Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

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  • Svenlein
    Gerne im Forum
    • 21.08.2007
    • 83

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    Viele haben offene Kopfhörer auch so laut aufgedreht, dass sie selbst meine Klingel nicht mehr hören.
    Viele sind auch einfach durch's Tippen am Smartphone so abgelenkt, dass sie meine Klingel auch nicht mehr hören.
    Und da wohlgemerkt OHNE Musik-Stöpsel in den Ohren...
    Es ist mir schon mehrfach passiert, dass eine Person, die ich mehrfach angeklingelt habe, von anderen vom Radweg gezogen werden musste, weil sie selbst nicht reagiert hat.
    Und meine Klingel ist ECHT LAUT...
    (Sowas in der Art: http://www.bike24.de/1.php?content=8...26;mid=0;pgc=0 )

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    • ronaldo
      Freak
      Moderator
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      • 24.01.2011
      • 11963
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Der Tod trägt Schwarz

      Zitat von JoBi Beitrag anzeigen
      ...langsam rollend: mit was?
      Peugeot New Milano. Das ist ein Fahrrad.

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      • Schmusebaerchen
        Alter Hase
        • 05.07.2011
        • 3388
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Der Tod trägt Schwarz

        Das ist das Problem, dass man sich zu sicher fühlt. Ich hab das Problem mit einigen in meinem Umfeld mal angesprochen, weil mich diese suchthafte Smartphone Benutzung schon lange nervt.

        Wenn man Fußgänger darauf anspricht: Die Autos müssen aufpassen, die sind bei einem Unfall schuld.
        Wenn man Autofahrer darauf anspricht: Ach was, das geht schon und erwischen tun se einen eh nicht.

        Es müssten mehr Kontrollen her. 50€ Strafe für Handybenutzung im Straßenverkehr. Völlig egal, ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer. Das Geld für die Kontrollen hat man schnell wieder rein.

        Und dann kommt noch dazu, um nicht OT zu werden, dass wenn man vom Smartphone abgelenkt ist, bekommt man dunkel gekleidete Menschen und dunkle Fahrzeuge noch weniger mit.

        Jetzt kommt auch wieder die Jahreszeit, wo es besondere Bedeutung hat. Es sind mir viel zu viele ohne Licht unterwegs. Dazu drängeln und rasen bei widrigen Wetterverhältnissen, weil man fährt ja einen geländefähigen SUV, der muss ja auf Glatteis bremsen können(Achtung Ironie)... und die Arschkarte ziehen immer die, die versuchen ordentlich zu fahren.
        Zuletzt geändert von Schmusebaerchen; 15.10.2015, 21:20.
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        • Pfad-Finder
          Freak

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          • 18.04.2008
          • 11916
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Der Tod trägt Schwarz

          Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
          50€ Strafe für Handybenutzung im Straßenverkehr.
          Für Autofahrer ist es jetzt schon 60 Euro plus 1 Punkt. Theoretisch natürlich nur, denn das Risiko erwischt zu werden ist offenbar so gering, dass hier im Stadtverkehr gefühlt jeder zehnte rumdaddelt.
          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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          • derMac
            Freak
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            • 08.12.2004
            • 11888
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Der Tod trägt Schwarz

            Zitat von Schmusebaerchen Beitrag anzeigen
            50€ Strafe für Handybenutzung im Straßenverkehr. Völlig egal, ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer. Das Geld für die Kontrollen hat man schnell wieder rein.
            Wie willst du für Fußgänger sinnvoll Handys verbieten ohne ein Totalhandyverbot in der Öffentlichkeit?

            Mac

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            • AlfBerlin
              Lebt im Forum
              • 16.09.2013
              • 5073
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Der Tod trägt Schwarz

              Zitat von derMac Beitrag anzeigen
              Wie willst du für Fußgänger sinnvoll Handys verbieten ohne ein Totalhandyverbot in der Öffentlichkeit?
              Man könnte verbieten, die Handys in Bewegung zu verwenden. Aber dann würden ständig überall Leute plötzlich stehenbleiben und den Weg blockieren. Da ist die natürliche Auslese vielleicht doch die bessere Lösung.

