AW: Neubau Höllentalangerhütte
OT: Diesbezüglich sehe ich gerade bei der HTAH noch das Problem der Tourismusregion. Alles in allem sind die Wege über die Höllentalklamm recht gut ausgebaut. Also im Prinzip für jeden machbar und so werden sie anscheinend/vermutlich auch beworben ... Was da alles so rauf und runter stolpert 
Eine weitverstreute Gruppe Jugendlicher (Ferienprogramm?) war am Abstieg während wir kurz hinter dem Klammausgang gemütlich Brotzeit gemacht haben, d.h. die waren über so ca. 30 min. verteilt oder es waren mehrere kleinere Gruppen. Einigen hat man die Strapazen/Schmerzen aufgrund unzureichenden Schuhwerks angesehen, die sind da z.T. mit Stoffturnschühchen rumgestolpert. Von Schultertaschen, nicht vorhanden Regenjacken/Rucksäcken/Getränken usw. will ich jetzt gar nicht reden. Da frage ich mich dann schon: 1. warum der/die Leiter aufgrund der vorhandenen Ausrüstung nicht stattdessen eine Runde um den Eibsee als Ersatzprogramm gemacht hat/haben bzw. 2. wie der Weg durch die Klamm beworben wird, daß man als Verantwortlicher (wenn man sich anscheinend nicht selbst schlau macht oder ortsunkundig ist) nicht auf 1. kommt?
Nach dem, was ich aus Gesprächen auf der Terasse mitbekommen habe, ist auch der Brandschutz ein großes Problem bei einer möglichen Sanierung - abgesehen von den Kosten - gewesen. Es bringt ja auch nichts eine Hütte im alten Stil zu erhalten, wenn dann von außen lauter Stahlgerüste/-treppen angebaut werden müssen, so daß man von der eigentlichen Hütte auch nichts mehr sieht oder die Gefahr besteht, daß die Hütte keine erneute Genehmigung (die dann nämlich aufgrund der großflächigen Umbauarbeiten notwendig wäre) zur Bewirtschaftung bekommt.
Unter dem Aspekt finde ich die neue Hütte gar nicht so schlimm. Es ist ein Zweckbau und für mich wird es erst wenn ich die neue Hütte vor Ort gesehen habe ein Urteil über Gefallen oder Nicht-Gefallen geben.
Allerdings zeigen mir die Pläne jetzt schon, daß es niemals so schlimm werden kann wie beim Neubaudes Kindergartens hier vor Ort
Viele Grüße,
Melli
Zitat von theone
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Eine weitverstreute Gruppe Jugendlicher (Ferienprogramm?) war am Abstieg während wir kurz hinter dem Klammausgang gemütlich Brotzeit gemacht haben, d.h. die waren über so ca. 30 min. verteilt oder es waren mehrere kleinere Gruppen. Einigen hat man die Strapazen/Schmerzen aufgrund unzureichenden Schuhwerks angesehen, die sind da z.T. mit Stoffturnschühchen rumgestolpert. Von Schultertaschen, nicht vorhanden Regenjacken/Rucksäcken/Getränken usw. will ich jetzt gar nicht reden. Da frage ich mich dann schon: 1. warum der/die Leiter aufgrund der vorhandenen Ausrüstung nicht stattdessen eine Runde um den Eibsee als Ersatzprogramm gemacht hat/haben bzw. 2. wie der Weg durch die Klamm beworben wird, daß man als Verantwortlicher (wenn man sich anscheinend nicht selbst schlau macht oder ortsunkundig ist) nicht auf 1. kommt?Nach dem, was ich aus Gesprächen auf der Terasse mitbekommen habe, ist auch der Brandschutz ein großes Problem bei einer möglichen Sanierung - abgesehen von den Kosten - gewesen. Es bringt ja auch nichts eine Hütte im alten Stil zu erhalten, wenn dann von außen lauter Stahlgerüste/-treppen angebaut werden müssen, so daß man von der eigentlichen Hütte auch nichts mehr sieht oder die Gefahr besteht, daß die Hütte keine erneute Genehmigung (die dann nämlich aufgrund der großflächigen Umbauarbeiten notwendig wäre) zur Bewirtschaftung bekommt.
Unter dem Aspekt finde ich die neue Hütte gar nicht so schlimm. Es ist ein Zweckbau und für mich wird es erst wenn ich die neue Hütte vor Ort gesehen habe ein Urteil über Gefallen oder Nicht-Gefallen geben.
Allerdings zeigen mir die Pläne jetzt schon, daß es niemals so schlimm werden kann wie beim Neubaudes Kindergartens hier vor Ort
Viele Grüße,
Melli
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