Hallo Forum
da habe ich erst vor kurzem nach einem neuen Seil gefragt, weil meine Freundin und ich mehr draussen klettern wollen...und jetzt hat sie nach drei recht schweren Wochen, wo es ihr kontinuierlich schlechter ging und keiner wusste warum, die Diagnose Diabetes Typ I (ausgelöst durch eine Virusinfektion, die dann die schlafende Autoimmunkrankheit bei ihr geweckt hat).
Sicher, wir haben jetzt erst einmal ganz andere Themen und Sorgen, aber dennoch möchte ich ihr im Spital so gut wie möglich auch gute Informationen bringen, wie der Alltag weitergeht. Eines der wesentlichen Dinge des Alltag bei ihr ist nun einmal klettern (Abgesehen von Bergwandern und Klettersteigen).
Mir geht es hier nicht um eine medizinische Beurteilung (da haben wir heute schon viel zu vom Arzt gehört und das war recht positiv, abgesehen von einer längeren Wartepause), sondern ob von euch jemand damit Erfahrung hat im Leben. Sei es als direkt Betroffener oder weil euer Seilpartner jemand mit Diabetes ist oder oder oder.
Es sind die banalen Fragen, wie ihr damit umgeht. Würdet ihr mit einem Diabetiker klettern oder tut ihr dies vielleicht jetzt schon? Hättet ihr zu viel Angst, wenn er euch sichert? usw. Habt ihr Tipps und Tricks für uns, die gut zu wissen sind usw.
Man findet dazu im Internet unendlich Informationen aller Richtungen, von kein Problem bis auf keinen Fall. Vom Spitzensportler der auf die 7Summits geht bis zu jenen die gänzlich davon abraten. Aber letzthin wenig direkte Information aus der gelebten Praxis.
Daher dachte ich, ich frage einfach mal hier im Bergsteiger-Board nach.
Danke und Gruss
Mats
da habe ich erst vor kurzem nach einem neuen Seil gefragt, weil meine Freundin und ich mehr draussen klettern wollen...und jetzt hat sie nach drei recht schweren Wochen, wo es ihr kontinuierlich schlechter ging und keiner wusste warum, die Diagnose Diabetes Typ I (ausgelöst durch eine Virusinfektion, die dann die schlafende Autoimmunkrankheit bei ihr geweckt hat).
Sicher, wir haben jetzt erst einmal ganz andere Themen und Sorgen, aber dennoch möchte ich ihr im Spital so gut wie möglich auch gute Informationen bringen, wie der Alltag weitergeht. Eines der wesentlichen Dinge des Alltag bei ihr ist nun einmal klettern (Abgesehen von Bergwandern und Klettersteigen).
Mir geht es hier nicht um eine medizinische Beurteilung (da haben wir heute schon viel zu vom Arzt gehört und das war recht positiv, abgesehen von einer längeren Wartepause), sondern ob von euch jemand damit Erfahrung hat im Leben. Sei es als direkt Betroffener oder weil euer Seilpartner jemand mit Diabetes ist oder oder oder.
Es sind die banalen Fragen, wie ihr damit umgeht. Würdet ihr mit einem Diabetiker klettern oder tut ihr dies vielleicht jetzt schon? Hättet ihr zu viel Angst, wenn er euch sichert? usw. Habt ihr Tipps und Tricks für uns, die gut zu wissen sind usw.
Man findet dazu im Internet unendlich Informationen aller Richtungen, von kein Problem bis auf keinen Fall. Vom Spitzensportler der auf die 7Summits geht bis zu jenen die gänzlich davon abraten. Aber letzthin wenig direkte Information aus der gelebten Praxis.
Daher dachte ich, ich frage einfach mal hier im Bergsteiger-Board nach.
Danke und Gruss
Mats
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