Hey hey,
irgendwie versammelt sich hier mehr Expertise um Reiseräder als im Rennrad-Forum, daher frage ich mal hier ;)
Ich suche einen Randonneur im Preisrahmen bis 1.500 Euro - absolute Höchstgrenze mit Lichtanlage usw. 2.000 Euro.
Benutzt werden soll das Rad auf langen, eher sportlichen Radtouren mit wenig Gepäck, hauptsächlich Asphalt, sollte aber auch mal einen Kiesweg oder eine schlechte Straßenqualität aushalten. Es muss verkehrssicher sein, aber das versteht sich ja von selbst. Eine normale Kettenschaltung ist mir lieber als Nabenschaltung, weil leichter zu reparieren, irgendwie vertraue ich der "Wartungsfreiheit" nicht, zumal ich erst neulich einen Reisebericht las von einem Kerl der viel Geld in Rohloff investiert hatte und dann ging's doch kaputt - in der Wildnis..
Normalerweise fahre ich Rennrad und empfinde eine sehr viel aufrechtere Position als unbequem
Ich messe gewaltige 170cm mit 78cm Schrittlänge ;)
Bisher habe ich folgende vergleichbare Modelle gefunden, die mir sehr munden, vielleicht besitzt ja hier jemand eins davon und kann mir mehr darüber erzählen?
Salsa Vaya Travel (allerdings außerhalb meines Preisbereiches glaube ich)
Kona Sutra
Trek 520
Specialized AWOL
Raleigh Sojourn
Klar, letztendlich muss ich wohl einen Radladen für jeden einzelnen Hersteller finden und mir die Dinger in Echt angucken, aber vielleicht kann ich es ja vorher ein wenig eingrenzen, hier gibt's nämlich irgendwie keinen Radhändler der Specialized, Salsa, Trek UND Kona hat.. ;)
Traumhaft sehen natürlich auch das Norwid Skagerrak und das Tout Terrain Grand Tour aus, aber für die müsste ich etwas länger sparen...
Danke im Vorraus!
LG
boulderite
irgendwie versammelt sich hier mehr Expertise um Reiseräder als im Rennrad-Forum, daher frage ich mal hier ;)
Ich suche einen Randonneur im Preisrahmen bis 1.500 Euro - absolute Höchstgrenze mit Lichtanlage usw. 2.000 Euro.
Benutzt werden soll das Rad auf langen, eher sportlichen Radtouren mit wenig Gepäck, hauptsächlich Asphalt, sollte aber auch mal einen Kiesweg oder eine schlechte Straßenqualität aushalten. Es muss verkehrssicher sein, aber das versteht sich ja von selbst. Eine normale Kettenschaltung ist mir lieber als Nabenschaltung, weil leichter zu reparieren, irgendwie vertraue ich der "Wartungsfreiheit" nicht, zumal ich erst neulich einen Reisebericht las von einem Kerl der viel Geld in Rohloff investiert hatte und dann ging's doch kaputt - in der Wildnis..
Normalerweise fahre ich Rennrad und empfinde eine sehr viel aufrechtere Position als unbequem
Bisher habe ich folgende vergleichbare Modelle gefunden, die mir sehr munden, vielleicht besitzt ja hier jemand eins davon und kann mir mehr darüber erzählen?
Salsa Vaya Travel (allerdings außerhalb meines Preisbereiches glaube ich)
Kona Sutra
Trek 520
Specialized AWOL
Raleigh Sojourn
Klar, letztendlich muss ich wohl einen Radladen für jeden einzelnen Hersteller finden und mir die Dinger in Echt angucken, aber vielleicht kann ich es ja vorher ein wenig eingrenzen, hier gibt's nämlich irgendwie keinen Radhändler der Specialized, Salsa, Trek UND Kona hat.. ;)
Traumhaft sehen natürlich auch das Norwid Skagerrak und das Tout Terrain Grand Tour aus, aber für die müsste ich etwas länger sparen...

Danke im Vorraus!
LG
boulderite

Aber es stimmt mich positiv, das man in meinem Preisrahmen wohl durchaus was "Ordentliches" findet.
Mein Rennrad habe ich geerbt, es passt super (jedenfalls habe ich, abgesehen von tauben Händen wenn ich zu lange nicht beim Chiropraktiker war, keine Probleme und finde es sehr bequem). Aber ich messe mal nach, was ich denn aktuell fahre. Lasse ich mich am Besten beim Fahrradladen vermessen - spezifisch für jede Marke? Ich habe gelesen das bei den Maßen nicht jede Marke sloping "korrigiert" und man so bei manchen Modellen ganz andere Rahmen braucht.
Ich merk' schon das fertige Fahrräder halt immer irgendeinen Kompromiss eingehen, aber wie realistisch ist es, 'on the job' zu lernen wie man ein Fahrrad zusammenbaut...?
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