt die Heilpflanzen und ist ca. 45 Jahre alt.

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                            • Gast-Avatar

                              #34
                              OT: Vielen Dank für den tollen Beitrag Adler![/ot]

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                              • Gast-Avatar

                                #35
                                OT: Vielen Dank für den tollen Beitrag Adler![/ot]

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                                • Helhesten
                                  Erfahren
                                  • 05.07.2006
                                  • 220

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Da ich gerade so tolle pflanzliche Tabletten mit Ananaswirkstoff mampfe, weiß ich, dass Ananas hilft, Schwellungen abzubauen.

                                  Und gaaaaaanz wichtig ISLAMOOS hilft bei Halsschmerzen, Heiserkeit und schmeckt gut

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                                  • sunbeamer
                                    Anfänger im Forum
                                    • 11.02.2007
                                    • 12

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Ich bin über diesen link gestolpert.

                                    http://www.kraeuterhaus.net/Anwendun...248a3e6&klog=0

                                    Als erste Übersicht ist diese Liste doch nicht schlecht.

                                    Kommentar


                                    • Spurensucher
                                      Erfahren
                                      • 16.02.2007
                                      • 380
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Fledi: Allerdings bin ich mit der Aufzählung nicht so richtig glücklich. Da sind doch einige bedenkliche Pflanzen dabei und etliche Krankheiten, die nicht in die Phytotherapie, sondern in die Hand eines Arztes gehören.

                                      Und zudem muß man natürlich auch die Pflanzen kennen, bevor man sie anwenden kann.
                                      Grüss Euch

                                      Fledi hat Recht. Phytotherapie ist im Grunde ein Thema, wo man nie wirklich ausgelernt hat. Und die Gefahr, sich eher eine Vergiftung zuzuziehen, als eine Linderung zu bewirken ist bei manchen Pflanzenarten eben der Fall. Nicht zu unterschätzen, die Verwechslungsgefahr aufgrund botanischen Ähnlichkeiten.

                                      Im Grunde ist man besser damit beraten, sich gute Hausmittelchen in der Apotheke oder Drogerie zu holen und sich so eine gute Outdoor-Apotheke zusammen zu stellen, wo man für Vieles gewappnet ist.

                                      Oder aber man setzt sich selber sehr intensiv mit diesem Thema auseinander. Persönlich beschäftige ich mich schon seit Jahren mit Phytotherapie. Doch es gibt manche Pflanzenarten, die ich partout nicht anrühre, weil ich genau weiss, da fehlt mir noch die Erfahrung, vor allem auch über diverse Wechselwirkungen der Inhaltsstoffe untereinander in den Mischungen.

                                      Gruss Spurensucher
                                      Höre nie auf zu lernen (Cato)

                                      Kommentar


                                      • Mika Hautamaeki
                                        Alter Hase
                                        • 30.05.2007
                                        • 4006
                                        • Privat

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                                        #39
                                        So, als weiterer meckerpott ich nun auchnochmal.

                                        Ein grosser Teil der aufgefuehrten Wirkungen sind wirklich vorhanden (Sanddorn = staerkung des Immunsystems, kein Wunder bei dem hohen Vitamin C gehalt der Fruechte).
                                        Aber ernsthaft zu behaupten, dass Mojoran gegen Alzheimer helfen soll, dass kann ja wohl nicht dein Ernst sein. :bash:
                                        Wenn man sowas schreibt (egal ob man dran glaubt oder nicht) sollte man sich evtl. mal die Muehe machen und sich, zumindest ueber Wikipedia oder aehnliches, ueber die Kankheiten zu informieren.
                                        Mich wuerde jedenfalls mal sehr interessieren wie Majoran amyloide Plaques im Zentralnervensystem abbaut oder deren Bildung verhindert.
                                        Und wenn es denn funktioniert, hilft es dann auch gegen die amyloiden Plaques, die durch Prionenerkrankungen ausgeloest werden?
                                        Sollte das der Fall sein, bekomm ich entweder von meinem Chef nen Strick oder es gibt nen Nobelpreis...
                                        So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
                                        A. v. Humboldt.

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                                        • Ingwer
                                          Alter Hase
                                          • 28.09.2011
                                          • 3237
                                          • Privat

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                                          #40
                                          AW: Naturheilkunde / Heilpflanzen ..was wirkt wofür?

                                          Zitat von Helhesten Beitrag anzeigen
                                          Da ich gerade so tolle pflanzliche Tabletten mit Ananaswirkstoff mampfe, weiß ich, dass Ananas hilft, Schwellungen abzubauen.

                                          Und gaaaaaanz wichtig ISLAMOOS hilft bei Halsschmerzen, Heiserkeit und schmeckt gut

                                          Ich grab den Thread mal wieder aus. Gibt es irgendeinen User der das obige Zitat bestätigen kann?

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