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              • Echnathon
                Fuchs
                • 20.02.2012
                • 1306
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Der Tod trägt Schwarz

                Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                Man könnte verbieten, die Handys in Bewegung zu verwenden. Aber dann würden ständig überall Leute plötzlich stehenbleiben und den Weg blockieren. Da ist die natürliche Auslese vielleicht doch die bessere Lösung.
                Einfacher:
                Einfach den motorisierten Verkehr in verdichteten Räumen verbieten, außer für Leute, die für die täglichen Erledigungen darauf angewiesen sind. Der Rest soll auf den ÖPNV ausweichen und außerhalb P+R Angebote nutzen.
                ...

                Meiner täglichen Erfahrung nach sind Autofahrer weniger sicher in den Verkehrsregeln, ODER ignorieren diese deutlich grenzwertiger als Radfahrer. Bis auf die 90% die alles richtig machen.
                Aber wie heißt es so schön als Radfahrer: 80% der anderen sehen dich nicht, und 40% wollen dich umbringen

                Die deutlich engere Verknüpfung von Radverkehrs- und Fußverkehrsanlagen sorgt aber dann wieder beiderseits für eine Menge Konfliktpotential ohne den allgemeinen Straßenverkehr zu betreffen (der innerstädtisch sowieso viel zu langsam für Radfahrer ist):
                Die scheißdrecks Fußgänger, die nichts hören, auf ihr Handy starren und MITTEN auf dem Radweg schlendern...
                Oder eben die arschlecken Radfahrer die wie vom Teufel getrieben von hinten kommend, fast noch den Ärmel mitnehmend, auf dem Fußgängerweg daherkommen, wobei sie eigentlich die Straße zu nutzen hätten...

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                • Tornado
                  Dauerbesucher
                  • 05.09.2013
                  • 607
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Der Tod trägt Schwarz

                  Heute morgen geschätzte 60-70% der Grundschüler ohne Beleuchtung unterwegs. Tolle Eltern.
                  Trennung
                  50 oder 60€ sind doch ein Witz.
                  Die Bußgelder müßten einkommensabhängig sein und im Geldbeutel richtig schmerzen

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                  • ronaldo
                    Freak
                    Moderator
                    Liebt das Forum
                    • 24.01.2011
                    • 11963
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Der Tod trägt Schwarz

                    Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                    Ich habe auch manchmal das Handy in der Hand. Schon alleine, um den Weg zu finden ...

                    ... bis du mal die fälligen 25Eu abdrückst, dann wirst du das lassen.

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                    • TanteElfriede
                      Moderator
                      Lebt im Forum
                      • 15.11.2010
                      • 6484
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                      ...gerade mal geschaut, ich dachte immer, dass es auch auf dem Rad die gleiche "Strafe" für Handy gibt, wie im Auto. Immerhin nehme ich i.d.R. am gleichen Verkehr teil, aber die Seite https://fahrrad.bussgeldkatalog.org/handy/ sagt es ist billiger auf dem Rad.

                      Gilt eigentlich auf dem Rad das gleiche wie im Auto? Sprich, wenn ich das Handy z.B. für Naivgation am Lenker angeklemmt habe und die Navi läuft (ich also nicht daran rumfummel während der Fahrt), dann bin ich safe?

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                      • AlfBerlin
                        Lebt im Forum
                        • 16.09.2013
                        • 5073
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Der Tod trägt Schwarz

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Ich habe auch manchmal das Handy in der Hand. Schon alleine, um den Weg zu finden ...
                        Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                        ... bis du mal die fälligen 25Eu abdrückst, dann wirst du das lassen.
                        Nur als Fußgänger niemals auf dem Fahrrad.

                        Fürs Fahrrrad habe ich einen Handyhalter und wenn ich was einstellen muss, halte ich an.

                        Ich bin doch nicht lebensmüde!

                        Die Bußgelder für Autofahrer sind vermutlich höher als für Radfahrer, weil sie andere stärker gefährden. Außerdem sind Radfahrer im Durchschnitt vermutlich auch ärmer.

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                        • Schmusebaerchen
                          Alter Hase
                          • 05.07.2011
                          • 3388
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Der Tod trägt Schwarz

                          Zitat von derMac Beitrag anzeigen
                          Wie willst du für Fußgänger sinnvoll Handys verbieten ohne ein Totalhandyverbot in der Öffentlichkeit?

