Radreise durch GB (mal wieder mit Kindern) - Tipps bzgl. Umsetzung

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  • Marhabal
    Erfahren
    • 08.06.2013
    • 488
    • Privat

    • Meine Reisen

    Radreise durch GB (mal wieder mit Kindern) - Tipps bzgl. Umsetzung

    Moin!

    Nach dem wir die letzten Jahre mit den Räderm in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich oder über die Alpen unterwegs waren, haben unsere Kinder (jetzt 9 und 13) uns gefragt, ob wir nicht mal nach "England" könnten.

    Nun, eigentlich: warum nicht?!?

    Was spricht evtl. dagegen?

    1. Reisepass --> haben wir beantragt. Auch wenn das bei Kindern irgendwie nervt.
    2. Nicht durchgängig mit dem Rad fahren können. (Selbst wenn wir durch den Kanal schwimmen, dürfte es schwer sein, das Rad dabei zu schultern.) Wie bekommt man alsoi am besten ein bepacktes Rad mit rüber?
    3. Linksverkehr. --> Wie sehr nervt das als Radler? Wie gut können Kinder sich da eindenken? Jemand Erfahrung?
    4. Wie wird auf der Insel mit Radfahrern allgemin umgegangen? Überholen auf Landstraßen? Ausbau der Wege? Verkehrsdichte? Erfahrungswerte?

    Eine (ganz grobe!) Roputenplanung habe ich mal gemacht. Könnt ihr hier sehen. https://www.komoot.de/tour/996621403...05tRki&ref=wtd

    Außer in London war ich seit Jahrzehnten nicht mehr in GB. Und mit dem Rad noch nie. Daher würde ich mich über eure Gedanken sehr freuen.

    Lieben Gruß Marhabal




    Zur Orientierung noch schnell ein paar Links zu den letzten Fahrten, um die Potentiale etwas einschätzen zu können:
    https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...nd-zur%C3%BCck
    https://www.radforum.de/threads/3128...en-niederlande
    https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...26#post2609193


  • Waldhexe
    Alter Hase
    • 16.11.2009
    • 2891
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Ich war ehrlich gesagt schon länger nicht in GB - vielleicht hat sich was geändert - aber insgesamt schon sehr häufig, fast überall und auch länger. Falls sich nicht gravierend was geändert hat, empfehle ich GB insbesondere mit Kindern für eine Radreise überhaupt nicht. So wie ich es kenne, gibt es kaum, eher keine Radwege, die Nebenstraßen sind schmal, häufig eng von Hecken oder Steinmauern begrenzt, unübersichtlich und ich habe britische Fahrer als eher rücksichtslos gegenüber Zweirädern (auch Motorräder) erlebt. Abgesehen davon dass GB überwiegend hügelig bis bergig und sehr windig ist. Und dann das Wetter…
    Auch wenn es sich sehr gebessert haben mag und ich mich irre ist es Welten entfernt von der Radinfrastruktur in Niederlande oder Frankreich und selbst Deutschland.
    Ich empfehle Dänemark.

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    • anja13

      Alter Hase
      • 28.07.2010
      • 4884
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Moin.
      Zu 2. - Fähre, hast Du ja auch schon bei deiner Route berücksichtigt. Wir sind bis jetzt 2x mit dem Rad Fähre gefahren - 2013 von Amsterdam nach Newcastle, letztes Jahr mit den Kindern von Rügen nach Bornholm. Beide Male total entspannt, Räder sind beide Male als erstes oder als letzte auf die Fähre gefahren und hatten eigene Stellplätze, also nicht zwischen den Autos. Spanngurte zum befestigen mitnehmen ist nicht verkehrt.
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20220726_114308548.jpg
Ansichten: 718
Größe: 2,69 MB
ID: 3177263
      Zu 3.
      Wir hatten kein Problem mit dem Linksverkehr, in Newcastle von der Fähre, gleich in den Kreisel und los. Den ersten Tag war etwas mehr Konzentration erforderlich, dann ging es. Mit Kindern haben wir allerdings da keine Erfahrung - ich schätze mal, dass die das auch schnell drauf hätten.
      Im Norden von Schottland spielte es fast keine Rolle, da die Straßen überwiegend Single Roads waren, also einspurig mit Ausweichstellen.

