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Wie war das mit Hunden? Die großen sind meistens harmloser als die kleinen Trethupen? Könnte bei Gänsen auch stimmen. Die imposanten und sehr ruhigen Zeitgenossen hier haben wir eben auf einer kleinen Rennradrunde getroffen. Toulouse Gänse... Der Ganter wiegt wohl 11 kg...
chinook Gute Idee, da werde ich mal suchen :-)
Musikalisch gab der Ausflug diesmal tatsächlich einiges her: Ein paar Kilometer weiter gab‘s ausgiebige Froschkonzerte
Abendradeln am Sonntagvormittag (einmal zum Bäcker, nur ohne Bäcker ) – kurz noch ausgebüxt vor einer Verabredung, es war auch so schön draußen :-) Auf den Wiesen leuchtet das Habichtskraut.
Auf dem Marktplatz einige Zeit verquatscht mit einem Reiseradler, der gerade von Sylt nach Oberstdorf unterwegs ist – sowas ist ja immer spannend, und am liebsten würde man auch die Taschen packen dann ab in die Botanik.
So in Gedanken an Radreisen erspähe ich hinter dem Park den Inhalt eines Daunenschlafsacks, es sieht auf den ersten Blick schön aus, aber war wohl doch vor kurzem noch eine vollständige Taube, hm …
Der Wind holt Schwung und lässt die Daunen fliegen, trotzdem ist es noch angenehm warm. Dass so viele Mücken unterwegs sind, hatte ich gar nicht bemerkt, das sehe ich erst später auf dem Foto.
Der geschotterte und verbreiterte Weg wächst langsam wieder zu, das finde ich prima. Auch ist der Schotterbelag inzwischen weitgehend verschwunden, was wieder mehr Schwung ermöglicht, kurz vor der Straße, wo es wieder hügelaufwärts geht. Die blühenden Kartoffelfelder verbreiten Land-Idylle.
Dann noch schnell nach oben gucken, ob die Kirschen inzwischen reif sind – noch nicht ganz, aber jemand hat schon mal probiert. Das Korn sieht auch schon recht erntereif aus.
Ein Blick auf die Uhr, huch, schon so spät, aber die Strecke durch das Wäldchen könnte noch ’reinpassen, ich fliege über die Landstraße und die Runde zurück, keine Fotos mehr, aber eine kurze Dusche ist noch drin. So, Rechner an, Videokonferenz kann starten
Endlich mal wieder Zeit freigeschaufelt für ein bisschen Abendradeln, und das Wetter war auch wieder annehmbarer, obwohl bei >30°C Radfahren – dank Fahrtwind – IMO die einzig erträgliche Fortbewegungsweise ist. Letztlich war es aber, weil gerade mal ca. 20°C, dann fast ein wenig zu kühl für die Sommerradelklamotten, aber, wenn in Bewegung, ok.
Als erstes wollte ich mal nach den Wildmirabellen am Park schauen, welche mir im vergangenen Jahr so herrliche Marmelade beschert hatten. Dieses Jahr ist aber offensichtlich kein Wildmirabellenjahr (mehr Äpfel, Holunder, Walnüsse), denn mehr als eine Handvoll Früchte war am ganzen Baum nicht zu sehen, auch nicht in den oberen Baumbereichen (pflücken tut hier eh kaum wer, und mit Leiter schon gar nicht). Nun denn, ein paar Meter weiter gab es Brombeeren (sehr viele), aber kurz vorher hatte jemand schon geerntet. Da ich kein Transportgefäß dabei hatte, war das egal, ich wollte nur ein paar probieren, und das hat geklappt :-)
Eine Kurve weiter kommt man bis an einen Leine-Nebenarm, am Ende des Weges saßen Angler. Also nur ein kurzer Blick auf’s Wasser und weiter nach spontaner Entscheidung.
So landete ich im Wäldchen am E1 vor Großenheidorn (der Hochsitz könnte eine ausrangierte Schiffskabine sein, irgendwann schaue ich das nochmal von näher an) und beschloss, diesmal durch’s Moor weiter zu radeln,
also Abzweig auf die weniger befahrenen Wirtschaftswege (die Meerumradler kommen alle woanders her).
