AW: Urteil gegen Bergführer [ausgelagert]
Woher ich das wissen will ? Ich habe nie behauptet, dass ich das weiß,
sondern nur, dass ich das für lebensfremd und für eine Schutzbehauptung
halte. Sobald Rechtsanwälte im Spiel sind, wird alles Mögliche behauptet,
was mit der Wahrheit nichts zu tun hat.
Und es ist ein Unterscheid, ob man behauptet, alles sei ok oder ob man
den Bergführer anlügt, dass man ein Seil dabei hat. Kein Mensch schleppt
mal eben so aus Spaß 50 - 60 m Seil mit.
Was genau hat ihn denn zu dieser Fehlentscheidung gebracht ?
Es war eine alltägliche Situation, für die er keine angemessene Lösung hatte.
Ich dachte zuerst, das wäre so ein tragischer Unfall im Gehgelände gewesen,
weil ich mir nicht habe vorstellen können, dass ein Bergführer einen Kunden
im Dreiergelände alleine lässt. Schau Dir mal die Bilder an. Auch diese eingelassenen
Stahlbügel zum Drauftreten sind bei Nässe äußerst gefährlich. Da rutscht man
ganz schnell ab.
Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Du kannst die objektiven und subjektiven
Risiken einer Kletterhalle nicht mit einem 1000 m Abstieg vergleichen.
Zitat von Schattenschläfer
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sondern nur, dass ich das für lebensfremd und für eine Schutzbehauptung
halte. Sobald Rechtsanwälte im Spiel sind, wird alles Mögliche behauptet,
was mit der Wahrheit nichts zu tun hat.
Und es ist ein Unterscheid, ob man behauptet, alles sei ok oder ob man
den Bergführer anlügt, dass man ein Seil dabei hat. Kein Mensch schleppt
mal eben so aus Spaß 50 - 60 m Seil mit.
Zitat von Schattenschläfer
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Es war eine alltägliche Situation, für die er keine angemessene Lösung hatte.
Ich dachte zuerst, das wäre so ein tragischer Unfall im Gehgelände gewesen,
weil ich mir nicht habe vorstellen können, dass ein Bergführer einen Kunden
im Dreiergelände alleine lässt. Schau Dir mal die Bilder an. Auch diese eingelassenen
Stahlbügel zum Drauftreten sind bei Nässe äußerst gefährlich. Da rutscht man
ganz schnell ab.
Zitat von Schattenschläfer
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Risiken einer Kletterhalle nicht mit einem 1000 m Abstieg vergleichen.
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