      Zu 4.
      So komfortable Radwege wie in Dänemark gab es nicht. Im Norden Schottlands waren v.a. die Einheimischen sehr rücksichtsvoll. Eine Ausnahme bildeten Handwerker-Autos und deutsche Wohnmobile.
      Radfahren in Edinburgh fand ich damals stressig, ich fahre aber auch zu Hause nicht in der Großstadt.
      Zu England kann ich nichts sagen.

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      • Chouchen
        Freak

        Liebt das Forum
        • 07.04.2008
        • 20009
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ich kenne im großen und ganzen nur die schottischen Inseln und ein bisschen den Großraum Edinburgh, deswegen überwiegend was zur Fähre.
        Die Fähren (bei mir mit Rad bisher Ijmuiden-Newcastle und Rotterdam-Hull) sind auf Radler eingestellt. Das Verladen verläuft schnell, freundlich und vom Autoverkehr getrennt. (Es sei denn, man reist wie ich mit Trike und Riesen-Hundehänger, dann checkt man auch mal zusammen mit den LKW ein, weil der Zugang für die Radler schmal war und die Rampe für die Autos ziemlich steil. 🤪)
        Die Nachtfähren haben IMO besonders für Kids viel Schauwert und man morgens entspannt loslegen. Falls man mit dem Auto zum Hafen reist: Am Rotterdamer Terminal kann das Auto kostenfrei stehen bleiben.

        Die Gewöhnung an Linksverkehr geht in der Regel flott, gerade mit dem Rad.

        Grundsätzlich empfand ich den Umgang mit Radlern als rücksichtvoll, aber z.T. sind die Sträßchen wirklich sehr unübersichtlich. Lange Strecken auf Landstraßen im volleren Süd- und Mittelengland wären deshalb nichts für meine Nerven.
        "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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        • Marhabal
          Erfahren
          • 08.06.2013
          • 488
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Einiges deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen.

          In den 1990ern war ich einmal im Süden unterwegs (aber nur bis Brighton), einmal war ich bis Schottland und Rückweg dann durch Wales mit dem Auto. Damals hätte man mich nicht mit dem Rad da über die Landstraßen bekommen... Aber auch in Frankreich war das damals ätzend als Radler, heute ist es total nett...

          Gibt es denn irgendeine Art Radnetz, das den Namen verdient?

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          • anja13

            Alter Hase
            • 28.07.2010
            • 4884
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Ich kann mich dunkel erinnern, dass es eine Beschilderung für einen Europa Radfernweg gab - Nordseeküstenradweg?

            Gerade da, wo es kaum Straßen gibt, gibt es auch wenig Radwege. Im Norden Schottlands waren die Nebenstraßen aber kein Problem. Ist ja aber auch schon 10 Jahre her.

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            • Harry
              Meister-Hobonaut

              Lebt im Forum
              • 10.11.2003
              • 5002
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Man muss halt auf Nebenstraßen ausweichen und steile Hügel sollten kein Problem sein.
              Hier sind die Nationalen routen
              https://www.sustrans.org.uk/national-cycle-network/
              Mal sehen wann wir mit den Kindern dort eine Tour drehen.
              Gruß Harry.
              Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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              • Torres
                Freak

                Liebt das Forum
                • 16.08.2008
                • 30712
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ich habe 2014 den Nordseeküstenradweg (Fähre bis Newcastle, dann in Richtung Harwich) gemacht, kein Problem. Nur mit Unterkünften oder Zeltplätzen war das nicht immer einfach. Es gibt Regionen, da ist die Dichte nicht sehr hoch und die Etappen sind sehr lang. Außerdem war es die Brexit-Gegend und einige Ecken daher etwas trostlos, andere aber auch traumschön. Die Eisenbahn ist mit Fahrrad etwas abenteuerlich, aber man kann dann auch überbrücken. Ein Teil der Strecke war auf einer alten Bahnlinie, ein schöner Abschnitt. Ich würde das unbedingt machen, aber edit: ab Redcar ungefähr (hab den Zug genommen) einsetzen, müsste ich nochmal im Reisebericht checken und Hull zügig passieren. Die Hügel in Lincolnshire haben mich ziemlich geschafft, aber wenn ihr Steigungen mögt, ist das eine schöne Ecke. Probleme mit Autos hatte ich nicht, da fuhren kaum welche.