                          Mac
                          Wer durch sein Handeln den Verkehr gefährdet. Sprich hauptsächlich beim Straße und Einfahrten überqueren ununterbrochen aufs Handy schaut.
                          Auf dem Fußweg aufs Handy starren ist jedem Selbst überlassen. Dem Handy Suchti tut es mehr weh, als dem Laternenmast. Vielleicht ist es ja eine Lehre.
                          Wer jedoch dabei unbemerkt auf dem Radweg umherwandelt unterliegt wieder dem Oberen, da man den Radfahrverkehr behindert/gefährdet.

                          Man könnte es also genauso wie beim Auto machen: Bedienverbot auf Radweg und Straße. So wie beim Auto die Freisprecheinrichtung erlaubt ist.
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                          • Ôpola
                            Erfahren
                            • 01.05.2008
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                            Nicht so viel aufregen, nicht so viel regulieren, nicht so viel meckern, nicht so wenig mit Humor nehmen. Einfach mal entspannter durchs Leben gehen. Leben und leben lassen, entspannter fahren, entspannter gehen, entspannter telefonieren.

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                            • Marhabal
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                              #34
                              AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                              Zitat von Ôpola Beitrag anzeigen
                              Nicht so viel aufregen, nicht so viel regulieren, nicht so viel meckern, nicht so wenig mit Humor nehmen. Einfach mal entspannter durchs Leben gehen. Leben und leben lassen, entspannter fahren, entspannter gehen, entspannter telefonieren.
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                              • Torres
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                                • 16.08.2008
                                • 30717
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                                #35
                                AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                Wer jedoch dabei unbemerkt auf dem Radweg umherwandelt unterliegt wieder dem Oberen, da man den Radfahrverkehr behindert/gefährdet.
                                Es ist die Aufgabe des Radfahrers seine Geschwindigkeit an die Fußgänger anzupassen, nicht anders herum, und dann ist das ja auch kein Problem. Auf Radwegen, die sich auf der Fahrbahn befinden, haben Fußgänger dagegen nichts zu suchen. Da habe ich bisher aber auch noch keine wandernden Telefonierer gesehen. Kann ja noch kommen.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • BikeAfrica
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                                  • 20.07.2007
                                  • 393

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                  Zitat von Ôpola Beitrag anzeigen
                                  Nicht so viel aufregen, nicht so viel regulieren, nicht so viel meckern, nicht so wenig mit Humor nehmen. Einfach mal entspannter durchs Leben gehen. Leben und leben lassen, entspannter fahren, entspannter gehen, entspannter telefonieren.
                                  ... wenn ich ständig irgendwelchen Honks ausweichen muss, die in Schlangenlinien fahrend What's app-Meldungen schreiben oder Selfies vom Autofahren zeitnah bei Facebook posten und dabei mit 70 auf der Mittelspur der Autobahn rumeiern, dann funktioniert entspannter fahren aber nur, wenn man auch Marihuana beim Autofahren erlaubt.

                                  Gruß
                                  Wolfgang

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                                  • Ôpola
                                    Erfahren
                                    • 01.05.2008
                                    • 388
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                    Das ist nochmal ein anderes Thema, immerhin darf man ja auch ne gewisse Menge Alk beim Fahren getrunken haben.
                                    Aber abgesehen davon: Was bringts sich aufzuregen?! Aus persönlicher Erfahrung komm ich am Entspanntesten am Ziel, wenn ich selbst entspannt bin.