Im Moor entdeckte ich, dass die Heide gerade blüht (logisch, es ist ja Anfang August), und einer der Unterstände war gesperrt wegen eines Wespennestes. Bremsen gab es im Moor (im Gegensatz zur Wiesenlandschaft vorher) keine – sehr angenehm.
und dann hatte ich vor einer Weile von „Freibadpommes“ gelesen und fand, dass ich solche eigentlich auch mal ausprobieren könnte, wenn auch ohne Handtuch und Badeklamotten – beispielsweise welche aus einem dieser Imbisshäuschen am Steinhuder Meer. Sie waren preislich eher ambitioniert, aber qualitativ in Ordnung (Ketchup/Majo wurde unter den Kartoffelstäbchen platziert, vermutlich weil sie dann beim Weggehen weniger wahrscheinlich aus der Schale rutschen? Nachgefragt habe ich nicht, ich hatte die Farben dazu gerade noch rechtzeitig erspäht ), und möglicherweise errechnet sich der Obolus auch dadurch, dass man während der Wartezeit diverse Eigenarten seiner Mitmenschen betrachten darf
Der sich gegenüber ihm unbekannten Gästen sehr wortkarg gebende Kioskbesitzer erzählte zwischendurch einem seiner offensichtlichen Dauertagesgästen (mit eigenem Boot hier), dass die Leute sparen würden (und ihre Getränke selbst mitbrächten, aber doch manchmal welche kauften, weil schon leergetrunken oder zu warm), aber Pommes und Eis gingen nach wie vor gut, und zauberte, für eine Nicht-von-hier-Kundin, die mit Plastikbechern gerechnet hatte, überraschend und ohne eine Miene zu verziehen zwei Weingläser für den gewünschten Weißwein unter dem Tresen hervor, nach: „Haben Sie auch Weißwein?“ – „Ja, mehrere.“ – „Welche denn?“ – „Meistens trockene. Und Elbler.“ – „Elbler? Wie schmeckt der?“ – „Feinherb.“ – „Feinherb?? ……… Ok, dann feinherb.“ *Kühlschranktürquietschen* (… meiner Erinnerung nach ist Elbler nicht Weißwein, sondern Cidre. Aber egal, feinherb ist er auf jeden Fall … )
An der Wasserkante versuchte ein kleiner Junge, eine Boje an ihrem Befestigungsseil an den Strand zu ziehen (sie schien noch wo anders vertäut zu sein, also erfolglos), und ein vom Steg tapsendes Kleinkind winkte auf Papas „Guck mal, ein Vogel“ hin dem Piepmatz zu und sagte „Hallo“, woraufhin dieser erschrocken seine Beute fallen ließ, welche er dann aufgeregt zurückzuholen versuchte. „Komm, wir gehen mal ein bisschen weiter, damit der Vogel sein Abendessen zurückbekommt. – „?“ – Hast Du die große grüne Raupe gesehen? Die hat er verloren.“ Und es flog dann tatsächlich ein Vogel mit einem neonfarbenen Etwas im Schnabel beschleunigt in Richtung Büsche.
Die wenigen verbliebenen Badegäste lagerten entspannt auf ihren Handtüchern – Sonnenuntergang gucken ist offensichtlich auch am Ufer gegenüber der Steinhuder Promenade sehr beliebt.
Merklich kühler wurde es dann doch, die DLRG-Gruppe verschwand per Boot über das Meer (nein, heimschwimmen müssen sie nicht), und ich bin zügig weitergeradelt.
Samstag:
Mit Zug nach Leipzig und weiter mit Fahrrad nach Chemnitz. Man kommt an einigen Seen vorbei und fährt durch viele Orte. Das letzte Stück fährt man auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke an der Chemnitz (Chemnitzfluß) entlang nach Chemnitz.
Eisenbahnbrücke über Zwickauer Mulde - Göhrener Viadukt
Sontag:
Am frühen, kalten Morgen mit dem Zug nach Reichenbach (Vogtland) und weiter zur Göltzschtalbrücke. Dann gings bergauf den Göltzschtalradweg entlang nach Klingenthal. Von dort nach Schöneck und weiter zur "Quelle" der Zwickauer Mulde (Talsperre Muldenberg).
Dannach ging es bergab und manchmal wieder bergauf nach Zwickau den Mulderadweg entlang.
Teilweise ging es wieder auf einer alten Bahnstrecke (inklusive Tunnel) von Blauenthal bis nach Aue.
Nach mehr als 150km und 1900hm (bergauf) ging es von Zwickau mit dem Bummelzug (S-Bahn) zurück.
Göltzschtalbrücke - viele Bögen und Ziegelsteine
Göltzschtalbrücke von unten - man sieht es sind auch "richtige" Steine verbaut
An der Talsperre Muldenberg (genauer: hier die Rote Mulde)
Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 08.08.2022, 14:33.
Und nochmal – bei inzwischen einigermaßen erträglichen Außentemperaturen – eine kleine Tour de Neustädter Ländle Anfangs sah es ziemlich nach Gewitter aus, was für etwas Wind sorgte, aber es kam kein Tropfen Regen runter.