                https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...ea-cycle-route
                Zuletzt geändert von Torres; 16.01.2023, 07:14.
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

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                • Torres
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                  • 16.08.2008
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich hab mal die komoot-Sache angeschaut. Den Süden würde ich nicht machen. Ist zwar lange her, dass ich da mit dem Motorrad war, aber da ist der Haupttourismus und der Hauptverkehr. Das fand ich selbst mit dem MRD nervig, ab Devon war es dann besser. Cornwall gibt es recht wenig Straßen, auch da würde ich eher kein Rad fahren. Ob man nun über Sheffield und Co. fahren muss - ich würde die Ostküste bevorzugen. Da ist alles etwas ruhiger.

                  Edit: Linksverkehr ist kein Problem, als Fahrer eines Zweirads gewöhnt man sich schneller dran, als als Fußgänger. Die Umgewöhnung auf Rechtsverkehr ist meist unangenehmer für mich.
                  Zuletzt geändert von Torres; 15.01.2023, 23:29.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • lina
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                    • 12.07.2008
                    • 42950
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Linksverkehr ist dann problemanfällig, wenn man etwas automatisch macht. Also verstärkt aufpassen, wenn man morgens losradelt, und beim Linksabbiegen. Und wenn man dann wieder zurück ist in D. Mir hat immer geholfen, sich vorzustellen, dass man sich mit der linken Körperseite an den Straßenrand anlehnt.

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                    • Torres
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                      • 16.08.2008
                      • 30712
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Deswegen fand ich es als Fußgänger immer schwieriger, weil man automatisch zur falschen Seite guckt. Aber wenn man sowieso auf links fährt, biegt man auch passend ab, bei den Kreisverkehren sowieso. Beim Auto hat mich nur die Schaltung verrückt gemacht (Leihwagen) und die Sitzposition, also das Gefühl für Abstände links, weil ich mich automatisch mit dem Fahrersitz an der linken Kante orientiert habe. Mein Mitfahrer war not amused. Mit dem Zweirad entfällt das. Als Motorradfahrer ist nur blöd, dass man mit der Gashand grüßt.
                      Oha.
                      (Norddeutsche Panikattacke)

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                      • anja13

                        Alter Hase
                        • 28.07.2010
                        • 4884
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Nordseeküstenradweg fänd ich auch charmant- im Prinzip könntet ihr erst den Rhein hoch und dann Richtung Westen auf dem ​ E12 weiter bis zur Fähre und dann an der Ostküste von England nach Norden und am Ende von dort mit der Fähre zurück.
                        Das würde die Nicht-Rad-Strecke minimieren.
                        Wir sind damals mit dem Zug von Newcastle bis Inverness gefahren und von dort Richtung Nord-Westen gestartet. Zug ging damals mit Reservierung auch gut, in D letzten Sommer mit 4 Rädern und entsprechend Gepäck eher grenzwertig (das fiel leider genau in die 9€-ticket Phase, wir hatten aber schon gebucht bevor das ein Thema war).

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                        • lina
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                          Liebt das Forum
                          • 12.07.2008
                          • 42950
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                          wenn man sowieso auf links fährt, biegt man auch passend ab.
                          Nicht notwendigerweise. Gerade beim Linksabbiegen erwischt man, automatisch, gerne die falsche Straßenseite (wenn sich da nicht schon andere Verkehrsteilnehmer befinden, welche die Situation einordnen). Man wundert sich dann erst einmal, warum die Bürger auf einmal alle so viel winken

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                          • Torres
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                            • 16.08.2008
                            • 30712
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ist mir nie passiert, und ich war ein paar Mal da.