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                                    • Torres
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                                      Liebt das Forum
                                      • 16.08.2008
                                      • 30717
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                                      #38
                                      AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                      Das ist richtig. Es wird allerdings zunehmend schwer gemacht. Zumindest in meinem urbanen Umfeld ist nicht nur der Autoverkehr, sondern auch der Fahrradverkehr und der Fußgängerverkehr an seine Grenzen gekommen. Die Verkehrsinfrastruktur reicht für die Menge der Leute nicht mehr aus. Umso wichtiger wäre es, dass sich die Verkehrsteilnehmer auf einen Grundkonsens an Regeln und Rücksichtnahme einigen könnten. Das funktioniert aber zunehmend schlechter, weil andere Teilnehmer gar nicht mehr wahr genommen werden. Insofern ist entspannt sein ein kaum zu erreichendes Ziel: So brockt mir meine defensive Fahrweise immer wieder Situationen ein, wo ich riskant überholt, geschnitten oder abgedrängt werde. Mir geht dann leider doch die Pumpe hoch, da ich weiß, wie unangenehm Unfälle sind. Und damit ist die Entspannung dann wieder futsch.
                                      Die Alternative ist für mich mittlerweile, dass ich nur noch in der kalten, nassen Jahreszeit oder den Schulferien im Alltag radele. Dann lässt sich wirklich entspannt reagieren, und dann ist mir auch egal, ob irgendjemand im Auto telefoniert oder auf dem Rad Schlangenlinien fährt. Nur die Rennradler, die auf engen Bürgersteigen mit hoher Geschwindigkeit fahren, und Fußgänger wegmobben, sorgen bei mir noch für Unmut. Ich arbeite daran und versuche, die entsprechenden Stadtteile zu vermeiden.
                                      Oha.
                                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                                      • ijon tichy
                                        Fuchs
                                        • 19.12.2008
                                        • 1283
                                        • Privat

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                                        #39
                                        AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                        ich habe es zu Beginn meiner Handyzeit, also vor vielen Jahren, mal probiert, während des Radelns zu telefonieren--auf einer autofreien Straße ohne Fußgänger-und Radverkehr.
                                        Fazit: geht gar nicht. So unsicher und wacklig war ich nicht einmal auf Schneeglätte unterwegs.
                                        Ich transportiere mein Schmachtfohn am Rucksacktrageriemen in einer schnell zugänglichen Tasche, sollte dann doch mal ein Anruf kommen, muß ich nicht der Rucksack abschnallen und durchwühlen.
                                        Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
                                        Thomas Mann

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                                        • Schmusebaerchen
                                          Alter Hase
                                          • 05.07.2011
                                          • 3388
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          AW: Das Rad im Straßenverkehr - rechtliches

                                          Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                          Es ist die Aufgabe des Radfahrers seine Geschwindigkeit an die Fußgänger anzupassen, nicht anders herum, und dann ist das ja auch kein Problem.
                                          Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                          Das ist richtig. Es wird allerdings zunehmend schwer gemacht. Zumindest in meinem urbanen Umfeld ist nicht nur der Autoverkehr, sondern auch der Fahrradverkehr und der Fußgängerverkehr an seine Grenzen gekommen. Die Verkehrsinfrastruktur reicht für die Menge der Leute nicht mehr aus. Umso wichtiger wäre es, dass sich die Verkehrsteilnehmer auf einen Grundkonsens an Regeln und Rücksichtnahme einigen könnten.
                                          Einerseits schreibst du, dass der Radfahrer auf den Fußgänger auf dem Radweg zu achten hat und der Fußgänger sich gar nicht zu kümmern braucht und dann schreibst du was von gegenseitiger Rücksichtnahme....

                                          Und bitte auch nicht gemeinsamen Rad und Fußweg mit geteiltem Rad und Fußweg in einen Topf werfen. Bei ersterem hat der Radfahrer auf Fußgänger zu achten (diese können aber dennoch rechts gehen), bei zweiterem hat der Fußgänger darauf zu achten nicht den Radverkehr zu behindern.
                                          Fahrradstreifen ist wieder eine ganz andere Geschichte.

                                          (OT: 1 Rentner mit Einkaufswagen im Supermarkt kann einen ganzen Gang blockieren)
                                          1 Fußgänger (mit Smartphone Verblödung oder ohne) auf dem Radweg kann durchaus 10 Radfahrer behindern.
                                          1 Radfahrer bergauf auf der Straße mehrere Autofahrer
                                          1 Mittelspurfahrer 50 Autofahrer
                                          1 Unfallverursacher tausende Autofahrer
                                          ...

                                          Daher reicht es bei weitem nicht aus, wenn lediglich der schnellere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nimmt und seine Geschwindigkeit verringert. Auch die langsamen müssen Rücksicht nehmen auf die schnelleren und die Fahrbahn frei geben, damit es sich nicht staut.
                                          Würde man das überall berücksichtigen, egal ob Fußweg, Radweg oder Straße, würde man immer viel schneller und entspannter ankommen.
                                          Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
                                          UGP-Mitglied Index 860

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