Diesen Zwetschgenbaum am Wirtschaftsweg hatte ich bisher noch gar nicht erspäht (wahrscheinlich waren die Mitbürger·innen immer schneller mit Ernten), aber ganz reif sind die Früchte noch nicht – wie man sieht, wird das kontinuierlich überprüft
Den Abzweig in Richtung Empede und in den Klosterwald Mariensee habe ich fast verpasst, ganz schön zugewachsen war das inzwischen, und auch die Böschung ein paar Meter weiter mit der Fließwasserstelle – alles grün überwuchert. Trotz Wochenende lag niemand am See im Wald am Strand, was mich etwas überraschte. Das wird doch nicht an der momentan drohenden Gefahr vor plötzlich umstürzenden Bäumen gelegen haben, vor der aktuell neu an den Waldwegen aufgestellte Schilder warnten?
Hier hätten wir, entgegen der Beschilderung, evtl. einen nach links umfallenden Baum?
Der Wald hinter dem Spielplatz an der Jagdhütte war beim letzten Besuch hier ganz dunkel, denn da standen eigentlich viel mehr Bäume, und der Spielplatz sah inzwischen auch nicht mehr nach Spielplatz aus, hm ...
Ich strampelte durch Hagen, passierte den Bahnhof und wollte dann ungefähr wieder retour.
Hier sah es hübsch nach ausgiebigen Wandermöglichkeiten aus, und in dieser Ecke war ich noch nicht so häufig, trotz C-bedingten ausgiebigen Gegenderkundungstouren – ist also für den Herbst mal notiert.
Es folgte ein angenehm kühler Streckenabschnitt mit etwas Gefälle durch ein Wäldchen, und eigentlich hätte ich hier auch geradeaus weiterradeln können in Richtung Eilvese, aber bin dann doch abgebogen und durch die Felder weiter. Eilvese fand ich bisher immer einigermaßen unergründlich, denn an der Verbindungsstraße sieht es aus wie ein Straßendorf, aber das eigentliche Leben tobt auf der anderen Seite der Bahnschranke.
So traf ich beispielsweise am Ortsrand (vom Wäldchen her gesehen) auf perfekt gepflegte, leuchtend grüne Fußballfelder. Das verblüffte etwas angesichts der hohen Trockenheit der Gegend ringsum, aber nur bis zur Erinnerung an den ehemaligen Hannover-Torwart Robert Enke, der hier im Ort wohnte – hier wird wohl Wert gelegt auf perfekte Trainingsbedingungs-Grundlagen: Auf einem ebenso picobello aussehenden Fußballfeld gleich hinter diesem Platz brummelte noch die Rasenpflegemaschine. Ich setzte mich ein Weilchen auf die Bank am Vereinsheim und beobachtete den Vogelschwarm, der sich, erfreut pickend, langsam über den Platz bewegte. Aufstehen war ein Fehler, denn sie flogen daraufhin alle weg
Nun denn, also weiterradeln in Richtung Himmelreich, dann bin ich aber doch wieder nach Mariensee abgebogen, denn die Strecke durch Wiesen, Weiden und Wäldchen ist einfach schöner.
Inzwischen hatten sich auch sämtliche Gewitterwolken wieder verzogen, das Lüftchen war aber geblieben, und so war die Temperatur noch immer sehr angenehm.
Heute war ich leinebegleitend unterwegs, immer mal wieder den Leine-Heide-Radweg treffend, aber nicht kontinuierlich: Ab Neustadt ging es östlich der Leine erstmal gen Norden und westlich der Leine dann wieder retour.
Hier war ich in der kalten Jahreszeit auch schon öfter zu Fuß unterwegs: Das ist das Jakobswegzeichen der Via Scandinavica. Der Leine-Heide-Radweg biegt in diesem Bereich ab, erst ein Stück durch die Felder und dann idyllisch am Waldrand entlang, hier immer in Leine-Sichtweite, nach Grindau. Die Wegführung kommt aus Niedernstöcken (die Leine wird schon früher, in Basse, überquert), aber die Gegenrichtung ist auch sehr hübsch. Außerdem gibt es in Esperke diesen Selbstbedienungs-Hofladen, der im Sommer auch Eis in der kleinen Kühltruhe hat – im Gegensatz zu den handgestrickten bunten Wollringelsocken, die es derzeit dort auch gibt (das Sortiment wechselt öfter), war das heute genau passend!
In Niedernstöcken ist die Leinequerung dann möglich.
Es folgte ein Stück auf dem Leine-Heide-Radweg, jetzt gleichzeitig Via Scandinavica – ich kann mich nicht erinnern, dass das schon so war, als ich den Radweg gesamt gefahren bin, d.h. dieser Jakobsweg ist recht neu.