                            Der Abbiegewinkel wäre dann falsch.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                            • Waldhexe
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                              • 16.11.2009
                              • 2891
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                              #15
                              Mir zumindest mit dem Auto oft! Würde mir bestimmt auch mit dem Fahrrad passieren.

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                              • Torres
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                                #16
                                Im Auto ist das schwieriger, ja, weil ja noch ein zweiter Sitz nebenan ist. Da passierte mir das auch. Aber da helfen ja die riesigen Schilder auf deutsch…Und da ich ein englisches Auto fuhr, wurde es noch schlimmer, ich bin beim Versuch zu schalten, mit der Hand immer an die Tür geknallt. Aber man fährt ja mit dem Auto nie mittig und muss alles neu justieren, auch die Abstände nach links und rechts. Mit Motorrad und Fahrrad hatte ich keinerlei Probleme. Man schaut halt instinktiv nach der falschen Seite, also erst nach links und dann nach rechts, aber die Straßenseite selbst oder das Abbiegen hatte ich sofort drauf. Vorteil ist auch, dass enge Straßen nichts machen, man ist halt schmal, wenn jemand von vorne heranschießt. Mit dem Wohnmobil war das echt anstrengend.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • Chouchen
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                                  #17
                                  OT: Kann ich bestätigen: Gewöhnung an Linksverkehr geht als Einspurer meist flott, mit eigenem Auto etwas länger, aber auch o.k., aber Rechtslenker sind wirklich gewöhnungsbedürftig. Schalten mit links: gruselig und artet zu oft in ganz üble Getriebemisshandlung aus. Bei mir zumindest.
                                  "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                                    #18
                                    OT: Oh ja! Irgendwie war das glaube ich auch nicht logisch, die Gänge waren nicht seitenverkehrt, sondern wie bei uns, halt nur auf der linken Seite. Also wollte ich mit dem Rückwärtsgang starten oder in den ersten Gang hochschalten und so Scherze. Hat ein paar Mal übel gekracht.
                                    Das Wohnmobil war deutsch, da habe ich nur als Beifahrer in den engen Straßen mit Hecken Panik geschoben.
                                    Oha.
                                    (Norddeutsche Panikattacke)

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                                    • Marhabal
                                      Erfahren
                                      • 08.06.2013
                                      • 488
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Wow. Ne Menge Infos. Da muss ich mich erst einmal durcharbeiten Ganz lieben Dank bis hier.

                                      Ein, zwei Punkte sind mir aber schon aufgefallen:
                                      1. Weg bis zur Fähre bin ich schon mal mit den Kidnern gefahren (genau so), der war sehr schön und easy. Die Alternative via Rhein bin ich auch schon unterwegs gewesen, ist auch nett, nur etwas länger und wir haben natürlich nur begrenzt Zeit.
                                      2. Der Süden: da scheiden sich offenbar die Geister. An anderer Stelle hat man meine Routenplanung mit "wie? So wenig Südküste? Das ist doch das Schönste." kommentiert. Ich selbst fand es dort auch sehr schön (mit dem Auto), aber eben nicht leicht zu fahren (Einsicht).

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                                      • Torres
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                                        • 16.08.2008
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                                        #20
                                        Die waren wohl noch nicht im Osten. Ich bin halt exakt den Nordseeküstenradweg gefahren, weil es mir um die Wegbeschreibung ging. Ohne diesen Anspruch hätte ich mich mehr an der Küste orientiert, an der Nordsee eben oder den Nationalparks. Und da waren wunderbare Gegenden dabei, North Yorkshire mit Nationpark, Whitby und Boggle Hole https://www.yha.org.uk/hostel/yha-boggle-hole?, Scarborough, dann Lincolnshire und Nortfolk mit schönen Radwegen, Sandrinham und Wells-next-the-Sea. Weite Teile auch einsam.
                                        Am Kanal sind halt die ganzen (heruntergekommenen) Badeorte, die Sehenswürdigkeiten, wie Spitfire etc., die Häfen, die Kreuzfahrer…. Ich war da auch, aber die Nordseeroute hat mich mehr beeindruckt, das war kulturell interessant, aber auch naturnäher, einsamer und britischer.
                                        Oha.
                                        (Norddeutsche Panikattacke)

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