Ebenfalls nicht in meiner Erinnerung war der Haselnuss-Grobschotter, der großzügig auf dem Feldweg verteilt wurde – von Niedernstöcken nach Dinstorf (oder Leine > Heide = Dinstorf > Niedernstöcken) nimmt man also besser die Straße. Danach wird es wieder besser.
Und auf der Straße bin ich dann auch geblieben, ohne die ganzen Schleifen des Radwegs mitzunehmen, teilweise gibt es auch straßenbegleitende Radelwege. Bei einer kleinen Bushaltewartehäuschenpause in Wulfelade begegnete mir dann noch eine Kleinfamilie, die ein mit einer Geschenkschleife versehenes Apfelbäumchen durch das Dorf trug – nun denn hoffe ich mal, dass demnächst, nach dem Pflanzen, nicht die Welt untergeht
Wie auch immer – das waren größtenteils sehr hübsche 50 km bei sehr angenehmen Sommertemperaturen :-)
Es riecht schon nach Herbst draußen, und das Steinhuder Meer hat inzwischen einen Sandstrand an ungewohnter Stelle. Der viele Regen in den letzten Tagen verstärkte auch nochmal das Grün in den Waldabschnitten (des E1 hier in der Gegend :-)).
Der Steinhuder-Meer-Radweg geht hinter Hagenburg dann noch weiter in Richtung Westen, der E1 weiter in Richtung Süden.
Und Niedrigwasser ist auch: Die Silberreiher können im Meer zu Fuß unterwegs sein :-)
Endlich waren wieder etwas wärmere Temperaturen draußen, aber das Klamottenkonzept musste unterwegs doch noch angeglichen werden – mit rückenschützender Weste über dem T-Shirt war’s dann nicht mehr ganz so kalt :-)
Samstag und Sontag: von Berlin Hauptbahnhof nach Waren an der Müritz entlang des Havel-Radwegs bzw. des Berlin-Kopenhagen-Radwegs.
In Berlin war viel los am Reichstag, Kanzleramt, Brandenburger Tor, etc. wegen des Berlin Marathons. Mit einigen Umwegen ging es entlang von bekannten Stellen - Goldelse, Schloß Bellvue, Jakob-Kaiser-Platz, Jungfernheide, etc. zur Havel. Von dort über Heringsdorf (Zugfabrik), Oranienburg, usw. bis Fürstenberg an den Röblinsee (Campingplatz).
Unterwegs wurde das Wetter schlechter: bewölkt, tröpfeln, Regen.
Am nächsten Tag war das Wetter wieder gut und es ging weiter nach Mecklenburg-Vorpommern. Der Weg war teilweise schlecht - Sandweg durch den Wald, aber wurde bald besser Straße.
Zu sehen gab es unterwegs wenig besonderes: Wald, ab und zu Seen, ab und zu sieht man die Havel, es gibt Dörfer/Städte und so weiter.
Nach Hause ging's mit dem Zug - es war relativ viel los bei den Fahrrädern, aber trotzdem ging es halbwegs entspannt, da die meisten vorher ausstiegen. Zudem fährt aktuell ein IC zwischen Berlin und Magdeburg.
Am Feiertag ging es Richtung Osten in den Westen - also nach Westberlin!
Entlang der Bundestraße 1, Elbe-Havel-Kanal und der Havel von Magdeburg nach Potsdam und weiter zur Glienicker Brücke und dann mit dem Zug wieder zurück.
Mit Rückenwind war es gar nicht so anstrengend , obwohl ich mit dem MTB unterwegs war 😀
Zuerst ab Lutherstadt Wittenberg der Elbe entlang bis nach Elster (Elbe). Dann ging's die Schwarze Elster "aufwärts" mit einer Übernachtung in Schwarzdorf zur Quelle nahe Kamenz.
Der Flußlauf ist stückweise stark reguliert: relativ öde dort entlang zu radeln. Meist ist es aber besser und man sieht einige Tiere (ganz viele Gänse, Füchse, Elstern, ...) und sonstiges.
Ab Kamenz wird es steiler, es geht bergauf und -ab. Die letzten Meter bis zur Quelle gibt's keinen richtigen Radweg mehr: ich habe geschoben.
Der Radweg ist manchmal nicht ausgeschildert: GPS/Smartphone geht es.
Bild 1: Schwarze Elster
Bild 2: Zelten auf'm Campingplatz, bzw. Sachen zusammenpacken
Bild 3: Senftenberger See (ehemals Braunkohletagebau)
Bild 4: Quelle der Schwarzen Elster (momentan nicht)
Das erste eventuell eine Nutria, das zweite sicher ein Bisam. Nur sah der auf dem benannten Foto doch otteriger aus. Angeblich gibts im Bereich des Steinhuder Meeres Otter.
-chinoook
Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.
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